[07.05.08] Krisensitzung

AW: [07.05.08] Krisensitzung

Nun soweit ich es in der Akademie mitbekommen habe, haben wir hier einen konflikt mit den Werwölfen, also eigentlich nichts unlösbares aber wer weiß ob da nicht noch mehr dahinter steckt?

Nach kurzer Pause fügte Steven noch dazu

Und ob sich da einer der 'hohen' Tiere um die Führung streitet ist mir eigentlich Wurscht. Aus dieser Politik halte ich mich im allgemeinen Raus, da sie nur Kopfzerbrechen fordert.

Dabei bekam er mit wie Julia ihrem Primogen verdeutlichte das sie nicht mit Henry zum Hotel, sondern lieber auf seine Dienste zurückgreifen wollte. Aber immerhin freute es den Gangrel das sie den Ghul die ganze Zeit freundlich behandelte und auch die Gesundheit des Ghuls als Grund angab. Ob dies jetzt ein vorgeschobener Grund ist wusste er nicht, und kann er auch nicht beurteilen. Aber Steven geht erstmal vom 'Guten Absichten' in einem 'Menschen' aus.
 
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Der Ghul nahm das Handy und hörte ob Ferdinand ihm noch was zu sagen hatte.

„Henry - warte noch ab ob Steven bereit ist Frau Albrecht zu fahren. Wenn er zustimmt kannst du wieder gehen, ansonsten fährst doch du sie. Und gib ihr für alle Fälle noch deine Telefonnummer.“

Henry war es gewohnt von Ferdinand sehr gegängelt zu werden und litt nicht darunter. Denn Henrys Bemühungen wurden stets belohnt, Ferdinand war gut zu ihm und betonte immer wieder wie wichtig ihm Henry war. Das ging runter wie Öl und spornte Henry an weiterhin seine Dienste gut zu erfüllen.
Und selbst wenn er mal einen Schnitzer machte war Ferdinand kaum und nicht lange böse mit ihm.
Henry war schon als Sterblicher eher der Mitläufer-Typ gewesen, er hatte schon da nichts Herrisches oder Rebellisches an sich gehabt und hatte sich den Wünschen seiner Familie, der Rothschilds, gefügt.
Er war pflegeleicht und im Gegensatz zu seiner Frau kein Bisschen kapriziös. Ferdinands verwöhnte Tochter war stets von Beruf Tochter gewesen und war es gewohnt bei ihrem Vater an erster Stelle zu stehen und dass sie ihm alle Wünsche von den Augen ablas und die meisten davon erfüllte. Henry äußerte keine Wünsche, er war bemüht auch Evelinas Wünsche zu erfüllen.
In Oxford hatte Ferdinand seine Tochter fast überallhin mitgenommen, aber hier ging das nicht. Hier verbarg er sie nun sogar vor den Augen der anderen Kainskinder, weil er verhindern wollte dass jemand ihr schaden wollte um damit ihm zu schaden. Nun wurde also stets Henry vorgeschickt und Evelina blieb im Hintergrund. Außerdem war Krieg.

Der Primogen beendete das Gespräch, Henry steckte sein Handy wieder weg.

„Das macht doch nichts“, sagte er zu Julia.

Er schrieb Julia seine Nummer auf und überreichte ihr den Zettel.

„Hier ist meine Handynummer, für alle Fälle.
Der Primogen sagte, wenn Steven Ihrem Vorschlag zustimmt kann ich wieder gehen.“
 
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Malik nickte Adrian leicht zu, als dieser ihn ansprach.
"Bis gleich." Damit war der Brujah entlassen und man würde sich bei den Ruinen wieder sehen.

Der Rest der Kainiten im Café wurde jedenfalls erst einmal nicht mehr beachtet.
 
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Die Peinlichkeiten nahmen kein Ende. Julia kam sich vor bei ihrem Grandsire, der mit Vorliebe auch übervorsichtig war. Hoffentlich konnte Steven Auto fahren oder tat wenigstens so. Sie wollte Henry und ihren Primogen nicht vor den Kopf stoßen, in dem sie hier vor Zeugen den beiden klar machen musste, dass sie keine Teenagertochter war, die gegängelt werden konnte und sich letztendlich den Wünschen der Eltern fügen musste. gut, wahrscheinlich würde sie sich dieses eine Mal noch Ferdinands Wunsch fügen und sich von Henry zum Hotel fahren lassen. dies aber vor allem um das Gesicht ihres Primogens in der Öffentlichkeit zu wahren. Er glaubte hoffentlich nicht ernsthaft, sie würde die halbe Nacht brav im Hotel verbringen, weil ihr dort möglichst wenig geschehen konnte. Ihre Stirn umwölkte sich kurz, als Henry die Anweisung seines Herrn laut aus sprach. Nein, das war ihr überhaupt nicht recht. Sie hätte den Knopf zum Auflegen beim Überreichen drücken sollen. Dachten Herr von Rothschild und sein Ghul auch nur eine Sekunde darüber nach, wie sie sie in der Öffentlichkeit dar stellten?

Gott, sie waren wirklich wie ihr Grandsire. Es schien ihnen komplett egal zu sein, so lange sie nur 'geschützt' war und unter Beobachtung. Nun, daran hatte sich schon mal jemand anderes die Zähne ausgebissen. Tatsache war, sie war kein Child und insbesondere war sie auch nicht der Zögling von Herrn von Rothschild. Aber anscheinend kannte er die Lektion noch nicht, das Vögel nur glücklich waren, wenn sie fliegen konnten. Ein goldener Käfig nützte da gar nichts. Oder es war ihm schlicht weg egal und er verfolgte andere Ziele. Aber auch dann würde sie unter Umständen etwas unternehmen müssen. Herr von Rothschild musste verstehen, dass sie ihre Fähigkeiten einschätzen konnte und wusste, wann sie leistungsfähig war und wann nicht. Nicht umsonst versuchte sie, gewalttätige oder aggressive Situationen in der Regel zu meiden.

Sie atmete tief aus um ruhig zu bleiben. Der arme Henry konnte ja nichts dafür. Er liebte seinen Herren und würde alles für ihn tun. Wenn sie es ihm schwer machte und ihm entwischte, würde er eventuell nur Ärger bekommen und das wollte sie auch nicht. Mit einem Lächeln und einem leisen "Danke" nahm sie die Nummer entgegen. Sie hoffte nicht darauf zurück greifen zu müssen, aber die Nummer öffnete ihr innerhalb von Finstertal eine weitere Option.

Dann sah sie zu Steven. Das Lächeln war durchaus wieder verlegen, aber als eine ganz andere Art als zuvor. Letzendlich war sie hier einfach in eine peinliche Situation gebracht worden. Und? Würde er dem 'Teenager' helfen etwas Freiheit zu gewinnen unter seiner sorgsamen Obhut? Himmel Hilf! Hoffentlich konnte er Auto fahren....

Natürlich unterbrach sie das Gespräch mit Dr. Thürmer nicht.
 
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Doch als er gerade die Tür verlassen hatte, kam die Geißel schon wieder rein und ging zum Thresen. Er hatte doch tatsächlich etwas Wichtiges vergessen. So ging er zur Ghulin.

"Wegem dem Kainiten im Keller. lassen sie ihn bitte so wie er ist. ich werde mich sobald wie möglich um die Überreste und den Dreck kümmern."
 
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Maya nickte, sie war froh nicht den Dreck von Malik wegräumen zu müssen, alles andere war nicht schlimm, aber sowas, das hätte sie auch nicht wirklich tun wollen.

"Einverstanden". sagte sie nur, wenn auch immer noch freundlich.
 
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Steven erhielt eine SMS von Ramon.

[SPOILER="SMS an Steven“] Wir bräuchten dringend jemanden, der eine Alarmanlage lahmlegen kann. Bist du noch im Cafe, kannst du da mal herumfragen? Ramon
[/SPOILER]
 
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Als Steven das Virbrieren seines Handy vernahm sagte er in die Runde nur ein allgemeines "Verzeihen Sie". An seinem Augen konnte man aber einen kurzen Moment ablesen, das die Nachricht nicht von der Person war, vond er er sich eine SMS gewünscht hätte. Aber denoch kam er der Bitte Ramons nach und fragte allgemein in die Runde

Ich habe hier eine Anfrage von dem Brujah Ramon, ob sich hier jemand mit Arlarmanalgen auskennt, und diese auch ausschalten kann?

dabei bemerkte er das verlegene Lächeln, mit einem halben Ohr hatte er zugehört was der Ghul zu Julia gesagt hatte, und schaute sie erst fragend, und dann aber beruhigend an und antwortete

Ja ich werde dich Fahren, wenn der Primogen das so wünscht

Im inneren war es ihm eigentlich egal wer von beiden fuhr, er traute Julia schon zu das sie soweit wieder auf dem Damm war. Schließlich war sie immer weiter aufgeblüht. Ausserdem wollte er die Dame vor dem neuen Gast und dem Ghul nicht in eine Peinliche Situation bringen indem er verneinte.
 
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Steven würde dann also fahren, gut.

"Gut, dann ist ja jetzt alles geregelt, oder kann ich noch irgendetwas für Sie tun?" fragte Henry die Malkavianerin und wartete darauf, dass sie einen Wunsch äußerte oder ihm sagte, dass er nun gehen konnte.
 
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Malik nickte der Bedienung danach noch einmal zu und Lächelte sogar leicht.

"Dann wünsche ich noch einen ruhigen Abend." Damit verließ er dann das Café endgültig.
 
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Jetzt erntete Steven das erste mal selbst dieses warme Lächeln, was er kurz zuvor schon gesehen hatte, als Henry das Café betrat. War das noch die gleiche Frau, die eben noch so völlig weg getreten gewesen war und dann so... verschreckt?

Julia wandte sich dann aber erst noch mal Henry zu. "Danke Henry, ich habe alles, was ich benötige. Sie können ruhig fahren und seinen sie unbesorgt wegen mir. Ich wünsche ihnen eine angenehme Nacht." Sie war heilfroh, ihn und seinen Herrn nicht mehr brüskieren zu müssen und so fiel ihr Lächeln besonders herzlich aus. Sie mochte diesen Mann, der im Schatten seines Herren stand und alles für ihn tun würde. So, wie eigentlich jeder Ghul. Aber zusätzlich hatte Henry einfach Benehmen und war ein Gentleman.

Wahrscheinlich hätte sie Steven eh das Fahren angeboten. Ob er es dann angenommen hätte, stand noch mal auf einem anderen Blatt. Viele Männer waren aber einfach schreckliche Beifahrer. und na ja.. es gab da auch noch andere Gründe.

Erst nachdem Henry entlassen war, ging sie auf Stevens SMS ein. "Hmm, wenn ich mich recht erinenre, erzählte Herr Yoshida, er handele mit Sicherheitstechnik." Nein, Julia gehörte nicht zu denjenigen, die gleich 'hier' schrien. Halloho... sie war Antiquitätenhändlerin. Natürlich kannte sie sich deshalb auch ein wenig mit Sicherheitstechnik aus. Aber sie war sicher nicht so ein Profi wie Herr Yoshida oder ein professioneller Einbrecher. Wie peinlich, wenn sie sich anbot und dann nicht helfen konnte... und noch unangenehmer, sie könnte tatsächlich helfen. Wer hatte schon gerne Leute in der Stadt, die einbrechen konnten?

Ohne Vorbereitungen war so etwas eh nichts. Man konnte viel zu viel übersehen, hatte eventuell nicht das richtige Werkzeug. Aber je nachdem, von welcher Firma das Sicherheitssystem war, konnte man schon Rückschlüsse ziehen. Ja, hätte Julia jetzt gewusst, dass es sich um ein öffentliches Amtsgebäude handelte, dann hätte sie schon das eine oder andere Wörtchen darüber verlieren können. Die öffentliche Hand war in vielen Bereichen an bestimmte Dienstleister gebunden. Offiziell war das freie Wirtschaft. Aber wenn den Ländern 51 % eines betriebes gehörten, dann hatten die Behörden oft nicht mehr die freie Wahl bei ihrem dienstleister, der wiederum bei anderen Dienstleistern einkaufte. Das ganze kostete den Steuerzahler Unsummen. Das Einsparpotential war riesig. Und die Behörden als Kunde fühlten sich bei diesen Dienstleistern oftmals genau so, wie Telefonkunden früher bei der Telekom, als es noch das Telefonmonopol in Deutschland gab. Servicewüste war ein recht passender, beschreibender Begriff. Schön an diesen Dienstleistern war jedoch, dass sie dazu neigten, immer wieder möglichst gleiche Lösungen verwenden. Sie waren zertifiziert und erprobt (Witz, komm raus, du bist umzingelt bei den Fehlern, die da geschahen) und machten vor allem am wenigsten Arbeit bei größt möglichem Profit. Aber das wichtigste: Es war vorhersehbar, wenn man sich damit auskannte.
 
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„Danke, das wünsche ich Ihnen auch“, erwiderte Henry und lächelte Julia an.

Ihm war die junge Malkavianerin sympathisch, auch er freute sich, dass es ihr wieder besser ging.

„Sie können sich gern jederzeit an mich wenden wenn etwas ist.“

Genau das wäre Ferdinand doch sicher recht, davon ging Henry aus.

„Auch Ihnen noch einen angenehmen Abend“, sagte er zu Steven und Dr. Thürmer gerichtet, deutete dann wieder eine Verbeugung an.

„Auf Wiedersehen.“

Nachdem der Ghul sich verabschiedet hatte verließ er also nun das Café.
 
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Steven erhielt eine SMS von Lilly.

Sind gerade am Zielort angekommen. Mal sehen wie es weitergehen wird. Würde viel lieber bei dir sein, vermisse dich. Gruß und Kuss, Lilly
 
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Kurze Zeit, nach der ersten SMS kam eine weitere an. Zumindest sein Handy vibrierte. Diesmal hellte sich seine Miene deutlicher auf, als er den Absender sah. Er tippte eine Antwort und sendete sofort. Danach blickte er fragend zu Dr. Thürmer, da er von ihm noch eine antwort erwartete.

Für sich entschied er sich dafür, selbst wenn er es schaffen könnte eine Alarmanlnage zu knacken, das er ablehnen würde. Er hatte einen anderen Auftrag, den er erst zuende bringen würde. Jemanden im Stich lassen kam für ihn nicht in Frage. Ojay, für eine Person würde er schon seinen 'Schutzbefohlenen' im Stich lassen, eventuell aber so das es nicht für jeden ersichtlich wäre. Aber so wie es aussah war bei Lily alles in bester Ordnung, so dass er sich keine Sogen machen musste.
 
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Thürmer erwiderte Henrys leichte Verbeugung.
"Danke sehr, ebenso."

Sich an Steven wendend, ließ er die Frage noch etwas nachwirken, bevor er die Stirn runzelte und antwortete.

"Nein, tut mir leid. Alarmanlagen und ähnliches sind nicht mein Fach. Vielleicht kennen sich ja die hiesigen Nosferatu mit so etwas aus ?"
 
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Nun zu den Nosferatu habe ich im Moment noch keinen Kontakt
Danach griff er wieder zu seinem Handy und schrieb Ramon eine SMS
Von uns kann keiner Alarmanlagen knacken

Danach ließ er sein Handy wieder in seine Tasche
sinken
 
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Na ja... im Stich lassen.. Julia war ja eigentlich schon wieder recht gut beeinander. Gut genug jedenfalls um zu sehen, wie Steven bei der einen SMS auflächelte. War sein Blick nicht sogar für einen Moment richtig versonnen?

Ja... Liebe musste schön sein. Einander vertrauen zu können war etwas wunderbares und Lilly und Steven wirkten wirklich sehr verliebt, wenn man sie beieinander sah. Kurz huschte ein wehmütiges Lächeln über ihr Gesicht, das aber sofort hinter anderen Gedanken verschwand.

Die Nosferatu waren immer eine gute Wahl, wenn es um so was ging. Und die waren auch gern dabei, weil sie dann alle Informationen aus erster Hand hatten und sie nicht erst zusammen suchen mussten. Aber wie jede Randgruppe, waren auch die Nosferatu etwas nervig. sie gefielen sich ein wenig zu sehr in ihrer Opferrolle als 'Ausgestoßene' und zelebrierten sie richtig. Gut. Sie waren häßlich, sogar potthässlich. Aber irgend wo trugen sie doch nur offen auf der Haut, was andere Kainiten in ihrem Inneren trugen. Nur, weil die anderen ein schönes Antlitz hatten, waren sie nicht unbedingt besser.

Ja, jetzt konnte sie ihn wieder anschauen. Und auch den anderen.
 
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Zu Herrn Dr. Thürmer und Julia meinte Steven, nachdem das Handy in seiner Hose war in einem freundlichen Ton und nach einer erneuten Attacke von Müdigkeit

Wollen wir dann aufbrechen Frl. Albrecht? Ich glaube nicht das hier noch etwas aufregendes Passiert, und wenn doch wird man uns sicher erreichen können. Oder haben sie eine Problem damit wenn wir sie jetzt verlassen Herr Thürmer?

Er fragte dies absichtlich da er ja noch etwas vorhatte und auch hoffte das die frische Luft seinem müdem Geist wieder auf die Sprünge helfen würde.
 
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"Keineswegs, Herr Steven ! Ich möchte sie und Frl. Albrecht von nichts abhalten."

Er machte einen nachdenklichen Eindruck, bevor es den Anschein hatte, daß er sich an etwas erinnerte. Dann zog er ein Stück Papier und einen Bleistift aus der Tasche und schrieb etwas auf. Den Zettel hielt er Steven hin.

"Ich hatte heute schon Kontakt mit jemanden, der sich mir als Nosferatu vorgestellt hat. Er hat mir diese Nummer gegeben, falls ich mal etwas von den Nosferatu wollen könnte. Sie war nicht billig, daher gehe ich von ihrer Authentizität aus. Wenn sie sie gebrauchen können, können sie sie haben."
 
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Als er das Herr hörte konnte Steven ein Schmunzeln nicht verkneifen, aber den Zettel nahm er nach kurzen Zögern bevor er antwortete

Das Herr klingt zwar ganz nett, aber darauf verzichte ich, da ich nur einen Vornamen nenne. Zu meinem Nachnamen habe ich keinerlei bezug mehr und verwende in deshalb auch nicht. Aber die Nummer werde ich gut verwahren, wer weiß ob ich sie nicht mal benötige.

Dann teilte er den Zettel und schrieb auf die andere Hälfte ebenfalls seine Handynummer

Für sie, falls sie mal die Hilfe eines jungen Gangrel benötigen sollten.

Warum nicht gleiches mit gleichen vergelten, wer weiß wozu es gut ist

Dabei ertappte er sich, wie er anfinge Julia zu as dem Augenwinkel zu beobachteten und vergleiche zu Lilly zu ziehen. Er kam zu dem Schluss das Julia und Lilly von ihrem Äusseren ihre Austrahlung und Schönheit, jede der Damen auf ihre eigene Art und Weise gemein haben. Bei beiden Damen fühlte er sich in der Nähe wohl, wobei seine Gefühle allerdings deutlich zu Lilly tendierten.
 
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