[29.04.2008] Willkommen in der Twilight-Zone

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„Vielleicht hat jemand Pflöcke dabei?“ fragte Ferdinand in die Runde als er die Frage von Max hörte, neugierig ob sich jemand meldete.

„Wenn dem so ist, dann sollte Herr Reser ein paar davon erhalten."

Direkt zu dem Brujah sagte er: "Sie wären im Fall des Falles die richtige Person, die das Pflocken übernehmen sollte."

Und wenn der Brujah selbst durchdrehte? Dann würde es sicher so leicht niemand schaffen ihn zu pflocken, und in Raserei würde er sicher zielgerichtet andere pflocken.
 
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"Ja, ich habe mir so was mit genommen, aber gleich ein paar ist glaube ich etwas übertrieben, ich wollte eben vermeiden, daß so was wie mit Alexander Picher nochmal passiert, denn lieber einen pflocken, als endgültig Tote", meinte Helena. "Allerdings habe ich nur 4 Stück davon und ich hatte eigentlich auch gedacht, daß wir einen davon für ICH brauchen könnten.
Ansonsten sollten wir die Rettungsdecken da nicht vergessen, die schützen auch vor einem eventuellen Feuer."

Nein, es war nicht perfekt vorbereitet, wenn sie aufbrach um ein altes Gemäuer zu erforschen, war sie normalerweise besser vorbereitet, doch wer der Anderen wußte das schon, allerdings hatte sie dann auch mehr Zeit alles vorzubereiten.
 
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„Vielleicht würden Sie zwei von Ihren Pflöcken Herrn Reser geben?“

Ferdinand brodelte innerlich. Da erzählte Helena doch glatt brühwarm, dass Picher umgekommen war??

„Es war leider alles sehr kurzfristig - wenig Zeit für Planung und Vorbereitung dieser Mission.“

Vermutlich lag ICH in Starre, wozu wäre es dann noch nötig ihn zu pflocken?

Henry nahm sich ein paar von den Rettungsdecken.
 
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Timo suchte sich eine Sitzgelegenheit, was angesichts der Ruine nicht sonderlich schwer war.
Er starrte genüsslich auf seinem Stift kauend auf die Überreste der Anstalt.
Er lächelte und überlegte, ob er tatsächlich eine Waffe in die Hand nehmen sollte.
Immerhin schien sich der Rest ja auf einen kleinen Krieg vorzubereiten.
Er wartete einfach erstmal bis der Rest fertig war und anfing ihn für verruckt zu erklären nur mit einem Anzug und einem Kugelschreiber in das ausgebrannte Gebäude zu gehen.
Was sie nicht wussten, war, dass er auch noch einen Faden hatte.
 
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"Ja, klar, das kann ich tun", meinte Helena, öffnete ihre Umhängetasche und nahm 2 der 4 heraus und reichte sie Max an. "Hier nimm, ich schätze im Notfall kannst du sowieso besser damit umgehen als ich."

Die Pflöcke waren aus Hartholz und gut gearbeitet, durch die extra gehärtete Spitze würden sie auch gut zu handhaben sein, fragte sich nur, warum eine sich hauptsächlich in der Gesellschaft bewegende Toreador so etwas brauchte. Jedenfalls würden sie nützlich sein.

Auf die Idee, daß es Rothschild nicht gefallen könnte, daß andere wußten, daß Picher tot war, kam sie garnicht. Warum sollte damit anders verfahren werden als mit dem Tod anderer Kainiten?
 
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Nachdem Peter kurz mit Eduard geredet hatte, schaute er sich die Kaliber der Munition an und sah schnell, dass sie in seine Pistole passen würden. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn er Explosivgeschosse für seine Schrottflinte gehabt hatte, die immer noch in seinem Rucksack schlummerte.

Trotzdem nahm er sich ein Magazin der explodierenden Kugeln und steckte es dann weg. Das Headset von Eduard nahm er auch entgegen und legte es sich schon einmal an.

Als ihn dann Ferdinand ansprach kramte er kurz in seiner Hosentasche und holte dort die Scheine heraus, die er von dem Malkavianer bekommen hatte.
"Ziege ist fürs erste nicht mehr zu erreichen, hier ist das Geld." Peter übergab die Scheine und schaute dann in die Runde.

7 Kainskinder waren sie also und waren hier um eines zu retten. Peter jedenfalls hatte vor diesen ICH zu vernichten, aber mit den vielen Leuten könnte es kompliziert werden. Nun die Zeit würde es zeigen und Gelegenheiten würden sicher kommen.

Helena holte auch noch Pflöcke heraus und gab diesem Max welche. Das könnte hinderlich werden, aber auch nur vielleicht. Das er selber noch welche hatte verheimlichte er lieber erst einmal.

"Wollen wir uns in Gruppen aufteilen? Die Anstalt ist schließlich nicht gerade klein." außerdem waren kleine Gruppen viel besser für Peters Pläne.
 
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Wollte Helena unbedingt, dass alle erfuhren, dass sie in die Zuflucht von Nox eingedrungen war? Wenn jetzt irgendjemand Fragen stellte bezüglich Pichers Vernichtung, dann sollte doch Helena darauf antworten. Sollte sie ihre eigene Involviertheit und die von Peter selbst kundtun, Ferdinand würde es jedenfalls nicht tun. Wenn er es täte, dann würde sie ihm ja bloß unterstellen er habe das getan um Peter und Helena schlecht zu machen. Umso besser, wenn keine Fragen kamen.

„Ja, ich denke auch, es wäre ganz gut, wenn wir uns aufteilen, in zwei Vierergruppen würde ich vorschlagen."

Ferdinand überlegte wen er gern bei sich in der Gruppe hätte.

„Ich hätte gern Henry, Herrn Marstein und Herrn Frensee in meiner Gruppe.
In der zweiten Gruppe wären somit Frau O´Niell, Herr Crain, Herr Reser und Herr Mentesse. Frau O´Niell, wären Sie damit einverstanden die Leitung der zweiten Gruppe zu übernehmen? Und falls es erforderlich ist könnten die Gruppen sich später erneut aufteilen."
 
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"Mit 2 Gruppen sollten alle eigentlich einverstanden sein, allerdings würde ich vorschlagen, daß sie sich einen der etwas schlag kräftigeren Herren aussuchen. Mit Timo und Linus wären sie vielleicht zu angreifbar", gab Helena zu bedenken, die natürlich gerade Linus nicht gerne in Rothschilds Händen sah, als einzigen nicht Irren.
"Vielleicht möchten sie anstatt Linus, einen anderen. Herr Mentesse? Ich glaube, sie wissen ganz gut mit Waffen umzugehen. Oder wenn ihnen Herr Reeser lieber wäre, Herr von Rothschild."

Nein, unabhängig von der Sache, daß sie Linus gerne bei sich hätte, meinte sie es wirklich gut.
 
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Linus lächelte ein wenig erleichtert als er hörte das er der einzige Ventrue in seiner Gruppe war. Aber was ihm nicht passte war das Helena mit Eduard in eine rGruppe war. Eduard war ihm heute zu aggresiv und aufbrausend. Hoffentlich tat er nichts falsches. Doch dieses mal war Linus sicher was er tun würde.

Linus war auch klar das er nicht wiedersprechen durfte, also nickte er nur.

Als Helena ihre Bedenken aussprach war er irgendwie erleichtert.
 
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Ja, das passt jetzt wirklich zum Einsatz

Max nahm die beiden Stöcke entgegen und sah sie sich genau an. Er hielt sie auf verschiedene Arten um abzuschätzen wie er damit am effektivsten handeln konnte. Es waren Waffen nach seinem Geschmack, er klemmte die Pflöcke zwischen Gürtel und Hose. Mit der Aufteilung der Gruppen konnte Max leben, so musste er zumindest den Malkavianer nicht ertragen. Aber dann kam der Einwand.

Komm schon, bisher wars in Ordnung, von dem krieg ich doch sicher tierische Kopfschmerzen
 
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Eduard hatte Ferdinand ohne zu zögern ein paar Silberkugeln überreicht.
"Wie gesagt habe ich leider nicht viele..."

Dann sah er Helena leicht unverständlich an.
Du willst also meinen Tot?
gut...

Auch Ferdinand betrachtete er mit einem verwirrten Blick.

Die Aufzeichnungen sind doch schon abgeschickt?
Gut...

Eduard würde schon dafür sorgen das alles was er hier aufgeschnappt hatte brühwarm auf Stahls Tisch landen würden, so oder so.
 
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Ferdinand dachte nach.
Die Stärke des Brujahs konnte von großem Vorteil sein aber genauso gut von großem Nachteil, nämlich wenn er in Raserei geriet.
Dann lieber den anderen Ventrue, der ihm ohnehin wesentlich sympathischer war als der Brujah.
Sympathie war vielleicht nicht das weiseste Kriterium, aber Ferdinand hatte eben lieber Leute bei sich, die er mochte. Helena müsste er dann also auf jeden Fall nicht ertragen, gut, und wenn der Ravnos bei ihr war und ihm was passierte, dann konnte sie Ferdinand nicht anhängen er habe das geplant.

„Nun gut, dann nehme ich statt Herrn Marstein Herrn Mentesse in meine Gruppe.
Und es wäre sicher ganz gut, wenn auch meine Gruppe zwei Pflöcke hätte.“
 
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Wer hätte damit gerechnet?
sah er das Küken minimal herabwertend lächelnd an.
Es zeigte sich eben doch, wer der richtige für den Job war.
Immerwieder das gleiche, immer muss ich die Kohlen aus dem Feuer holen, nur weil ich es kann....
"Stets zu diensten."


"Dann wünsche ich ihnen einen ruhigen Abend Madame et Mesiour"
Out of Character
(ihr wisst sicher wie das geschrieben wird....*hust*)

meinte Eduard lächelnd, er war ziemlich ruhig für die Situation.
Irgentwie erinnerte es ihn an Sport, damals war er auch schon so beliebt gewesen....
 
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Ferdinand lächelte Eduard an.

Der Malkavianer hatte dann jedoch ein ungutes Gefühl dabei, dass Linus nun in der anderen Gruppe war und war besorgt um ihn. Was wenn ihm dann etwas passierte?
Würde Helena gut auf ihn Acht geben? Lag ihr etwas an Linus? Dann hätte sie ihn erst gar nicht zu dieser Mission mitbringen sollen.

Ferdinand warf einen Blick auf die Ruine. Er wusste nicht warum, aber irgendwie hatte er die Vorstellung gehabt, dass das Gebäude dem Erdboden gleichgemacht sei und nur noch das Kellergeschoß vorhanden war. Dieses Bild hatte sich so hartnäckig in seinem Kopf festgesetzt, dass er ungläubig auf das Gebäude starrte. Der Anblick der Ruine passte nicht zu seiner Vorstellung von derselben.
Und er hatte sich vorgestellt man müsse erst graben bevor man in den Keller käme. Aber es war nicht der zweite Weltkrieg, es hatte keine Bombe eingeschlagen, die vom Haus kaum mehr als Schutt übrig ließ. Hatte er also das falsche Werkzeug dabei?

„Haben wir alles, können wir jetzt aufbrechen?“

Doch Helena hatte nicht auf seine Bemerkung bezüglich der Pflöcke reagiert, also musste er sie wohl direkt fragen.

"Können Sie Ihre anderen zwei Pflöcke entbehren, Frau O´Niell?"
 
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"Von mir aus können wir aufbrechen", stimmte Helena zu und sah dann Rothschild mehr als nur kritisch an. Hatte der Kerl denn überhaupt an irgendwas gedacht? Hatte er sich jemals außerhalb gesicherter Räume bewegt? "Zugegegenermassen, habe ich sie nicht mitgenommen, um sie dann alle abzugeben. Einen können sie haben."

Sie schenkte Linus ein Lächeln, sicher lag ihr etwas an ihm und sicher wollte sie ihn dabei haben, aber eben nicht, wenn sie nicht wußte, was mit ihm geschah, zwar wußte sie nicht, ob sie ihn im entscheidenden Moment wirklich retten könnte, doch so konnte sie sich wenigstens sicher sein, es versucht zu haben.

"Es gab früher mehrere Eingänge, aber ich weiß nicht, ob einer direkt in den Keller führt."

Eigentlich sah es doch ziemlich aus wie viele Gebäude nach dem Krieg, als viele Feuer in der Stadt gewütet hatten und ein wahrer Feuersturm über die Stadt gegangen war.
 
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"Abgesehen von dem 'in Zombiefilmen teilen sie sich auch immer auf'-Einwand würde ich vielleicht vorschlagen jeder Gruppe ein Mondkind zuzuweisen. Immerhin suchen wir eines und wie Sie sicher schon bemerkt haben, verstehen Sie, verehrte restliche Kinder Kains, nicht immer unsere Logik."
Timo, der den Kopf im sitzen zum Rest der Gruppe verdreht hatte, während er sprach, stand kurz halb auf um sich in Richtung der anderen wieder hinzusetzen. Er wollte niemandem etwas vorschreiben, aber das man die Gruppe gut durchmixen sollte wusste JEDER der schon einmal DSA, aDnD oder WoW angefasst hatte. Außerdem musste er sich ein wenig bei den anderen profilieren, denn wie sollte er nach dieser Nacht sonst seine Ruhe vor den anderen haben, von denen, die seine Art symphatisch fanden, einmal abgesehen.
 
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Ferdinand war kein Sheriff und kein Schläger, was sollte er also mit Pflöcken? In gesitteter Gesellschaft brauchte man so etwas nicht.
Er musste sich arg zusammenreißen um jetzt keinen bissigen Kommentar von sich zu geben, er schwieg also, sah Helena aber grimmig an.

Wer den Blickwechsel mitbekam mochte erraten, dass zwischen Ferdinand und Helena eine Antipathie bestand, die nur von einer dünnen Schicht Höflichkeit überlagert wurde.

Scheinbar war hier nichts unkompliziert.
Timos Einwand löste bei Ferdinand umso mehr Verärgerung aus, aber nicht auf Timo sondern auf die ganze Situation. Sein Unmut wegen Helenas eigenmächtiges Handeln kochte hoch, zudem widerstrebte es ihm zutiefst Linus zu gefährden.
Schlimm genug, dass Ferdinand praktisch gezwungen war auf Wunsch des Primogens Timo mitzunehmen.
Und Helena hatte Ferdinand schon genug aufgenötigt, ihn gedemütigt und ihn spüren lassen wie unvorbereitet er doch war. Aber hatte er sich denn diese Mission ausgesucht?

Statt auf die Gruppenaufteilung einzugehen, sagte Ferdinand also sehr eindringlich, und in seiner Stimme und in seinem Blick lagen vor allem Besorgnis:

„Ehrlich gesagt, mir persönlich ist nicht sehr wohl dabei, dass zwei junge Ventrue mitkommen. Was soll ich Herrn Stahl sagen, wenn beide nicht überleben?
Sie haben die drei zusätzliche Teilnehmer angeworben, aber ich persönlich bin dagegen, dass zwei so junge Ventrue mitkommen.
Vielleicht glauben Sie, Sie könnten Herrn Marstein gut genug schützen, wenn er in Ihrer Gruppe ist? Er ist nur dann gut geschützt, wenn er nicht mitkommt, und gerade Sie sollten wissen wie riskant das Ganze ist.“

Ja, gerade Helena sollte am besten wissen wie gefährlich das Ganze war. Warum wollte sie dann dieses Küken gefährden? Das konnte er einfach nicht zulassen.

„Herr Marstein, bitte rufen Sie sich ein Taxi und fahren Sie nach Hause.“

Dann schaute er wieder Helena an und in seinem Blick lag eiserne Entschlossenheit.

„Es geht mir hier nicht um Kompetenzgerangel sondern um das Unleben dieses Kainskindes. Schleifen Sie mich von mir aus hinterher vor die Seneschall, das ist mir gleichgültig, Hauptsache Herr Marstein ist in Sicherheit.“

Spätestens jetzt dürfte jedem klar sein, dass es da gewisse Unstimmigkeiten zwischen Helena und Ferdinand gab.
 
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Eduard sah das Mondkind an.
Wie zu erwarten war, wer grinst verheimlicht etwas.
So wie ich....grinste sein Tier in sich hinein.
Eduards Blick maß ihn ab, konzentriert...dann nickte er.
Er hat recht...

Es war etwas an der Aura der Malkavianer die Eduards sonst so sorgsam diktierte Gedanken zuviel Freiraum ließ.
Keine Zeit für Schwäche!
war eine Weile lang das einzige was er in seinem Kopf zuließ, niemand hier sollte herausfinden was er dachte.

Von einem zum anderen blickte er, sah dann immermalwieder zu Crain und Max, was sie wohl von dem Schauspiel hielten?Sein Gesicht zeigte keine Regung von Beleidigung oder dergleichen. Er verstand die Entscheidung und begrüßte diese, wenn er Stahl erreicht hätte wäre Linius schon lange gepflockt in einem dunklen Keller eingesperrt.
Wenn es nach ihm gegangen wäre....
Eduard nickte Linius streng zu, sollte dieser zögern würde sein Blick ihn strafen.

Out of Character
(So ca. 3Sekunden nachdem Ferdinand fertig gesprochen hat, wenn niemand ranghöheres etwas dazu sagt und wenn linius nicht den Anschein macht den Anweisungen zu folgen.)

Wird Eduard meinen:
"Linius Marstein, Küken des Alexander Stahl, Sie haben soeben einen Befehl erhalten!
Befolgen sie ihn augenblicklich!"
 
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Ferdinand wandte sich von Helena ab, für ihn gab es da nichts mehr zu diskutieren.
Er wandte sich dann Timo zu und sagte zu ihm mit ruhiger Stimme:

„Suchen Sie sich selbst aus welcher Gruppe Sie sich anschließen. Ich jedenfalls gehe mit Henry und Herrn Mentesse.“
 
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