[08.05.2008] Ventrue Primogen gesucht

AW: [08.05.2008] Ventrue Primogen gesucht

Lilly bekam mit, dass der Fremde jemanden grüßte, aber sie beide sondern wohl eher jemand anders, Lilly schaute sich also weiter um und erblickte Meyye. Wo kam die denn so plötzlich her?
Ach, wohl mit dem Fahrrad. Kannte Meyye den Typen oder warum grüßte er sie? Vielleicht war er ein Neuer, den man jetzt schon mit auf Mission schickte. Na dann musste der wohl dicke Referenzen haben. Am ehesten sah er noch nach einem Ventrue oder Tremere aus. Ventrue würde ja passen.

„Meyye macht anscheinend auch mit bei uns", flüsterte sie Steven zu.

Wenn der Fremde auch noch mit von der Partie war, dann wären sie ja sechs Leute. Ziemlich viele, das hätte Lilly nicht erwartet.

Sie grüßte die Gangrel Primogena und den fremden Mann.

„Abend.“

Anschließend wandte sie sich an den Mann. Wenn der Typ doch bloß ein Mensch war und hier nur reingestolpert war, dann würde sie ihn dazu bewegen von hier abzuzischen.

„Sind Sie hier mit jemandem verabredet? Rein zufällig sind Sie doch bestimmt nicht hier.“

Lilly klang nicht unfreundlich, aber auch nicht unbedingt herzlich. Wie üblich wirkte sie sehr selbstbewusst.
Solange sie nicht wusste wer der Typ war und ob er einer von Ihnen war wollte sie lieber noch nicht ihren eigenen Namen nennen. Erstmal abwarten ob er sich jetzt vorstellte.
 
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Na, dass der Unbekannte sie zuerst anspricht hätte Meyye eigentlich nicht erwartet.. daher bleibt sie stehen und mustert ihn mit leichtem Stirnrunzeln. Also entweder gehört er zum Verein.. oder er hat so richtig gar nix hier verloren. Wobei das eine das andere nicht ausschließt. "N'abend. Was is los?" fragt sie dann einfach mal unverbindlich. Wegen irgendwas wird er sie schon angesprochen haben.

Dann kommt Lilly näher, wobei Steven da wohl nicht weit zurückstehen wird, und sie wendet sich der Brujah und dem Clansgenossen zu. "Hallo auch." begrüßt sie die beiden, die dann wohl auch mit im Suchtrupp sind, und wartet ab.. der Fremde wird wohl schon gesehen haben, dass sich hier mehrere Leute treffen, also ist er entweder eingeweiht oder zufällig hier..
 
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Die Gräfin verließ das geparkte Fahrzeug und trat zu der Gruppe.

„Guten Abend.“ begrüßte sie die Anderen. Mehr nicht. Es war nicht an ihr, sondern an Malik die gruppe zu führen und zu koordinieren.

Sie wirkte außerdem irgendwie abwesend. Nicht ganz hier. Nicht ganz bei der Sache.
 
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Was los ist? Keine Ahnung, vielleicht erzählt ihr es mir? Ich bin der Neue hier. Natürlich sagte er das nicht. Bisher konnte er den Fahrer des dritte Wagens nicht ausmachen. Die Frau die mit ihm angekommen war kleidete sich altertümlich und wirkte ein wenig wacklig auf den Beinen. Die beiden aus dem ersten Fahrzeug irgendwie...athletischer und auch kampfbereit. Moishe blickte die Frau an, die zuerst gesprochen hatte und die er für die Gangrel Meyye hielt.
"Ich soll mich hier mit unbekannter Weise mit einigen Bekannten von Hr. Stahl treffen. Ich nehme an das es sich dabei um Sie und die anderen Herrschaften handelt?"
 
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Malik parkte das Auto und besah sich die Gegend. Scheinbar waren alle da und so stieg er dann auch aus und ging zu den anderen, die zur Begrüßung ein Nicken bekamen. Dass er den neuen Ventrue auch mitnahm, passte ihn eigentlich nicht so, doch wann lief schon einmal alles, wie er es sich wünschte.

"Sie sind also der neue Ventrue in der Stadt." Malik musterte ihn kühl und begann dann die Anderen vorzustellen.

"Dann werde ich einmal eine kurze Vorstellung machen. Dies hier ist Moishe ben Lewy ein Ancilla der Ventrue." Damit deutete er auf den Fremden und machte dann bei Meyye weiter. "Dies ist die Primogena der Gangrel Meyye und ihr Clansbruder Steven, ein Neonat." Nun kam Lilly an die Reihe. "Lillian Flynn, eine Ancilla der Brujah, wird uns ebenfalls unterstützen.“ Dann deutete er auf die Gräfin“ Die gute Frau hier, ist eine Clansschwester von ihnen. Franziska von Liebenstein, ebenfalls eine Ancilla." Damit hatte er erst einmal alle durch und kam dann noch zum Schluss zu seiner Person.

"Ich bin Malik Trapper, die Geißel der Stadt. So da das ja jetzt geklärt ist, zum Thema warum wir hier sind. Wir werden nach dem Verbleib des Primogenen der Ventrue forschen. Dazu werden wir uns zu seiner Hauptzuflucht begeben und sie untersuchen. Fragen?"
 
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Moishe nickte den Vorgestellten der reihe nach zu, wobei er den Amtsträgern eine angemessene etwas tieferes Neigen des Kopfes zukommen lies. Kurz und knapp - eine Ode an die Ettikette wird es also nicht - Jehova sei dank.
"Erfreut Sie alle Kennen zu lernen. Ich habe bisher nur gehört das Hr. Stahl vermisst wird. Weiss jemand etwas über die Umstände seines Verschwindens? Hat er bestimmte Feinde in der Domäne und hat er Vertraute oder Ghule die man befragen könnte bevor wir versuchen uns in seiner Zuflucht umzusehen?"
 
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Meyye bekommt von Steven eon freundliches Nicken auf ihre Begrüßung, nachdem Lilly den Hinweis gegeben hat das sie auch erschienen ist. Der Ventrue wird trotz der Vorstellung durch die Geißel etwas argwönisch aus dem Augenwinkel beobachtet, und mehr als ein teilnahmsloses Nicken bekommt er bei seiner Vorstellung nicht. Dies liegt nicht etwa daran das der Gangrel nicht wüsste wie er sich zu verhalten hätte, sondern eher daran das er keine Lust hat sichhier als einziger Neonat zum Affen und Schuhabtreter für alle zu machen indem er hier den Bückling spielt.

Auf die Frage von ben Lewy zuckt er ebenfalls nur mit den Schultern, da er den Primogen des Clan Ventrue noch nie gesehen hat. Es scheint eher so als wenn der Gangrel die Umgebung beobachtet, immerhin konnten nicht eingeweihte das Treffen merkwürdig finden. Vor allem da sie nicht unbedingt alle so aussahen als wenn sie einer gesellschaftlichen Schicht angehören würden.
 
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Also war der Typ doch ein Blutsauger, und in der Tat ein Ventrue.
Viel konnte Lilly zu seinen Fragen nicht sagen, aber immerhin ein wenig.

„Zuletzt habe ich Herrn Stahl am 6. Mai gesehen, am Ende der Schlacht gegen die Werwölfe. Er war sehr schwer verwundet. Ihm gehört das Mexican, eine Disco, mein Clansbruder Ramon Gomez war da gestern mit der Harpyie, sie haben dort nach Herrn Stahl gefragt, man wusste aber nichts über seinen Verbleib. Ob und wieviele Ghule er hat, keine Ahnung, bin erst wenige Nächte in Finstertal. Ob er Feinde hat weiß ich auch nicht."
 
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"Wir würden nicht hier sein, wenn man schon alles andere versucht hat. Er ist vor einer Nacht spurlos und ohne ein Wort verschwunden. In seiner Zuflucht erhoffen wir uns nun einige Hinweise zu finden oder vielleicht jemanden anzutreffen, der uns helfen kann."

Damit schwieg die Geißel wieder und wartete auf weitere Fragen.
 
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Sehr schwer verletzt durch die Werwölfe - das klang nicht gut. Wenn er sich in seine Zuflucht zurückgezogen hat und durch Wunden in zusammenhang mit Blutmangel in Starre gefallen war konnte das eine sehr langwierige Angelegenheit werden.
Ansonsten schien es hier nicht üblichListen über sterbliche Diener und Ghule zu führen, oder Stahl hatte keine, was äusserst unwahrscheinlich klang, aber immerhin möglich.
"Steht denn notfalls die passende Vitae zu Verfügung, wenn die Wunden von Hr. Stahl so schwer sein sollten, dass er sich nicht mehr aus eigener Kraft erheben kann?"
Wenn dem nämlich nicht so war sollte man diesem Problem frühzeitig abhelfen.
 
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Der neue Ventrue in der Stadt.. das ist die Information, die Meyye gefehlt hat. Könnte ja jeder Mensch daherlaufen und sie was fragen oder mal Feuer haben wollen. Dass Malik die Rede hält und alle vorstellt passt ihr da ganz gut.. als sie erwähnt wird nickt sie Moishe dann auch zu. Klingt deutlich jüdisch.. aber warum nicht, einen Rothschild gibt es ja auch schon in der Stadt.

"Vor allem weil wir sowieso mehr Blut zum Aufwachen brauchen." erkennt Meyye in Moishes Frage einen möglichen Grund. "Wär nicht schlecht, hat wer was dabei?" Sie blickt in die Runde. Und nein, ich meine nicht die Vitae in euren Adern!
 
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Meyye scheint sich an das Problem heranzutasten und ist auch bereit an der Unterhaltung, Diskussion möchte Moishe das bisher bewusst nicht nennen, teilzubnehmen. Da scheint Malik wohl nicht der Typ für zu sein. Also kein fröhliches Teekränzchen unter Blutsaugern. Moishe nutzt die Gelegenheit seine Clanschwester ihre Durchlaucht von Hohenstein noch einmal kurz zu mustern bevor er fortfährt. Die Dame sieht aus wie eine knorrige alte Eiche so wie sie dasteht auf ihren Stock gestützt. Der Blick unbeteiligt, auch wenn er bei der Vorstellung kurz den Eindruck hatte das da kurz Neugier aufgeblitzt war.
Auf diese Bekanntschaft bin ich schon sehr gespannt. Eine der angenehmen Effekte vom häufigen Reisen ist es neue Bekanntschaften im Clan zu schliessen. Ich lerne Kainskinder selbst kennen von denen sich unsere Ahnen kaum bewusst sind das sie existieren. In einigen Jahrhunderten bin ich das Who is who des Clans Ventrue in Mitteleuropa - auch was Feines - wozu es auch immer nütze sein könnte.
"Nicht nur etwas....sondern etwas Passendes. Weiss jemand von Ihnen welche Art Vitae Hr. Stahl bevorzugt?"
Moment mal, was hatte Sie da gesagt?
"Ach ja, was heisst das Sie hier mehr Blut brauchen?" Die Überraschung war Moishe ins Gesicht geschrieben, davon hatte er bisher nichts gehört. Sollte das ein Nebeneffekt des Unwohlseins seit dem Betreten der Domäne sein?
"Aber vielleicht sollte mir das jemand auf der Fahrt zu Hr. Stahls Unterkunft genauer erklären, um das Ganze hier nicht zu sehr aufzuhalten". Dieser Malik hatte einen unsteten Blick und schien nicht von der gemütlichen Sorte zu sein. Wie schrieb der große Barde aus Stratford up Avon doch, Seht der Cassius dort hat einen hohlen Blick, er denkt zu viel - solche Leute sind gefährlich.
Moishe war auch die Herablassende Vorstellung Maliks seiner Clanschwester nicht entgangen.
Die gute Frau hier....da fliegt man in jedem drittklassigen indischen Callcenter raus wenn man jemanden als liebe Frau bezeichnet. Wer bin ich dann, der gute Semit? Aber einiges deutet darauf hin, dass hier niemand gesteigerten Wert auf neue Ventrue in der Stadt legt. Könnte ja gerade sich neu entwickeltende Machtstrukturen durcheinander bringen. Warum denkt nur immer jeder das unser Clan in Wochen oder ein bis zwei Jahren plant? Es ist völliger Irrsinn jetzt hier Ansprüche zu stellen - das war ja der Grund warum Stahl so wichtig war. Er war in der richtigen Position und er hatte ein Alter in dem er genug Zeit hatte um noch einige Jahrzehnte warten zu können bevor er die höchste Position in dieser Domäne erobern konnte.
 
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Als die Gräfin hörte, wie die Geisel sie vorstellte musste sie lächeln. Oh ja mein Lieber, dachte sie, ich mag dich auch ganz doll. Irgendwie war Malik und sie nicht gut gestartet und würden wohl keine Freunde mehr werden. Da musste es ihn doch stören, sie mitzunehmen. In ihren Plänen, kam das Mondkind nicht vor, so dass ihr sein Verhalten egal war. Sie würde sich irgendwann einmal damit beschäftigen. Aber im Moment hatte sie weder die Zeit noch die Muse dazu.

Sie blickte zu ihrem neuen Clansbruder hinüber und nickte kurz leicht. Ein Blick der alles aussagen sollte. Willkommen. Freut mich. Wir müssen reden. Irgendwann. Unter vier Augen.

Ansonsten blickte sie zu den anderen. Nerv-Lilly war auch da und legte auch gleich los. War die so blöd und plapperte immer alles aus, egal wer vor ihr stand oder war das alles nur Scharade? Ok, war ja nicht anders zu erwarten. Sie war irgendwie immer dabei wenn Malik da war und vielleicht war da ja mehr. War malkavianisches Verhalten übertragbar? Ein Schelm der böses dabei dachte. Nerv-Primo-Gangrel war auch da. Warum, erschloss sich der Alten nicht. Vielleicht hatte sie die Möglichkeit sich in einen Spürschnüffelhund zu verwandeln. Und dann ihr Mitkollege Steven. Von dem wusste die Alte gar nichts. Zumindest nichts an das sie sich erinnerte, was vielleicht auch an der allgemeinen Trägheit im Kopf lag.

Illustre Gesellschaft. Wirklich ein Haufen, der wahrscheinlich mehr auf den anderen achten würde, als sich um das wirkliche Anliegen zu kümmern.

Als das Gespräch auf das Blut zu sprechen kam, machte sie sich einen geistigen Pluspunkt hinter den Namen der Schwarzen. Sie dachte mit, auch wenn es, in Ermangelung von Ressourcen, ein wenig unproduktiv war. Die Gräfin hatte keine Ahnung von was sich Stahl bevorzugt ernährte. Beim letzten und auch einzigen privaten Treffen hatte sie nichts erfahren, was auf Vorlieben Rückschlüsse ziehen ließ.

Sie seufzte, blieb aber ansonsten stumm und beobachtete weiter.
 
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Moishe registrierte die kleine Geste von Frau von Liebenstein als das was sie war - ein teil Konvention, aber auch ein Signal für ein gewisses Mass an Offenheit und Redebereitschaft - aber natürlich nicht jetzt. Ein unmerkliches Neigen von Moishes Kopf erwiderte die Geste.
Dann wartete er darauf was die anderen Kainskinder zum Vitae - Punkt beizutragen hatten.
 
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"Wenn Mister Stahl wirklich nur in Starre gefallen ist, dann wäre ich sehr froh und sobald wir ihn gefunden haben, ist keiner von ihnen mehr zu diesem Unterfangen nötig. Doch ich glaube nicht, dass es eine so einfach Lösung geben wird." Ach ja! Das wäre mal was Unkompliziertes und Entspannendes.

"Da aber überhaupt kein Kontakt zur Akademie durchgedrungen ist, wird es sich wohl um eine ernstere Angelegenheit handeln. Desweitere nützt es überhaupt nichts hier alle Möglichkeiten durchzusprechen und damit noch mehr Zeit zu verschwenden. Wenn wir ihn finden, ist Blut das geringste Problem. Außerdem habe ich nicht so viele Kainskinder hier versammelt, weil ich glaube, dass wir ihn einfach so finden werden. Wenn es also keine wichtigen Fragen mehr gibt, fahrt mir einfach hinterher." Malik schein sich über die ganze Sache scheinbar kaum Gedanken zu machen. Doch hinter seiner desinteressierten Art, lagen schon viele Überlegungen, die er aber alle in einer stillen Kammer mit sich selber besprochen hatte. Wenn niemand mehr etwas Wichtiges zu sagen hatte, würde die Geißel daher in sein Auto steigen und wenn nötig noch auf die Gräfin warten und dann zur Zuflucht des Primogen fahren.

Das Meyye über mehr Blut zum Aufwachen sprach, überging die Geißel. Zu viele Ohren und zu viele Fremde und unliebsame Kainiten.
 
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Moishe wandte sich an Meyye und deutete ein Lächeln an. "Wenn sie eine Mitfahrgelegenheit brauchen wäre es mir ein Vergnügen Sie mitzunehmen." Er machte eine einladende Geste zu seinem Wagen.
Moishe war nicht entgangen das Malik offensichtlich Pläne mit Stahl hatte sollte er gefunden werden. Den Punkt mit dem passenden Nährstoff behielt er im Hinterkopf. Ohne zu wissen das er mit Meyye einer Meinung war käme Kainskinderblut nur zur Verhinderung der endgültigen Vernichtung in Betracht - und in dem Fall auch nicht unbedingt das von Malik.
 
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Blutvorliebe?

Ähm ja klar, Stahl hat mir natürlich gleich verraten was für Blut er trinken kann.

Die meisten Ventrue würden sowas doch bestimmt noch nicht mal einem anderen Ventrue verraten welches Blut sie am liebsten tranken.

Und richtig, hier noch weiter rumstehen und quatschen brachte nicht viel, wie gut dass Malik zum Aufbruch blies. Lilly stieg in ihren Jeep, und sobald auch Steven im Auto war würde sie losfahren und Maliks Auto folgen.
 
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...

Die Alte steig wieder zu ihrer Lieblingsgeisel, nachdem Moishe Meyye eingeladen hatte. Der Vier-Augen-Gespräch musste also noch warten.
 
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So fuhren sie dann nun alle gemeinsam zu Stahl Zuflucht, von der Malik die Adresse bekommen hatte. Groß achtete er nicht darauf, dass die anderen ihn folgen konnten, doch ein paar Mal Blickte er in den Spiegel um sich zu vergewissern, dass sie noch da waren. Die Gräfin würde er nicht weiter beachten und so würde die Fahrt schweigend beendet werden, wenn sie nichts zu sagen hatte.

Das Anwesen von Stahl kam in Sicht und damit war nun auch die Stunde der Wahrheit gekommen. Malik parkte sein Auto und wartete auf die anderen, wobei er nun doch die Gräfin ansprach. "Soll ich den Rollstuhl raus holen?" Nur weil er sie nicht leiden konnte, würde er sie nun nicht wie Dreck behandeln. Auch die Vorstellung von ihr war eigentlich nicht herablassend gemeint gewesen, doch drückte er sich eben manchmal nicht ganz fein und etikettegerecht aus, aber dazu war er ja auch nicht in der Stadt.
 
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OOC: Ich nehme mal Meyye´s Einstimmung zum Mitfahren als gegeben und mache weiter.

Moishe schwang sich hinters Steuer und lies die leicht brummige Gangrel einfach ohne weiteren Kommentar einsteigen. Er beschleunigte und folgte Maliks Wagen dichtauf. Er versuchte sich auch die Nummernschilder und Typen der beiden anderen Fahrzeuge einzuprägen. Wer wusste wozu es einmal gut sein würde.
 
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