TuxedoMask
I am Iron Man
- Registriert
- 12. März 2006
- Beiträge
- 1.443
Ich hatte mal rumüberlegt, und mir gedacht, da ich ein großer Fan vom PC-Spiel bin:
Deus Ex als P&P Rollenspiel
Grundgedanke: Die Spieler sind Agenten wie im Spiel (Anmerkung: ich spreche nur vom ersten Spiel Deus Ex, nicht vom zweiten Teil Deus Ex: Invisible War, der mich sehr enttäuscht hat) J.C. Denton ein Agent ist, für die UNATCO.
Zeitlich spielt es genau nach dem ersten Teil, wobei der Handlungsstrang so verlief, das JC Denton sich den Illuminati anschloss, um die Welt wieder in Ordnung zu bringen, und den "grauen Tod" auszumerzen. (Wobei die Spieler ruhig offplay rätseln dürfen, welche der drei Endings in dieser P&P Welt zutraf)
Fakten:
Die UNATCO besteht noch. Sie wurde von innen herraus korupiert, das ist auch allgemein bekannt, allerdings haben sich einige tapfere Agenten und Angestellte (Carter, Reyes, Jakobson Denton&Denton 8) (ja, bei mir leben beide noch, sogar Lebedev, auch wenns spieltechnisch schwierig war) dagegengestellt, und konnte am Ende die Wahrheit ans Licht bringen (was ja eigendlich so stimmt, nur was für Kreise das gezogen hat, das bleibt im Verborgenen)
Die Regierung befindet sich im Wandel bzw. ist gerade neu,, da auch in der alten Regierung Korruption festgestellt wurde. Der Graue Tod ist bekämpft. Der Auslöser des Grauen Todes wurde der alten Regierung zugeschrieben (während dieser Terrorakte und der Umstrukturierung und dem bekämpfen des Grauen Todes usw. blabla; starb leider auch Bob Pages, der ja so ein Philantoph war... schade um den guten Mann und Multimilliadär).
Hauptaufgabe der Agenten, die auf die selben bzw. ähnliche Nanotechimplantate zurückgreifen können wie JC Denton, gegen Terrororganistionen zu kämpfen. Das wären verbleibende Teile der NSF, die jetzt wirklich verblendet sind und sich nicht entwaffnen lassen wollen, verbleibende Teile in Europa von Siluette, und ähnlichen Truppen, aber auch verbliebende MJ12 Trooper, überall auf der Welt verstreut (ich lehne mich da sehr gerne immer am Original an).
Das mit den gezüchteten Nanotech-Menschen wäre dann noch zurechtzubiegen, damit die Spieler es einfach beim Einstieg haben...
Implantate werden streng herrausgegeben vom HQ (als Belohnung für erfolgreiche Missionen und geringen Verlusten auf ALLEN Seiten (was ab mitte des PC-Spiels leider in den Hintergrund rückt)
Die Agenten sind Polizisten, nach wie vor, keine Soldaten (eigendlich Geheimagenten, aber die Anlehnung an Polizisten trifft es eher als Soldaten) und sollen auch erstmal ermitteln in den Abenteuern und nach Möglichkeit deeskalieren (E-Schocker stadt GEP-Gun!!!)
Regeltechnisch kommt der ganz normale P&P Bogen zum einsatz, wobei einige Fähigkeiten gestrichen werden und durch andere zu ersetzen sind.
Hintergrundpunkte ist fraglich...
Vor und Nachteile fliegen vielleicht komplett raus
z.Z grübele ich über einem Schadensprinzip: Die Agenten (Spieler) sollen nicht übermächtig sein (zumindest am Anfang), aber auch nicht totale Probleme mit simplen Gegnern bekommen. (Kopfschuss bleibt trotzdem Kopfschuss, Schwierigkeitsgrad aus dem PC-Spiel, ich tendiere da zu "Mittel")
das Problem ist jetzt, wie wirken Panzerungen und Anzüge (die "sich verbrauchenden Anzüge" aus dem Spiel finde ich zum erbrechen, gerade weil JC Denton wie W.Snipes-Blade mit Bodyarmor und Ledermantel rumrennt)
Außerdem wären Schadensarten gegen die Bots zu überlegen, und der Sprengstoff von TNT und LAMs
--- ufff---
nunja, soweit erstmal...
was hält den so die Allgemeinheit von dem Prinzip? Spielbar? Überlegenswert oder ab in die Tonne?
Ausgelutscht oder ausbaufähig?
Deus Ex als P&P Rollenspiel
Grundgedanke: Die Spieler sind Agenten wie im Spiel (Anmerkung: ich spreche nur vom ersten Spiel Deus Ex, nicht vom zweiten Teil Deus Ex: Invisible War, der mich sehr enttäuscht hat) J.C. Denton ein Agent ist, für die UNATCO.
Zeitlich spielt es genau nach dem ersten Teil, wobei der Handlungsstrang so verlief, das JC Denton sich den Illuminati anschloss, um die Welt wieder in Ordnung zu bringen, und den "grauen Tod" auszumerzen. (Wobei die Spieler ruhig offplay rätseln dürfen, welche der drei Endings in dieser P&P Welt zutraf)
Fakten:
Die UNATCO besteht noch. Sie wurde von innen herraus korupiert, das ist auch allgemein bekannt, allerdings haben sich einige tapfere Agenten und Angestellte (Carter, Reyes, Jakobson Denton&Denton 8) (ja, bei mir leben beide noch, sogar Lebedev, auch wenns spieltechnisch schwierig war) dagegengestellt, und konnte am Ende die Wahrheit ans Licht bringen (was ja eigendlich so stimmt, nur was für Kreise das gezogen hat, das bleibt im Verborgenen)
Die Regierung befindet sich im Wandel bzw. ist gerade neu,, da auch in der alten Regierung Korruption festgestellt wurde. Der Graue Tod ist bekämpft. Der Auslöser des Grauen Todes wurde der alten Regierung zugeschrieben (während dieser Terrorakte und der Umstrukturierung und dem bekämpfen des Grauen Todes usw. blabla; starb leider auch Bob Pages, der ja so ein Philantoph war... schade um den guten Mann und Multimilliadär).
Hauptaufgabe der Agenten, die auf die selben bzw. ähnliche Nanotechimplantate zurückgreifen können wie JC Denton, gegen Terrororganistionen zu kämpfen. Das wären verbleibende Teile der NSF, die jetzt wirklich verblendet sind und sich nicht entwaffnen lassen wollen, verbleibende Teile in Europa von Siluette, und ähnlichen Truppen, aber auch verbliebende MJ12 Trooper, überall auf der Welt verstreut (ich lehne mich da sehr gerne immer am Original an).
Das mit den gezüchteten Nanotech-Menschen wäre dann noch zurechtzubiegen, damit die Spieler es einfach beim Einstieg haben...
Implantate werden streng herrausgegeben vom HQ (als Belohnung für erfolgreiche Missionen und geringen Verlusten auf ALLEN Seiten (was ab mitte des PC-Spiels leider in den Hintergrund rückt)
Die Agenten sind Polizisten, nach wie vor, keine Soldaten (eigendlich Geheimagenten, aber die Anlehnung an Polizisten trifft es eher als Soldaten) und sollen auch erstmal ermitteln in den Abenteuern und nach Möglichkeit deeskalieren (E-Schocker stadt GEP-Gun!!!)
Regeltechnisch kommt der ganz normale P&P Bogen zum einsatz, wobei einige Fähigkeiten gestrichen werden und durch andere zu ersetzen sind.
Hintergrundpunkte ist fraglich...
Vor und Nachteile fliegen vielleicht komplett raus
z.Z grübele ich über einem Schadensprinzip: Die Agenten (Spieler) sollen nicht übermächtig sein (zumindest am Anfang), aber auch nicht totale Probleme mit simplen Gegnern bekommen. (Kopfschuss bleibt trotzdem Kopfschuss, Schwierigkeitsgrad aus dem PC-Spiel, ich tendiere da zu "Mittel")
das Problem ist jetzt, wie wirken Panzerungen und Anzüge (die "sich verbrauchenden Anzüge" aus dem Spiel finde ich zum erbrechen, gerade weil JC Denton wie W.Snipes-Blade mit Bodyarmor und Ledermantel rumrennt)
Außerdem wären Schadensarten gegen die Bots zu überlegen, und der Sprengstoff von TNT und LAMs
--- ufff---
nunja, soweit erstmal...
was hält den so die Allgemeinheit von dem Prinzip? Spielbar? Überlegenswert oder ab in die Tonne?
Ausgelutscht oder ausbaufähig?