Schon mal jemand geweihte Kämpfer gespielt?

Wo wohnst denn du? Bin in Bayreuth und hatte mit Amaz schomal wegen Xtreme Zockeningen gesprochen.
Wär schon dabei, zumal ja jetzt bald auch die Semsterferien anstehen ;)
 
@Durro: ich bin mit meiner Gruppe zur Zeit eig sehr zufrieden, wenn da meinste wohl ne 2. Gruppe, gell? :)
 
mit deiner Gruppe?! ?(

Du meinst, unsere alte? Seit wann habt ihr nicht mehr gespielt, 2 Monate ;) ?


@MGK:

Wie sagt man so schön in Franken? "Wea ko, dea ko!" :D
 
@Durro: hm 3 wochen glaub ich und morgen spielen wir auch :D

@MGK: ja zieh halt nach bayern, dann kannste mitspielen ^^
 
noch eben kurz: gerne amaz, das erste problem wär nur schon die sprache. keine ahnung, was hat durro da gesagt hat... ?( ansonten gerne :]
 
Nun wer sich erinnert...die Norderstedter-Floschiland-Turmzimmer-DSA3-Runde
ist immer noch eine der letzuten Klassischen DSA3-Verfechter-Runden.

Trotzdem war und ist es auch hier schon möglich geweihte Käpfer zu spielen. Ich selbst hab mal mit einem ultraklassischen Sterotyp angefangen, den guten alten Draconitern, nicht zu verachtene Kämpen und doch ihrer Göttin nah das wissen zu mehren. (außerdem ist es ihnen netterweise gestattet nicht rondrianisch kämpfen zu müssen wenn dafür Wissen geschützt wird:evil: )
Draconiter bilden einen guten Char da sie wenig mit Vorurteilen belastet sind, dem PC schmeichelnderweise in vielen Teilen Aventuriens n ansehen genießen und eben wie alle geweihten neben ihren guten Kamfeigenschaften auch noch auf ihre göttliche Kraft zurück greifen können.

Desweiteren gibt es in unserer Gruppe eine Swafnirgeweihter der vom Thorwaler-stereotyp zum intensiver Swafnirglauben konvertiert ist..nach dieversen abneteuern auf seh ist er nunmal einds geworden mit seinem Gott...schönes Möglichkeit fürs storyboard...und vorher erwobene heldenhafte eigenschaften dezimiren sich dadurch ja nich gerade nicht wahr ;)


Nun soweit meine Ansicht dazu...Geweihte Kämpen fürs Volk:headbang:

Boron zum Grusse XVP
 
Kor-geweihte, rondra-geweihte und einen naja verfluchten (aber geweiht...halt der falschen gottheit). ist so alles in allem ein netter anfang auch wenn der rondrageweihte dann aufgrund seiner blutrünstigkeit dem orden verwiesen wurde und sich kor zugewendet hat.
 
Ich spiele eine Hesindegeweihte, die ganz hesindegefällig von der Eleganz des Königs unter den Waffen - des Andertahalbhänders entzückt war und sich sogleich so ein Kunstwerk gekauft hat. Naja, die Kirchenoberen fanden es nicht so toll und jetzt muss sie immer deren Kriminalfälle lösen. :D
Jedenfalls musste sie schon viele Mal erfolglos :D von ihrer Waffe gebrauch machen (TaW 0 ist halt niedrig :D), weil da immer so Anhänger des Namenlosen o.ä. keine Rücksicht auf Geweihte nehmen wollten, dass sie mittlerweile durchaus mit einem unerfahrenen Krieger mithalten kann (ca. 3500 AP, TaW 11, Spez., keine SF).
 
Anstatt unpassende Vergleiche zu liefern (Rondrageweihter mit Giftwaffen verstößt gegen die Gebote Rondras, Hesindegweihte mit Anderthalbhänder nicht) könntest du mir lieber sagen, welcher Teil meines Postes oben unlogisch ist, weil er bis dahin nämlich sinnvoll und gültig ist.
 
Laß ihn doch der eisernen Schlange beitreten, dem kämpfenden Arm der Draconiter. Dann würde es sogar vom Hintergrund her passen!
 
Hehe. Dann kann sogar 1,5händer gegen Basiliskenzunge getauscht werden... und die ist schon nah dran an einem Mengbilla.... zumindest von der Größe
 
Ich glaube, was VanHelsing meinte ist, dass ein Anderthalbhänder führender Hesindegeweihter ein Stilbruch mit der Profession des Hesindegeweihten ist und das ist es auch, was ich anfangs dachte.
Weil ein Hesindegeweihter nämlich nicht kämpfen kann, gabst Du ihm den Anderthalbhänder, mit dem er anfangs auch nicht umzugehen verstand. Mittlerweile besitzt er einen Wert von 8, was dem Wert eines durchschnittlichen Soldaten in etwa entspricht und was folgt? Ich denke nicht, dass Du plötzlich aufhörst, den TaW zu steigern oder Dir keine SF zu kaufen, denn schließlich wird er mit der Zeit doch besser in seinem anfänglich schluderig geführten Kampfstil, oder?
Am Ende kommt ein ordentlich kämpfender Hesindegeweihter mit einigen Kampf-SF dabei heraus. Ein Gelehrter, der sich seiner Haut erwehren kann.

Ich bin prinzipiell gegen eine solche Handhabe und befürworte es, wenn man einfach mal seiner Klasse treu bleibt, ohne diverse Makel ausgleichen zu müssen, sondern sie zu akzeptieren. Ein Hesindegeweihter ist nun mal kein Kämpfer, aber dafür in anderen Gebieten bewandert. Dass Dein Geweihter dann auch noch mit der Lösung kriminalistischer Fälle beauftragt wird, klingt eher nach einem Legitimationsversuch durch den SL, was mich erwarten lässt, dass ein mit einem Anderthalbhänder kämpfender Hesindegeweihter in Eurer Gruppe Akzeptanz gefunden hat. Lediglich ist es natürlich ein Frage des gruppeninternen Spielstils und wenn er bei Euch reinpasst, warum nicht?
 
Ich bin prinzipiell gegen eine solche Handhabe und befürworte es, wenn man einfach mal seiner Klasse treu bleibt, ohne diverse Makel ausgleichen zu müssen, sondern sie zu akzeptieren. Ein Hesindegeweihter ist nun mal kein Kämpfer, aber dafür in anderen Gebieten bewandert.
Ich sehe das eher anders:
Gerade wenn ein Charakter vom Klischee abweicht, ergeben sich dadurch viele wunderbare Möglichkeiten fürs Rollenspiel. Und, vor allem: Jede Abweichung vom Klischee ist in sich schon eine Schwäche, die der Spielleiter wiederum benutzen kann.
In diesem Beispiel sind es vor allem die Vorurteile, die von den Kirchenoberen her auf ihm lasten, die jeder SL nutzen kann, dem die Fähigkeiten zu breit gefächert erscheinen.
 
Naja ich finde beim DSA 4 system etwas schwach das mittlerweile fast jede Kirche eine eigene Kampfsplittergruppe hat,.. wahrscheinlich gibt es sogar im Untergrund eine TSA geweihtenschaft die den wandel mit schwertern herbeiführen möchte,...tzzzzzz
 
Nick-Nack schrieb:
Ich sehe das eher anders:
Gerade wenn ein Charakter vom Klischee abweicht, ergeben sich dadurch viele wunderbare Möglichkeiten fürs Rollenspiel. Und, vor allem: Jede Abweichung vom Klischee ist in sich schon eine Schwäche, die der Spielleiter wiederum benutzen kann.
In diesem Beispiel sind es vor allem die Vorurteile, die von den Kirchenoberen her auf ihm lasten, die jeder SL nutzen kann, dem die Fähigkeiten zu breit gefächert erscheinen.

Ja, die Einstellung kenne ich. Wenn davon die Rede ist, mal nicht "nach Klischee" zu spielen oder wenn "der Charakter sich entwickelt", heißt das im Klartext meistens, dass ein Gesellschaftscharakter zur Waffe und der Barbar zum Vollharnisch greift. Man könnte auch mal dem Klischee entgegenwirken und einen Trollzacker mit KL 14 machen. Na, wer hat Interesse? :rolleyes:
 
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