[20.04.06] Entspannung im Elysium

Out of Character
Was??? Mit dem Gesicht??? Ne, du....ohne Bart läuft schon mal gar nix...obwohl, wenn der Rest stimmt...Wozu gibts Papiertüten? :D ;) Aber abgesehen davon bin ich natürlich sehr gastfreundlich...das habe ich von meinen Tzimisce-Vorfahren! :eeek: ;) @Heiland: Viktor könnte auch ein Ghul sein!!! :D


Viktor war verbüfft!

"Die Nummer? Na los, raus damit!"

Er lauschte wieder nach dem Flüstern.
Irgendwie hatte er ein komisches Gefühl dabei.

Machen wir ein Geschäft? Ich helfe Dir, und du hilfst mir? Tust mir einen Gefallen?

Es klang vollkommen neutral! Der Tremere konnte keine Emotion, nicht mal ein Geschlecht heraus hören!

"Wenn es einen angemessenen Gegenwert hat, werde ich dir gerne helfen, aber dafür müssen wir keine Geschäfte machen!
Aber das Nummernschild würde schon helfen..auch , wenn ich nicht genau weiß, worum es geht!
Aber erwarte nicht zuviel!
Ich werde meine Seele bestimmt nicht einsetzen...aber ich helfe gern!"

Es dauerte kurz, der körperlose Gesprächspartner schien zu überlegen.

In Ordnung! Wir haben einen Handel! Das Kennzeichen war FI :RC: 656 !
Ich melde mich später wieder!


Viktor fuhr hoch.

"Hey, Danke! Aber eins noch! Wie ist dein Name?"
 
Out of Character
sorry dass es so lange dauert.. langer Tag *seufz*


Martins Lächeln bleib unentwegt. Einzementiert in sein Gedicht und doch nicht gekünstelnd wirkend.

Nun... verständlicherweise liegt es einem.. Sherrif sehr nahe sich zu informieren. Ich nehme an, dass sie mit Berechtigung des Seneschalls diese Fragen stellen.
Da ich dieses annehmen kann, kann ich auch annehmen, dass der Senschall bereit wäre ihnen meine Nummer zu geben. Ich hinterließ sie ihm und da ich annehme, dass mein auftauchen in der Akademie und unser Gespräch hier zusammenhängt kann ich auch annehmen, dass er sie sogar direkt gefragt hat mich anzusprechen.
Wenn er also hierrüber bescheit weiß möchte ich nicht seine Entscheidung in Frage stellen ihnen bisher noch nicht meine Nummer zu geben.

Zudem sollten sie erkennen, dass ich keinerlei feindliche Absichten hege.
Ich half, wenn auch nur unwesentlich, dabei die Bedrohung vor 2 Jahren abzuwenden.
Ich bin schon Jahre in der Stadt und bisher fiel ich kaum einem überhaupt auf.
Ich bin also vermutlich harmlos.

Stimmen sie mir soweit zu?


Martin klang die ganze Zeit freundlich, er hätte auch über eine Fernsehdokumentation reden können...
 
Vom Sheriff gerettet... welch Ironie!
Ernest war dennoch ein wenig beruhigt. Zumindest den Kopf abreissen konnte ihm der fiese Riese nicht mehr... so leicht... oder besser... jetzt und hier!
"So wendet sich doch noch alles zu Guten!", meint Ernest leichthin.
Wenn der Seneschall doch nur kommen würde...
 
Cat lächelte Ernest und Björn noch einmal freundlich zu. "Björn ... ich zeig dir dann die Wohnung." Dann wandte sie sich wieder an Martin und auch hier lächelte sie freundlich ... ein kluges Kerlchen ... nicht schlecht.

"Ich will ihnen nichts vorspielen und sie haben auch in ihren Punkten recht. Sie müssen sich auch nicht verteidigen. Ich habe sie nicht angegriffen und das werde ich auch nicht tun. Ich würde nur ganz gerne wissen, wo sie ihre Unterkunft haben, und ob man sie tatsächlich nur über den Pager erreichen kann ... was äußerst ... nervend wäre ..."
 
Als keine Reaktion mehr kam, steig Viktor aus dem Wagen und ging zum Cafe zurück!

Als er wieder hineinkam, steuerte er sofort auf CAT, sein Kind und Björn zu!

"Entschuldigt bitte, aber ich glaube, das ich mich doch an das Kennzeichen des Wagens erinnern kann!
Es war ein Wagen aus Finstertal, und die Kennung war RC, 656!
Können sie damit vielleicht etwas anfangen, Sheriff?"

Erwartungsvoll blickte er die anderen an!
 
Als Viktor hereinkommt und was von einem Nummernschild erzählt, runzelt sie nur kurz die Stirn, nahm dann aber Zettel und Stift und schrieb sich das auf. "Ich werde mal schauen, was ich damit anfangen kann ... hoffentlich bekomme ich etwas heraus ..."
 
"Hm, am besten ich teile es auch dem Seneschall mit, vielleicht fällt diesem Unter-Offizier etwas zu dem Kennzeichen ein!
Ich bin mir ziemlich sicher, das die Kennung richtig ist!"

Irgendwie wirkte Viktor aufgekratzt.
Etwas schien ihn aufzuregen.

"Ich gehe mal hin! Bin gleich wieder da!"

Damit machte er sich auf den Weg zu Nikolai.
 
Martin nahm die Erkenntnis über das Nummernschild bloß beiläufig auf.
So wichtig schien es ihm nicht zu sein.

Verzeihen sie bitte, Cat. Ich war vielleicht voreilig. Der Seneschall, so fähig er für sein Amt auch sein mag, scheint Gefallen daran zu finden ein sehr ... umsichtiges Verhalten an den Tag zu legen.
Das Problem ist, dass ich zu verschiedenen Zeiten nur unter verschiedenen Nummern erreichbar bin. Der Pager ist die einzige Konstante. Ich kann ihnen wenn sie darauf bestehen noch eine weitere Nummer hinterlassen unter der sie mich sicher erreichen... allerdings mag es etwas dauern bis ich wieder vor Ort bin.
Ich hoffe, dass sie ebenso verstehen inwiefern ich dem Seneschall nacheifere. Der Clan der Wanderer genießt zumeist kein sehr hohes Ansehen in Camarilla Stätten. Wäre nicht der Fluch unseres Clans der jeden heimsucht, welcher unseren Tod befiehlt so wäre manch einer von uns noch schneller am Ende seines Daseins gewesen.
Ich denke nicht, dass sie vorhaben mich zu töten.


Martin stockt...

Was rede ich? Ich höre mich schon wirklich an wie ein Vampir der Camarilla!
Also gut. Ich lebe nach der Maxime, dass jeder eine Chance verdient hat.
Das Hotel am Schloß. Dort übertage ich fast immer.
Ich vertraue auf ihre Intigrität. Sie werden sicherlich nur davon Anderen in der Camarilla berichten, wenn es absolut notwendig ist.


300 € darauf, dass sie nichts verrät. Irgendwohin werde ich ja wohl etwas spenden können

Martins Stimme hatte sich sehr gesenkt als er das Hotel ansprach. Vermutlich sollte keiner außer Cat davon gehört haben... vermutlich.

Der Ravnos grinste schlagartig.

Ich mag ihren Namen. Cat. Katzen sind für mich immer eine Mischung aus gefährlich und niedlich.
Viel interessanter ist die Frage, ob sie auch ihren Spieltrieb haben.
 
Ich hab die Schnauze voll!
Ohne weiter auf die nicht sehr hilfreichen Personen in der Nähe zu achten, hebelt sich Karl hoch und kommt schliesslich schwankend an der zum stehen. Einige Augenblicke braucht er dann hat die Welt aufgehört sich um ihn zu drehen.
Okay, der Arm ist bandagiert, die Nase tut kaum noch weh und die Beine funktionierenn noch auf gehts.
Ohne sich weiter um seine Retter zu kümmern verlässt er die Klos und steuert auf die Ausgangstür zu.
 
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will fast mal mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit behaupten, dass du nicht weit kommst *g*
 
Out of Character
Dann lass ich das mit Phosphor-Munition geladene MG das ich irgendwo am Körper versteckt habe sprechen! :D
 
Martin fand Cat äußerst nett. Schade, dass sie sich vorher noch nicht sehr mit ihm beschäftigt hatte. Sie wusste von diesem ... Fluch der Ravnos und mit Sicherheit wollte sie ihn nicht töten. Deswegen sah sie kurz sehr verwirrt aus, als er davon sprach. Dann war die Frage nach ihrem ... Spieltrieb. Dabei musste die Sheriff ehrlich lächeln. Aber eigentlich war es eine schwierige Frage. Hoffentlich meinte er hier keine versteckte Frage, ob sie noch ihre ... Freizeit genieße ... Das hatte sie mit den Tremere schon gründlich besprochen.

"Herr Thabaz, ich habe wirklich nicht vor, sie zu vernichten. Ich weiß auch von sehr vielen Kainiten in der Stadt, wo sie ihre Zuflucht haben. Ich habe auch mit Sicherheit Möglichkeiten, dies ohne dessen Wissen herauszufinden. Aber ich frage zuerst freundlich nach.

Ich kontrolliere die Sabbataktivität hier in der Stadt und wer sich mit ihnen treffen könnte ... das ist alles. Je mehr Informationen ich bekomme, desto besser. Ich hoffe, das verstehen sie.

Ihre Zuflucht werde ich selbstverständlich nicht ans schwarze Brett hängen. Ich bin nur wenigen anderen Kainiten hier verpflichtet. Das ist der Seneschall und der Prinz. Also, brauchen sie sich keine Sorgen zu machen." Cat lächelte freundlich.

"Was meinen Spieltrieb betrifft ... ich muss zugeben, dass ich einfach zu wenig freie Zeit habe. Aber manchmal spiel ich natürlich Katz und Maus ... oder wollten sie auf etwas anderes anspielen?" Cat wirkte gelöst und Martin konnte erkennen, dass sie seine Gesellschaft genoss.
 
Da hat aber einer Glück gehabt, wie Ernest!

Björn sah Cat an, als sie an den Tisch kam.
Das ist schön. Danke. Sein Blick wanderte nun wieder zurück zu dem Tremere Names Ernest.
Nun, Ernest, ich hoffe wir sehen uns möglichst bald wieder. Hm, wäre doch ne Nette Sache, oder? Bei diesem Satz stand Björn auf, um Ernest bei den letzten Worten kameradschaftlich auf die Schulter zu "Klopfen".
Anschließend begab er sich Richtung Ausgang, um dort auf Cat zu warten.

Doch, die Zeit in diesem Kaff könnte durchaus interessant werden.
 
Nikolai geht schnellen Schrittes hinter dem Mann her. Er tupft ihm auf die Schulter und sagt eindeutig schlechtgelaunt:

Wenn ihr heute Nacht oder irgendeine Nacht lebend und bei guter Gesundheit wieder nach Hause wollt, bleibt stehen und antwortet auf meine Fragen. Euer getue ist mir zuwieder und meine Geduld neigt sich dem Ende zu!
 
Cat beobachtete die Situation mit diesem seltsamen Menschen. Hatte Nikolai schon alle Informationen? Viktor konnte auch jederzeit den Menschen aufhalten, aus dem Café zu stürmen, schließlich war er ja auch den Weg zum Seneschall. Wie sich ein schwerverletzter Mann an einem Kerl, wie Viktor vorbeischleichen konne, wunderte sie sehr.

Entschuldigend und es tat ihr wirklich leid, da sie das Gespräch mit Martin auch weiterführen wollte, sah sie ihn an. "Entschuldigen sie bitte, falls ich gleich etwas ... reagieren muss, wenn sich der Mensch wehrt ... aber denken sie nicht, dass es daran liegt, dass ich unser Gespräch nicht genieße ... Es wäre nur eine kurze Unterbrechung, da meine Pflicht mich ruft ..."

Sie sah also zum Seneschall und dem Menschen, um im Notfall sehr schnell aufzuspringen, um dem Kerl seine Flucht nicht zu ermöglichen. Cat sah wirklich so aus, als würde eine Katze auf der Lauer liegen ...
 
Ernest erhob sich und schüttelte Björn zum Abschied die Hand:"Wir werden uns ja am Sonnabend wiedersehen, nicht?!" In diesem Moment schleppte sich der Soldat schwerverwundet an ihm vorbei. Ernest sah sich nach den Reaktionen der anderen Kainskinder um um herauszufinden ob das denn so seine Ordnung hatte. Auch er hielt sich bereit den Uffz aufzuhalten... er hatte da so seine Möglichkeiten wollte sich aber nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen. Noch war die Maskerade intakt und er wollte keinesfalls der erste sein der daran etwas änderte...
 
Out of Character
Jetzt mal ehrlich: Bleibt bitte alle realistisch!
Burncrow: Du warst eben noch fiese verletzt, hast ein bißchen Vitae bekommen und läufst wie auf Speed durch die Gegend??? :eeek:

Nein, natürlich würde Viktor Karl nicht einfach gehen lassen, aber in dem Fall hat Khalam definitiv die ersten Aktionen!!!
Und ich werde mich hüten, ihm da dazwischen zu funken! :D


Als ihm Karl entgegen kam, blickte ihn Viktor etwas ungläubig an.
Und stellte sich wie zufällig in seinen Weg!

"Hey, geht es ihnen schon wieder besser?
Mir ist glaub ich eingefallen, wie die Nummer des Kennzeichens des Wagens war, der sie hier abgeladen hat! Oder wissen sie, wer das war?
Interessiert sie das ebenfalls, Herr Kurágin?"

Zwar hatte Viktor die Drohung des Seneschalls gehört, aber wollte selber einen Eindruck der Normalität vermitteln!
 
Nikolai nickt Victor knapp zu um ihm zu verstehen zu geben, dass er diese Information sehr gerne haben möchte. Aber sein Blick bleibt unverändert auf den Menschen vor ihm gerichtet.
 
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