[29.04.2008] Willkommen in der Twilight-Zone

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"Der Zweck der Aufteilung in 2 Gruppen hier ist zumindest auf dem Papier der, einen rascheren Fortschritt zu erzielen. Und wenn wir uns schon aufteilen, sollte diesem Zweck oberste Priorität zugeordnet werden, denn er bewahrt uns doch hoffentlich vor der augenscheinlichen Notwendigkeit von dem mitgebrachten Arsenal gebrauch machen zu müssen, aber als zweigeteilte Gruppe zu stehen.
Cogito ergo es wäre daher in meinem Sinne und im Sinne der Allgemeinheit, wenn ich mit der anderen Gruppe gehe."
Was für eine fantastische Wortklauberei. Timos Mine war gedrückt und er senkte den Kopf etwas, während er Ferdinand ansah und hob ihn dann wieder, als Zeichen, dass das 'Richtige', wie Timo es für sich erschlossen hatte, ihm selber nicht zwangsweise gefiel.
 
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Ferdinand sah Timo an und erwiderte, ohne jeden Ärger oder versteckten Vorwurf:

„Das ist nachvollziehbar. Gut, gehen Sie also mit der anderen Gruppe.“

Dann wandte Ferdinand sich an Linus, sah ihn warm und freundlich an.

„Ich hoffe, Sie fassen es nicht als Affront auf, dass ich Sie wegschicke. Aber ich würde es mir nie verzeihen, wenn Ihnen etwas zustößt.“

Dann holte er die Geldscheine hervor, die Peter ihm zurückgegeben hatte und gab Linus einen 50 Euro Schein.

„Für das Taxi. Sie sollen wegen dieser Sache nicht auch noch Unkosten haben.“
 
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Es war Helena egal, was Rothschild und Mentesse wollten. Jedenfalls in einem waren sich, der gerade Neugeborene und der malkavianische Sesselpupser gleich, sie waren aufgeblassen, selbstsüchtig und arrogant.

"Herr Marstein wird dann gehen, wenn er es möchte und wenn Herr Marstein geht, dann sollten Herr Freese und Herr Mentesse mitgehen", sagte sie. Wie sie das hasste, wenn irgendwelche Kerle mit zweierlei Maß massen. "Aber Linus, wenn du gehen will, dann kannst du das natürlich tun, jeder hier hat seinen eigenen Willen."
Hatte ihr Antonia nicht gesagt, daß die Freisprechung und alles mögliche andere auf der Hochzeit verkündet werden sollten?
 
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Peter schaute sich das Schauspiel genüsslich an. Das ein oder andere Mal huschte sogar ein Grinsen über sein Gesicht. Helena und Ferdinand versuchten mit jedem Satz klar zu machen, dass sie mehr Autorität hatten als der andere. Es war einfach herrlich mit anzusehen.

Nun war Linus das Ziel ihres Wettkampfes geworden und es würde interessant sein zu sehen, wie er sich entscheiden würde. Das komische war, dass Peer sogar Rothschild verstehen konnte, doch scheinbar war dieser auch nicht so klug wie er immer tat. Papa Justify hatte sich in diesem Fall klar ausgedrückt und wie es schien hielt sich keiner von beiden an die Anweisungen des Ahnens.

Aber dies war dem Ravnos eigentlich egal. Er hatte sein Versprechen gehalten und wenn es sein müsste, würde er die Sache hier auch alleine durchziehen. Doch er gab den anderen noch 10 Minuten. Wenn sie bis dahin nicht fertig waren, würde er beginnen zu handeln.
 
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„Mir persönlich wäre es lieber wenn gar keine sehr jungen Kainskinder mitkommen.
Es sollte Ihnen allen bewusst sein, dass das eine sehr gefährliche Mission ist und möglicherweise nicht alle überleben werden.
Notfalls gehe ich auch allein. Ich zwinge niemanden mitzukommen.“

Er hätte Timo von vornherein nicht ausgewählt und nahm ihn nur mit weil Nox das wollte und weil Timo sich dann auch selbst dafür entschieden hatte.

„So, und jetzt bringen Sie also Herrn Marstein in eine Zwickmühle?“

Und da bildete Helena sich noch ein Linus was Gutes zu tun?

„Wenn Sie trotz meiner großen Bedenken bleiben möchten, ich nehme es Ihnen nicht übel“, sagte er zu Linus, um ihm die Situation zu erleichtern.
 
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Out of Character
Ich möchte nochmal anmerken das Eduard nichts gesagt hat zu Linius da a)Linius nochgarkeine chance hatte zu reagieren und b) helena und Ferdinand ja ununterbrochen reden, da quatscht er nicht dazwischen.


Wie kann sie....

Eduards Gesichtausdruck war mit einem Schlag schockiert.
Er beruhigte sich aber genauso schnell wie er seine Gedanken wieder bezwingen konnte, es durfte nichts an die Ohren dieser ....Kinder Kains stoßen.
Wie kann sie...

Konzentriert und verwirrt sah er von einem zum anderen, zum Glück hatte ihn niemand aufgefordert zu sprechen, das hätte seinem Gesselschaftlichen Stand sicher geschadet.
 
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Helena seufzte, sie hatte keine Lust sich zu streiten, schon garnicht mit so jemandem wie Rothschild.

Sie wartete noch auf eine Antwort von Linus (der Teil hier ist nach Linus Antwort) und dann würde sie aufbrechen, wenn dann das Gezicke von Ferdinand und Eduard weiterging, würde sie auch einfach losgehen, so konnte das doch einfach nicht weitergehen. Selbst hier konnte der Malkavianer nicht damit aufhören, seine Bösartigkeit unter Beweis zu stellen und versuchen alle zu seinen Gunsten zu manipulieren.

"Aufhören, Herr von Rothschild, lassen sie Linus jetzt endlich in Ruhe und hören sie auf ihm was einreden zu wollen und laßt uns vorallem endlich mal anfangen."

Ihre größten Bedenken richteten sich gegen den Malkavianer selbst und auch wenn Eduard ein großes Mundwerk hatte, so traute sie diesem durchaus zu, sich im Notfall seiner Haut zu wehren und vielleicht sogar seine Begleiter zu schützen. Sie hielt dem Ventrue den Pflock hin.

"Hier, auch wenn man ihn nicht benutzen will, Vorsicht ist besser als Nachsicht."

Für sie war das Thema beendet und alle weiteren Worte von Rothschild würden an ihr abprallen. Sie ging einfach davon aus, daß auch ihre Begleiter gerne zur Tat schreiten würden.
 
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Max beobachtete das Machtspielchen sehr interessiert. Ihn selbst interessierte eher der Ablauf, nicht unbedingt der Inhalt. Es wäre kein Problem für ihn gewesen auch Küken dabei zu haben, so lange sie ihm nur dann im Weg standen wenn Kugeln auf ihn zu kamen. Seine Symphatien verteilten sich, er wusste so langsam auf wen er in dieser großen Gruppe achten würde und wen er sich selbst überlassen wollte.
 
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"Was solls. Mindestens einen Feind in meinem Clan habe ich ja nun schon."

Er sah zu Eduard

"Ich bin villiecht jung und halte nicht viel von Gewalt, aber ich werde mit kommen. Herr Rothschild, vielen Danke das Sie sich sorgen, ich kann sie verstehen. Aber ich habe keine Lust mir ausser Ufreundlichkeiten auch noch den Vorwurf von Feigheit anhören zu müssen. Ich wusste um was es geht und bin mitgekommen. Ich hoffe ich stehe bei ihnen nun nicht auf der Liste derer die Sie nicht mögen. Aber ich glaube es ist an der Zeit das ich mich in die Gesellschaft hier einbinde. Wenn ich hier raus komme habe ich es sicherlich geschafft die erste Hürde zu nehmen. Wenn nicht wird es mir auf jedenfall ein Gespräch das mir mit Sicherheit aufgebürdet wird ersparen. Wenn sie es also mit ihrem Gewissen vereinbaren können mich nicht weg zu schicken oder hier draussen in die Starre zu treiben gehe ich mit."
 
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Er wollte Linus etwas einreden?? Diese Mission war gefährlich.
Und nun befahl Helena Ferdinand gar den Mund zu halten?
Wer hatte hier die Leitung der Mission? Die Dreistigkeit und Überheblichkeit dieser Toreador war doch nicht zu fassen.

Zunächst wandte sich Ferdinand an Linus.

„Wenn Sie sich also der Gefahr voll bewusst sind und trotzdem mitkommen möchten – dann will ich sie nicht daran hindern, und da bin ich Ihnen auch nicht böse. Besorgt bin ich jedoch nach wie vor.“

Dann sagte er zu Helena:

„Ich gehe zu dritt mit Herrn Mentesse und Henry.
Sie, Frau O´Niell, haben also nun zwei Küken in Ihrer Gruppe, ich hoffe Sie sind sich dieser Verantwortung bewusst und geben gut auf die beiden Acht.
Nun, dann können wir jetzt also endlich aufbrechen."
 
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"Ja,"

antwortete Linus

"ich bin mir dieser Gefahr voll bewusst. Ich weiss aber auch was ich will und aus diesem Grund werde ich mit gehen. Es freut mich aber sehr das sie meine Entscheidung nicht als Angriff gegen Sie, ihr Amt oder ihren Rang sehen. Es ist jedaoch mein inneres bestreben."

Linus machte einen tiefen Knick um zu zeigen das er den Rang des anderen Mannes an erkannte und um seine untergebenheit zu zeigen.
 
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"Ich werde drauf aufpassen", versprach Helena und nickte allen nochmal zu.

Irgendwie war sie froh das es nun losging, als erstes mußte man einen Eingang suchen. Mal abwarten in welche Richtung Rothschild ging, vielleicht sollten sie dann in die andere gehen, wenn sich nichts fand würden sie sich dann hinten wieder treffen und müßten sich überlegen, wie es weitergehen sollte.
 
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Die Umzäunung des Geländes stellte sich schnell als eher ein kleineres Ärgernis denn ein Hindernis heraus. Im Schein der Lampen erwachten die Schatten der unkontrolliert wachsenden Gräser, Sträucher und Bäume zu einem beinahe schaurigen Eigenleben, wirkten doch manche tatsächlich wie die Schatten von Menschen, die allerdings nirgendwo zu sehen waren.

Die Ruine selbst lag nach wie vor in der Finsternis, aber es war klar zu erkennen, dass darin zwar durchaus noch Mauern standen und wohl auch einige Zwischenböden - aber dennoch war offenbar der Westflügel des Gebäudes komplett und große Teile des Rests zumindest teilweise eingestürzt. An vielen Stellen konnte man sicher von unten direkt hoch in den Himmel sehen - wenn dieser nicht genauso finster wäre, wie die ausgebrannte Ruine selbst.

Das große Eingangsportal war zerstört, die verschütteten Überreste der Tür konnte man inmitten des Schutts jenseits der Schwelle gerade noch ausmachen. Die Mauern waren schwarz verfärbt vom Ruß und auch dort wo man in das Gebäude hineinsehen konnte, bot sich dasselbe Bild. Schutt, Trümmer, verformte Gegenstände, die zu identifizieren man nicht einmal mehr hoffen konnte. Sicher, man könnte das Gebäude hier betreten. Genauso wie durch eines der zerstörten Fenster, wenn man die Gitter davor entfernen könnte. Vielleicht bot aber eine der eingestürzten Stellen einen leichteren Zugang? Oder drohte an so einer Stelle nur noch mehr einzustürzen?

Geradezu gespenstische Stille lag über dem Gebäude selbst. Nichts regte sich. Als wäre selbst der Wind und der verwilderte Garten darauf bedacht, die Gespenster dieses Ortes zu nicht wecken und die Ruhe der duzenden Seelen, die in dem Inferno umgekommen waren, nicht zu stören.

Mit jedem Schritt näher zu dem Ziel stellte sich zumindest bei Henry schnell ein beklemmendes Gefühl ein. Das Gefühl, als ob der Ghul hier mit seinem Herrn und dessen Artgenossen nicht allein war. Ob die Blutsauger wohl das Gefühl teilten? Sie sprachen doch ständig von den großen Gefahren hier und dass sie ihr Unleben verlieren könnten. Und was war mit ihm? Er war doch nur ein Sterblicher, oder? Welche Schrecken und Gefahren mochten ihn wohl hier erwarten? Der angespannte Engländer zuckte sogar zusammen, als der erste Regentropfen auf seine Wange traf.

Offenbar begann selbst der Himmel über diesen Ort zu trauern. Wie schrecklich es wohl sein mußte, einen solchen Tod zu sterben. Wieviele der Menschen, die vielleicht auf Heilung ihrer geistigen Leiden gehofft hatten, wohl erkannt hatten, dass sie in einer Todesfalle gefangen waren, als sie das Feuer verzehrte? Der Ghul senkte seinen Blick, wischte den störenden Tropfen von seiner Wange. Diese Geste - an die er nichteinmal einen Gedanken verschwendete, so normal war sie gewesen - lenkte allerdings seine Aufmerksamkeit auf den Boden. Keine einzige Pflanze wuchs nahe den Mauern, erst ab fast eineinhalb Metern war der erste Bewuchs festzustellen... und es schien ihm förmlich, als lehnten sich alle Pflanzen fort von dem Haus, versuchten von dem Haus fort in die andere Richtung zu wachsen. Oder erschien es ihm nur so? Konnte er wagen, zu sprechen, das Wort zu erheben? Konnte er es den Andern wohl sagen oder würde er sich damit nur der Lächerlichkeit preisgeben?

Wärmer!
 
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Ferdinand nickte Linus zu und lächelte ihn an als der junge Ventrue sich wieder aufgerichtet hatte.

„Ich wünsche Ihnen allen viel Glück, und kehren Sie heil zurück. Und bitte geben Sie mir sofort Bescheid falls Sie ICH finden. Seine Überreste sollen dann zum Auto transportiert werden.“

Er sagte auch noch ein paar gesonderte Abschiedsworte zu Timo.

„Passen Sie gut auf sich auf. Haben Sie ein mobiles Telefon dabei und können Sie mir die Nummer geben? Evelinas Nummer haben Sie? Henry hat ihr mobiles Telefon dabei. Falls in Ihrer Gruppe etwas gründlich schiefläuft, bitte melden Sie es mir."

Dann ging Ferdinand los.

„Kommen Sie, Herr Mentesse.“

Er setzte nun schließlich den Helm auf, ging auf das Gebäude zu und blieb vor dem zerstörten Eingangstor stehen. Er nahm seine Taschenlampe, leuchtete damit ins Gebäude rein und sah den vielen Schutt.

"Wie stellt man denn die Lampe am Helm an?"

Henry kümmerte sich darum, nachdem er sein Bündel und die zwei Decken, die er bei sich trug, abgelegt hatte. Seine eigene Lampe am Helm war schon eingeschaltet.
Dann teilte er Ferdinand in gedämpftem Ton mit was ihm aufgefallen war. Die Beklemmung, die er fühlte und das mit dem Pflanzen. Denn er wusste, dass Ferdinand dies ernst nehmen würde und es nicht lächerlich fände bzw. dass Henry überängstlich sei.
Besonders wohl fühlte sich auch der Malkavianer hier nicht, schließlich waren hier dutzende von Menschen in den Flammen umbekommen. Dass Pflanzen diesen Ort mieden war für ihn nichts Verrücktes.
Er war besorgt um Henry. War es ein Fehler gewesen ihn mitzunehmen, ihm das zuzumuten? Der verständnisvolle Blick des Malkavianers beruhigte den Ghul und gab ihm neuen Mut.

"Sie haben hoffentlich nicht dieses seltsame Ding eingeschaltet?", fragte Ferdinand Eduard.

"Es wäre mir nicht sehr recht, wenn die anderen mithören können was wir sagen."


Out of Character
 
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Helena brauchte keinen, der sie auf die Atmosphäre aufmerksam machte, sie spürte sie auch so, sie spürte sie schon aus der Entfernung. Es kam ihr vor als wollte kein Leben sich dem verbrannten Gebäude wirklich nähern, als spürten die Pflanzen, das Böse, das hier geschehen war. Bis heute wüßte die Pseudotorrie nicht, was alles hier wirklich stattgefunden hatte und wenn sie es sich eingestand, dann wollte sie es auch nicht wissen. Sie hatte immer schon etwas empfindlich auf Grausamkeiten reagiert und sie hatte auch gewußt, daß es in dem Keller der Bibliothek kein normaler Mord gewesen sein konnte, doch sie wußte gut genug, was in einer solchen Situation in einer Person abging und manches Mal mußte man nicht gesehen haben, was geschah, es geschah einfach. Sie mußte schließlich auch nicht wissen, daß ein Apfel zu Boden anstatt in den Himmel fiel.

Als sie sich von der anderen Gruppe getrennt hatten, atmete sie erst einmal ein paar Mal durch. Die ganzen Gedanken, die ihr durch den Kopf gingen waren auch nicht gerade geruhigend. Vor ihrem geistigen Auge entstanden noch einmal die Bilder von 6.6.06 und sie mußte sie erst abschütteln.

"Max, Peter, ich würde vorschlagen, ihr beiden kennt euch mit solchen Sachen besser aus als ich, deswegen würde ich gerne einem von euch die Führung überlassen", sagte sie. "Ansonsten wünsche ich uns allen mal viel Glück."
 
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Als Ferdinand noch einmal mit Timo sprach, trat Peter noch einmal zu Eduard und sprach leise zu ihm. "Ich hoffe mal, dass diese Funkgeräte durch die Mauern kommen. Zu meiner Zeit ging es jedenfalls nicht. Aber wir bleiben in Verbindung und falls ihr etwas findet, sagen sie mir bescheid.

Ach und noch etwas. Rothschild ist nur ein Bankier und hat auch nicht wirklich die Leitung der Mission, wenn er übernommen wird, zögere nicht."

Peter schaute Eduard dabei in die Augen und was der Ventrue dort lesen konnte, war ein tödlicher Ernst. Scheinbar hatte der Ravnos irgendeine Verbindung zu diesen Ort oderetwas anderes drängte ihn. Warum sollte er sonst hier sein und was meinte er genau mit dem zögern?

"Viel Glück." er klopfte ihn noch einmal auf die Schulter.

Out of Character
Ich antworte dir Kalanni, sobald Sponk sich nochmal gemeldet hat
 
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Ich zwinge niemanden...
was?

Damit war sein Befehl vernichtet, wenn Eduard jetzt mitging dann doch nur weil...wieso eigentlich?
Niemand hat mir direkt einen Gefallen angeboten....niemand sagte direkt das es zum Wohle der Stadt sei...

"Kommen sie"
Ein befehl...damit ist die sache wieder klar...


Eduard hatte Linius nur kurz angesehen, wie immer war keine Wut in seinem Gesicht zu erkennen, es war viel schlimmer, Enttäuschung. Er schüttelte den Kopf und konzentrierte sich wieder.
Als Linius weitersprach nickte er diesem dann doch leicht zu.
Immerhin hat er Mut in den Knochen...auch wenn er die Grenzen zur Dummheit regelmässig umschifft.

Also der Malk, ein Blutbeutel und ich.....
also ich....


Konzentriert und furchtlos sah er zum Malkavianer und nickte.
Mit Befehlen konnte Eduard umgehen.

Dann sprach ihn Crain an während der Anführer noch von seinem Ghul in die Kunst des Lampen-Anmachens eingeführt wurde.
Out of Character
(hihi)

Eduard hörte ihm zu, wie schon seit einigen Stunden sah er höchst konzentriert aus, wenn auch nicht so selbstsicher wie er es gerne gewesen wäre.

Er brauchte garnicht zu antworten, ein vielsagendes Nicken reichte.
Eduard hatte anscheinend verstanden.
Aber ob der junge Ventrue kalt genug war sofort zu handeln? Crain hatte am Schrottplatz gesehen das er sich nicht zu fein war das Ruder an sich zu reißen wenn das Schiff führerlos war.
Aber er hatte nicht abgedrückt, war er vielleicht einfach zu sehr in menschlicher Moral gefangen um ein wahrer Anführer zu sein?
Immerhin hatte dieses Küken sich verändert, nichtmehr so nervös wie vor einem Jahr, das war dem Ravnos sofort aufgefallen...vielleicht lag ihm der Kampf mit der Waffe ja mehr als der auf dem Parkett....
Vielleicht...

"Selbstverständlich..." meinte er zu Ferdinand.
Er hatte auf einen anderen Kanal umgeschaltet so das sie 3 nur sich hören konnten.
Technische Spielerei oder nicht...es war seine technische Spielerei.
Das er jederzeit umschalten konnte um die anderen zu belauschen ohne das man ihn hören würde wollte er ersteinmal nicht sagen, er ging weiter, bis sie wirklich ausser hörreichweite waren.
Bei Kainiten wusste man ja nie...
 
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Das Nicken rechte dem Ravnos auch schon als Antwort und so konnte er nur hoffe, dass Eduard nicht nur Mut zum Handeln spielte sondern ihn auch wirklich besahs.

Als sich die Gruppen dann getrennt hatten und jeder für sich war, konzentrierte sich Peter ein wenig. Nicht um seine Umgebung besser wahr zu nehmen sondern um die Gefühle die er gerade erlebte nicht überhand gewinnen zu lassen.
Eigentlich bedeutete ihm diese Anstalt nichts und er hatte auch keinen Grund sie zu fürchten. Doch die Erinnerungen an jenen Tag kamen zurück und auch wenn sie nur Illusionen waren, so waren sie doch Illusionen von diesem Ort gewesen und waren für immer ein Teil von ihm geworden.

Die ganze Zeit war der Ravnos heute nun schon still gewesen und wäre es wohl auch geblieben, doch als er direkt angesprochen wurde, löste er sich aus seinen Gedanken und schaute zu Helena.
"Das wird wohl das Beste sein." kurz schaute er dann zu Max. "Ich werde vorgehen. Unser Ziel wird es erst einmal sein in die Kellerräume zu kommen. Du hast nicht zufällig noch ein paar Spitzhacken mit oder?"
 
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Dankbar und mit gesenktem Kopf nahm Eduard den Pflock an.
"Vielen Dank."
Out of Character

Sry vergessen ^^
 
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"Nur 2 Schaufeln und ein Harke, was man halt so in ein paar Stunden auftreiben kann", meinte Helena und nahm dann einen der tragbaren Feuerlöscher, den man wie einen Rucksack benutzen konnte. "Sollten wir vielleicht auch einen mitnehmen, oder? Da sind auch noch 2 Rucksäcke, da kann man alles reinstecken, was wir unterwegs brauchen könnten."

Sie wartete bis alles ausgeladen war, was die anderen mitnehmen wollten und verschloß dann den Kofferraum wieder. Den Wagenschlüssel verstaute sie sorgfältig in der Hosentasche.

Vermutlich waren alle ganz froh, daß Rothschild nicht dabei war, aber das würde wohl keiner zugeben.
 
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