Necropolis Necropolis

AW: Necropolis

Toa, wäre es möglich/machbar, die Salus-Karte in größerer Auflösung als PDF auf die PG-Verlagsseite zu den Downloads zu packen?
Weiss man eigentlich zu den Figure Flats zu Necropolis schon genaueres?
 
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Meine zweite Überlegung war, ob ich einen Büsser spiele. 1W4+4 Monate in der Büsser Einheit steht in der Hindrace Beschreibung, in welchen Intervallen rückt den normalerweise eine Lanze aus? Kann man diese 1W4+4 Monate auch irgendwie abstrakt an dem Charakterfortschritt festmachen? Also pro Monat einen Aufstieg oder wie auch immer...
 
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Das einzige, was mich momentan vom Kauf abhält ist die Platzfrage. Wir haben zum Spielen nur ziemlich übersichtliche Wohnzimmertische, wo gerade mal die FlipMat (24"x30") mit Ach und Krach draufpasst.
Darauf braucht man einen Necropolis-Kampf doch gar nicht erst anfangen, oder?
 
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Meine zweite Überlegung war, ob ich einen Büsser spiele. 1W4+4 Monate in der Büsser Einheit steht in der Hindrace Beschreibung, in welchen Intervallen rückt den normalerweise eine Lanze aus? Kann man diese 1W4+4 Monate auch irgendwie abstrakt an dem Charakterfortschritt festmachen? Also pro Monat einen Aufstieg oder wie auch immer...
Oje.

Wenn Du als EINZIGER in Deiner Lanze einen Büßer spielst, dann bist Du NICHT bei den anderen SCs!

Du kommst ins "Strafbattalion", Du kommst in eine REINE Büßer-Einheit, wo Du täglich Schinderei und demütigende "Boot-Camp"-Behandlung abbekommst.

Und WENN Deine Büßer-Lanze unter dem Kommando eines NICHT-Büßer-Ersten-Ritters ausrückt, dann um die DRECKSARBEIT zu erledigen, für die sogar Servienten zu schade sind, oder um einfach Kugelfang zu spielen, für den man keine WÜRDIGEN Ritter einsetzt.

Ich weiß nicht, was Du Dir da so vorgestellt hast, aber als Büßer bist Du eine Art "STRAFGEFANGENER". Du wurdest von einem Kriegsgericht zu einem "milden" Urteil in den Büßerorden STRAFVERSETZT. Das wird Deinem Charakter FÜR IMMER anhängen! Und: Alle Deine normalen Ordensbrüder wirst Du nur noch von Weitem zu sehen bekommen, solange Du bei den Büßern bist!

Wenn nicht ALLE ANDEREN Spieler auch Büßer oder der Erste Ritter einen Wärter spielen wollen, dann ist diese Überlegung einen Büßer-SC zu machen KEINE gruppentaugliche Idee.

Außerdem: Die Büßer haben nicht von ungefähr die aller-aller-mieseste Überlebens-Chance überhaupt. - Keine Schußwaffen. Keine Rüstung. Keine Panzerfahrzeuge. Keine sonst den Tag rettenden schweren Waffen. - Die Normalausstattung der Büßer ist ihr Schwert und sonst nichts. Und das in einem Setting, wo Granaten, Flechet-Salven, und dergleichen nur so herumfliegen!

Wenn ich Dein Spielleiter wäre, würde ich die anderen Spieler fragen, ob sie denn auch ALLE Büßer spielen wollen (und sich damit den Großteil der normalen, der eigentlichen, der interessantesten Missionen verbauen wollen).

Was spielen denn die anderen Mitspieler für Charaktere?
 
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Das einzige, was mich momentan vom Kauf abhält ist die Platzfrage. Wir haben zum Spielen nur ziemlich übersichtliche Wohnzimmertische, wo gerade mal die FlipMat (24"x30") mit Ach und Krach draufpasst.
Darauf braucht man einen Necropolis-Kampf doch gar nicht erst anfangen, oder?

Das kommt auf den Maßstab an.
Man kann den Maßstab ja auch in cm messen, damit spart man bereits mehr als die Hälfte...
Wie groß ist der Tisch denn exakt?
 
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Das einzige, was mich momentan vom Kauf abhält ist die Platzfrage. Wir haben zum Spielen nur ziemlich übersichtliche Wohnzimmertische, wo gerade mal die FlipMat (24"x30") mit Ach und Krach draufpasst.
Es kommt da sehr auf die Missionen an, ob hier der Platz ausreicht, oder nicht.

Es gibt recht "intime" Situationen (Häuserkampf z.B. oder Geiselbefreiung) und es gibt offene Feldschlachten mit vielen Panzern und anderem schweren Gerät. - Dazwischen liegt eine enorme Spanne, die nur von den Reichweiten der Waffensysteme abhängig ist.

In einer Runde hatten wir als Short Range 2,5 METER für die beteiligten Raketenwerfer (im Miniaturen-Maßstab natürlich). Das ist dann schon ein Fall für den Fußboden eines geräumigen und nicht von Möbeln verstellten Wohnzimmers.

Aber: Es geht einfacher! Halbiert oder Drittelt man den Maßstab, dann bewegen sich die SCs nur mit 3" oder 2", die Fahrzeuge und Waffenreichweiten fallen entsprechend kürzer aus, und es paßt wieder alles auf die Battlemat.

"Battlemat" NICHT Battlemap! - Wenn man die Szenerie selbst zeichnet, dann kann man leicht Gebäude und sonstige Szenerie-Elemente in halber oder Drittel-Größe einzeichnen. - Das ist bei auf 1"-Maßstab gedruckten Battlemaps nicht so leicht möglich. Und auch 3D-Szenerie-Elemente müßte man entsprechend verkleinert ausdrucken und neu basteln.

ACHTUNG! Auch die Schablonen MÜSSEN hier angepaßt werden, weil sonst wirklich ein Gemetzel angerichtet wird.

Und natürlich die Figuren. Meist ist das kein Problem, aber wenn es wirklich eng für die 1"-normierten Figuren wird, wo sie bei nicht-halbierter Größe der Umgebung eigentlich kein Platzproblem hätten, dann sollte man sich überlegen, ob man nicht eh gleich auf 15mm-Maßstab oder ähnliches setzt. Dann gibt es da keine Platz-"Unplausibilitäten".

Das hört sich alles komplizierter an, als es letztlich ist.

Als Spielleiter schaut man sich halt die Missionen vorher an und überlegt sich, ob und wie man sie auf seiner Spielfläche unterbringen möchte.

Auch beliebt: Das "Niemandsland". - Der erste halbe Meter ist im 1"-Maßstab für die NSCs und deren Stellungen aufgebaut. Der zweite halbe Meter ist im 1"-Maßstab für die SCs und ihre vorrückenden Truppen aufgebaut. - Dazwischen liegt eine abgesteckte Linie, die mit Würfeln oder Spielsteinen das Niemandsland, d.h. die LÄNGE an Gelände, die zwischen den beiden 1"-Gebieten liegt, angibt. - Rücken die SC-Truppen effektiv 10" vor, wird deren Gelände nur verschoben und die Niemandslands-Breite um 10" verringert. - Damit klappt das Spiel auch bei Langdistanz-Feindberührungen ganz gut und flüssig, ohne daß man einen riesigen Tisch bräuchte.

Praktische Lösungen gibt es immer.
 
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Ein Mitspieler meiner Gruppe wollte einen ersten Ritter spielen. Ok dann lass ich das mit dem Büßer, ich dachte der könnte auch unter eine normale Lanze untergemischt werden. Das führt mich gleich zum nächsten Punkt, kann ein SC erster Ritter werden ohne großartige Kampferfahrung und ohne Vetternwirtschaft? Nur aufgrund seiner Begabung und seinem taktischen Verständnis?

Ich wollte nämlich die ersten paar Abende leiten und ein paar nicht so bekannte Rephaim auffahren um die SCs wirklich paranoid zu machen. Normalerweise hätte dann ja ein erfahrener erster Ritter zumindest mal von diesen Monstrositäten gehört.

Außerdem würde mich mal eine Gruppenzusammensetzung interessieren mit der ihr gut fahrt.
 
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kann ein SC erster Ritter werden ohne großartige Kampferfahrung und ohne Vetternwirtschaft? Nur aufgrund seiner Begabung und seinem taktischen Verständnis?
Ja. Und zwar - wie ALLE Ersten Ritter - über das entsprechende Talent/Edge.

Variante A (Normalfall bei einer SC-Lanze):
Erfüllt der SC die Voraussetzungen, dann kann er auch gleich das Spiel als Erster Ritter beginnen.

Variante B (eher unüblich, aber auch schon erlebt):
Erspielt sich der Spieler für seinen SC nach und nach die Voraussetzungen, dann kann er in-game daran arbeiten eine Beförderung zu bekommen und dann beim nächsten Level-Up das Edge Senior Knight nehmen.

Variante C (hat noch kein SC je bei mir so gemacht):
Über Vetternwirtschaft kommt er auch OHNE die Voraussetzungen zu erfüllen an das Talent Erster Ritter.

Schau Dir doch mal an, was ALLES ein Erster Ritter drauf haben MUSS, der dieses Talent genommen hat. Die Voraussetzungen sind schon heftig, so daß der Lanzenkommandeur außer seinem Job als Kommandeur in keiner anderen Rolle einer solchen Kampfeinheit strahlen können wird. - Der Spieler des Ersten Ritters muß den Job als ANFÜHRER seiner MITSPIELER zum einen WOLLEN, und zum anderen auch von diesen als Anführer AKZEPTIERT werden.

Ein Spieler, der zwar führen möchte, dem aber KEINER in der Gruppe Folge leistet, der sorgt dafür, daß die gesamte Runde den Bach runter geht.

Militärisches Rollenspiel von HÖCHSTDISZIPLINIERTEN FANATIKER-Kriegern ist KEIN "Kindergarten"!

Ich habe (zwar selten, aber doch ab und an) Gruppen erlebt, wo einige Spieler meinten, sie könnten als Bestandteil einer militärischen Einheit von höchstdisziplinierten, höchstmotivierten Elite-Soldaten genauso chaotisch und bescheuert ihre Extratouren zu Lasten des Spielgenusses aller anderen Mitspieler durchziehen, wie sie das wohl in ihren häuslichen Fantasy- oder SR-Runden machen.

Nur, wenn ich die Spielwelt versuche plausibel zu spielen, dann wird der SC für Ungehorsam bestraft durch Auspeitschung, durch Strafdienste, durch Versetzen in die Latrinen-Kompanien der Büßer - so oder so: Mit diesem Charakter kann man - egal was er auf dem Charakterbogen für Spielwerte stehen hat - KEINE MISSIONEN durchspielen, weil der SPIELER nicht in der Lage ist, sich auf das militärische Gehorsamsmodell einzulassen.

Für solche Spieler sind Charaktere in hochgradig strukturiertem, geordneten, reglementiertem sozialem Umfeld wie Militär, Kirche, Beamtenapparat, Polizei, usw. einfach NICHTS.

Ich wollte nämlich die ersten paar Abende leiten und ein paar nicht so bekannte Rephaim auffahren um die SCs wirklich paranoid zu machen. Normalerweise hätte dann ja ein erfahrener erster Ritter zumindest mal von diesen Monstrositäten gehört.
Nicht gesagt. - Der Erste Ritter kann frisch von seiner Ausbildung gekommen sein und davor vornehmlich mit den "bekannten Untoten" in seinen Missionen zu tun gehabt haben. - Immerhin stellen halt die paar normalen Untoten die überwiegende Mehrzahl der Rephaim-Truppen.

Außerdem würde mich mal eine Gruppenzusammensetzung interessieren mit der ihr gut fahrt.
Eine meiner ersten Necropolis-Gruppen:

Erster Ritter (gleich ab Charaktererschaffung, d.h. viele Charaktererschaffungspunkte in die Erfüllung der Anforderungen für das entsprechende Talent gesteckt; sehr gute Presse, posiert gerne mit dem Schwert, wenn ein Kamerateam dabei ist, hat sich auch in den Augen seiner Vorgesetzten sehr gut herausgemacht)
Infanterist (ist de facto der stellvertretende Kommandeur, da er aus Konzernlanden übergetreten ist und vorher bei der Asgard-Akademie war; eigentlich hat er MEHR drauf als der Erste Ritter, doch übergeht die Kirche ihn ständig und er muß als normaler Infanterist dienen)
Sniper/Scout (wie üblich: Kundschafter, Scharfschütze - gerät immer einmal zu oft in Nahkampfsituationen; hat einen Hang zu Panzerabwehrwaffen)
Infanterieunterstützung (der Mann mit dem schweren MG, verwendet auch gerne AT/AA-Waffen)
Combat-Medic (KÄMPFT, sorgt dafür, daß andere weiterkämpfen können, KÄMPFT.)
Kaplanin (Heilerin - für den Notfall, Seelsorgerin - IMMER, umsichtige Einsatzvorbereiterin - vor allem wichtig, wenn der Erste Ritter mehr Lust zum Kämpfen und weniger zum ÜBERLEBEN der Lanze mitbringt)

Bei der Gruppenzusammensetzung ist einfach zu überlegen, was für unterschiedliche Aufgaben in einer Mission von der Lanze bewältigt werden müssen. Und so ist dann klar, was für Leute man braucht.

In Lanzen, die bei den motorisierten Kräften eingegliedert sind, sind natürlich Fahrer und Bordschütze und Mechaniker wichtig.
 
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Würdest du einem Ersten Ritter pauschal eine Lanze Servienten in den Arsch schieben? Oder sollte das einfach Situationsabhängig sein?
 
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Würdest du einem Ersten Ritter pauschal eine Lanze Servienten in den Arsch schieben?
Ich würde ihm nicht mal EINEN EINZIGEN Servienten in den Arsch schieben, weil die Ritter ein GELÜBDE der KEUSCHHEIT abgelegt haben!

Ansonsten bekommt ein Erster Ritter das an Unterstützungstruppen, was er nach Ansicht seiner Vorgesetzten haben soll.

Das kann auch gleich für einen Novice Rank Charakter bedeuten, daß er zwei Lanzen mit je 10 Servienten, eine Lanze Sturmtruppen-Ordensritter, einen Minenräumpanzer, eine Lanze aus 4 oder 5 Kampfpanzern, und jede Menge Schützenpanzer um die Fußtruppen ins Kampfgebiet zu bringen, kommandieren wird.

Daher MUSS der Spieler des Ersten Ritters auch FIT genug sein, ca. 50 Alliierte in unterschiedlichen Waffengattungen UND seine Mit-Spielercharaktere zu führen und sie gegen eine mindestens ebenbürtige Gegnertruppe überleben zu lassen und dabei auch noch die Mission zum Erfolg zu führen.

NATÜRLICH wird ein frischgenerierter Erster Ritter SOFORT in der Lage sein müssen zig Servienten, Luftunterstützung, Panzertruppen und dergleichen mehr zu führen.

Eine popelige Lanze Servienten ist ja eher eine sehr GERINGE Unterstützung für die Mission - fast schon eine "Privat-Veranstaltung".
 
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Hier mal mein Sturmtruppler:

Orden: Pfähler

Agi: d8
Str: d8
smarts: d4
vigor: d8
Spirit: d6


Skills:
Kämpfen: d8
Schießen: d10
Warnehmung: d4
Mumm: d8+2
Einschüchtern: d6

Hindraces:
Arrogant: "ich bin die absolute Elite der Streitkräfte"
Gesucht (leicht): "Früher hab ich für die Konzerntruppen gearbeitet, doch ich habe meinen Weg zu Gott gefunden"
Schwerhörig(leicht): "Wie bitte? Mir sind wohl ein oder zwei Knallstöcke zu viel um die Ohren geflogen"

Talente: Kräftig

Pace: 6
Charisma: 0
Robustheit 15 (7)

Ausrüstung ist Standart für Sturmtruppler plus 3 Herzensbrecher.

Zornhau? Gnocci? Anyone?
 
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Du hast für Schießen und Mumm je zweimal doppelte Skillpunkte bezahlt. - Als Sturmtruppe gehst Du VORNE WEG und MITTEN REIN. Dafür wäre hier weniger Schießen d10 sinnvoll und eher Werfen angezeigt (für die vielen, vielen Handgranaten, die das "Aufarbeiten" von Bunkern und Schützengräben nötig macht. - Mit Werfen W4-2 siehst Du - insbesondere bei den Filament-Granaten ein paar BÖSEN Kollateralschäden entgegen.)

Mach auch nicht den Fehler, daß Du Fertigkeiten ÜBERBEWERTEST. - Es sind in SW die TALENTE, die einem Charakter Individualität und KÖNNEN geben. - So ist Schießen W10 schlechter als Schießen W8 und Scharfschütze-Talent.
 
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Mumm war vorraussetzung für Sturmtruppler, und d8 schießen und d8 kämpfen auch. Ich hab nur 15 Punkte ausgegeben für die Skills, allerdings hab ich Geschick auf d8 gemacht um nicht jeweils für kämpfen d8 und schießen d8 extra punkte auszugeben.

hmm ich dachte ich brauch kein Werfen wenn ich den Unterlaufgranatwerfer habe. Aber ich denke ich werde dann die zwei Punkte von Schießen wegnehmen und Werfen zu mindest auf d6 zu machen. Sinnvoll?

Was würdest du für Talente als sinnvoll ansehen für den Charakter? Ich hab auf jeden Fall an volles Rohr! und Sturmangriff gedacht auf Fortgeschritten. Beim ersten Aufstieg werde ich denk ich Eisenkiefer kaufen und beim zweiten eventuell hart im nehmen.
 
AW: Necropolis

Es ist ja DEIN Charakter, und ich äußere hier nur MEINE Meinung. Wichtig! Ich gebe nur meine Meinung hier zum Besten. Was DU spielst, liegt allein bei DIR.

Mumm war vorraussetzung für Sturmtruppler, und d8 schießen und d8 kämpfen auch. Ich hab nur 15 Punkte ausgegeben für die Skills, allerdings hab ich Geschick auf d8 gemacht um nicht jeweils für kämpfen d8 und schießen d8 extra punkte auszugeben.
Das war ja auch alles korrekt. Stimmt alles.

hmm ich dachte ich brauch kein Werfen wenn ich den Unterlaufgranatwerfer habe. Aber ich denke ich werde dann die zwei Punkte von Schießen wegnehmen und Werfen zu mindest auf d6 zu machen.
Ich würde vielleicht erst einmal nur W4 nehmen und einen weiteren, anderen Skill, denn das NEULERNEN von Skills, die man nicht am Anfang gelernt hat, kostet gleich einen GANZEN Level-Up! - Und man wird Euch vermutlich nicht nur auf reine Kampfmissionen schicken, was bedeutet, daß, wenn Du NUR kämpfen kannst, Du in so gut wie jeder zweiten Mission abstinkst vor lauter Ungelernt-Würfen auf W4-2.

Was würdest du für Talente als sinnvoll ansehen für den Charakter? Ich hab auf jeden Fall an volles Rohr! und Sturmangriff gedacht auf Fortgeschritten. Beim ersten Aufstieg werde ich denk ich Eisenkiefer kaufen und beim zweiten eventuell hart im nehmen.
Sieht alles BESTENS aus. - Würde ich auch so machen.
 
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Es ist ja DEIN Charakter, und ich äußere hier nur MEINE Meinung. Wichtig! Ich gebe nur meine Meinung hier zum Besten. Was DU spielst, liegt allein bei DIR.

Ich weiss, aber ich hab keine Lust einen unlogischen oder ineffektiven Charakter zu spielen. Ich bin nicht so schnell angegriffen, ich freue mich eher wenn sich jemand Zeit nimmt und den Char genau unter die Lupe nimmt (auch wenn das Urteil dann vernichtend wird)

Ich würde vielleicht erst einmal nur W4 nehmen und einen weiteren, anderen Skill, denn das NEULERNEN von Skills, die man nicht am Anfang gelernt hat, kostet gleich einen GANZEN Level-Up! - Und man wird Euch vermutlich nicht nur auf reine Kampfmissionen schicken, was bedeutet, daß, wenn Du NUR kämpfen kannst, Du in so gut wie jeder zweiten Mission abstinkst vor lauter Ungelernt-Würfen auf W4-2.

Ok, an welche Skills hattest du da gedacht?

bevor ich vergesse es gibt KEINEN LvL-Up ;)
 
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bevor ich vergesse es gibt KEINEN LvL-Up ;)
Und OB es einen Level-Up gibt. Wenn Du nach der englischsprachigen SW-Regel spielst, dann machts Du alle 5XP einen Level-Up.

Es gibt nur KEINE "Level".


Zum Skill:

Healing, um sich selbst und Kameraden versorgen zu können.

Repair, um mit seinem Bolzenschneider und anderen Werkzeugen den anderen Truppen den Weg frei zu machen und um seine eigene Power-Armor (kommt im Update 2351-55) reparieren zu können.

Climbing, um Hindernisse oder Ruinenwände erklimmen zu können.

Driving, um mit seinem Quad schnell übers Schlachtfeld zu heißen (hat sich in meinen Runden wirklich bewährt).

Und natürlich für die ANDEREN Missionen: Persuasion, Streetwise, Knowledge-Skills (Felder: Religion, Sprengstoffe, Rephaim, Drogen, usw.), Survival (Oh ja! - Es kommt ja so gut wie NIE vor, daß ein Truppentransporter mal abgeschossen wird. Oder doch?), Stealth (in zivilen Missionen rennst Du nicht ständig in schwerer Rüstung herum - wenn Du da als "Trampel" auftrittst, überlebst Du das vielleicht nicht lang).



Die Qual der Wahl. - Wähle die Art Deines TODES.
 
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Wie Zornhau bereits sagt, die Vielfältigkeit des Todes bei Nekropolis ist immer gegeben, egal, ob man unters eigene Quad gerät, auf eine Mine tritt, durch Stacheldraht stolpert, den eigenen Bunker gebustet oder geröstet bekommt, oder ob man durch übel abgewichenen, eigenen Artellerieschlag oder Mörserbeschuß zerfetzt wird, ist eigentlich egal.

Die Spezialisierung als Sturmtruppler der Pfähler ist halt schon eher die, dass die Jungs im Zweifelsfall, wenn ihnen die Mun ausgegangen ist, sie mit Herzensbrecher oder Lanze vorstürmen, und dann die Rephaim im Nahkampf zerpflücken.

Die Herausforderung bei Nekropolis ist mMn das Bewältigen der Mission, Überleben des eigenen Charakters (völlig sekundär, wenn nicht gar tertiär), und die moralischen Konsequenzen des Ganzen, denn immerhin sind die SCs genauso Menschen mit Emotionen und Wünschen, Bedürfnissen und Träumen, was ja die Tragik von Nekropolis noch verschärft.
Nach dem, was ich bisher so aus N. für mich rausgezogen hab ist das, dass wohl am ehesten Kaplane der Ketzerei und Häresie anheim fallen dürften, denn diese haben mMn am ehesten einen "unverstellten" Blick auf die Geschehnisse, da sie an sich eher sekundäre Kombattanten sind, UND weil sie direkt am Sterben und den moralischen Dilemmae der Kameraden teilnehmen UND dann zugleich auch noch die Moral der Truppe stärken sollen.
Stichwort: "Wer hilft den Helfern?"

Zudem frag ich mich, ob alle Ritter/Kaplane in Nekropolis wirklich abgehärtete Soldaten sind.
Immerhin leben sie in einer Welt voller Traumataquellen...

Mal anders gefragt: Würdest du keine Alpträume bekommen, wenn du Soldat wärst, und gegen übernatürliche Wesen kämpfen müsstest, die keine Angst kennen, keinen Herzschlag haben, keine Gnade kennen, und die im IR-Bereich blau/grün leuchten, weil ihre Körpertemperatur dem eines kalten Stück Steaks entspricht, und die Gerätschaften benutzen, die unheimlich und dazu noch äusserst widerwärtig sind?

Ein Gegner, der ein Gebäude errichten kann, das einen Landstrich in beinah völlige Dunkelheit hüllen kann, wie in einer wolkenverhangen Vollmondnacht, und das Tag und Nacht?
 
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Original im Prometheus-Board, da das aber nur schlwcht frequentiert wird auch hier im belebten B!:


Warum zum Geier benutzt die Kirche eigentlich Flechet-Geschosse, wenn die Rephaim doch so resistent gegen penetrierende Waffen sind?

Warum nicht sowas oder sowas?
 
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Normal Schußwaffen verursachen auch nur so genannten "Penetrationsschaden". Flechetwaffen sind leiser und die Magazine sind um einiges leichter als die von "normalen" Schußwaffen, außerdem hat die Kirche schon erhebliche Summen in die Entwicklung der Flechet waffen gesteckt. (Die Kirchentruppen benutzen auch Schrotflinten, allerdings machen diese auch nur Penetrationsschaden und verfügen über eine eingeschränkte Reichweite.
 
AW: Necropolis

Gut, Regeln hin oder her. Es ist einfach nicht besonders schlüssig: Einerseits wird immer betont, wie resistent der Feind doch gegen schmale, spitze, durchdringende Geschosse ist, und dann werden die schmalsten, spitzesten, durchdringensten Geschosse die es gibt verwendet.
 
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