[29.04.2008] Willkommen in der Twilight-Zone

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Ferdinand erlebte Timos Auftauchen mit gemischten Gefühlen.

„Das ist schon in Ordnung - guten Abend, Herr Frensee."

„Guten Abend“, begrüßte auch Henry ihn.

„Wie Sie sehen sind wir ein paar Teilnehmer mehr als ursprünglich geplant“, fügte Ferdinand hinzu.
 
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Helena sah zu Timo und grinste kurz. Das Küken schien auch nicht daran zu denken, sich ordentlich vorzustellen, ihr war das nicht so wichtig, aber es gab ja noch jede Menge andere, die das als wichtig ansehen würden.

"Hallo, kein Problem, es hat schließlich doch noch geklappt und du hast mitgedacht", lag da sogar ein kleines Bisschen Anerkennung, daß er gleich hierher gekommen war und nicht von Burg aus anrief, alles andere überließ sie Rothschild.
 
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Das war Timo allerdings auch schon aufgefallen. Und er war davon ausgegangen. Es kam sogar noch besser. Keiner von denen hier hatte er über eine mehr oder weniger kurze Begegnung hinaus kennengelernt.
Timo blickte auf und sah die anderen nocheinmal an. Dann wandte er sich wieder zu FerRo.
"Ja, ich sehe tatsächlich. 'the more the merrier', find ich ok." Er sah zu Max. "Find ich ok" wiederholte er.

Als Helena ihn ansprach, schockte Timo in Gedanken nach hinten, als hätte sie ihn grade aber sowas von auf dem falschen Fuß erwischt. Irgendwie hatte er sie für den Moment vollkommen ausgeblendet gehabt und sie hatte er auf jeden Fall schon vor geraumer Zeit gesehen.
Nach der nach außen kurzen Pause entgegnete er ihr mit einem vorsichtigem 'Danke'.
 
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„Das ist mein Clansbruder Timo Frensee, Mündel unseres Primogens Herrn Nox“, stellte Ferdinand nun Timo den anderen vor, denn er war sich nicht sicher ob sie sich bereits kannten.

„Die neu dazugekommen Teilnehmer sind Herr Mentesse und Herr Marstein vom Clan der Könige und Herr Reser vom Clan Brujah.“

Dann wandte er sich an Helena.

„Wie ist das also mit den Helmen?“
 
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"Ja, ich habe 10 Helme mitgebracht, hat Jonathan heute Mittag noch in einem Baufachhandel besorgt, weil ich mir dachte, daß an sowas bestimmt keiner denkt", erklärte Helena und nahm einen in die Hand. "Hier drinnen ist ein Band, damit kann man die Größe verstellen, damit er auch richtig sitzt und die Federung auch greifen kann."
Sie zeigte den Männern, wie das funktionierte.

In dem Moment war sie irgendwie sowas wie eine Mutter der Nation.

"Da kann man sogar Grubenlampen befestigen.
 
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Max nickte dem neuen zu und sah sich die Helme an. Dann sah er zur Ruine und zurück zum Helm. Ihm kamen leise Zweifel.

Mist, wir ham keine Ahnung womit wir uns anlegen und gehen da rein wie zu nem Sonntagsausflug

Seine Blicke gingen weiter zur Ruine, seine Hand ging dabei zum großen Messer das er am Stiefel hatte. Danach nahm er einen der Helme.

"Ham wir auch Lampen dafür?"
 
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"Habe ich, da in dem kleinen Karton, mit Spezialbatterien, die mindestens 8 Stunden halten." Die Pseudotorrie deutete auf einen Kasten, der oben offen war und nahm sich dann eine davon.

Nein, auf einem Sonntagsausflug war sie bestimmt nicht, im Gegensatz zu den andern hatte sie einiges erlebt, aber natürlich würde sie Ferdinand die Entscheidung überlassen und hoffen, daß alles gut ging.

"Bedient euch einfach selbst."
 
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Henry nahm sich schon mal einen Helm und eine Lampe, um diese dann am Helm zu befestigen.

Ferdinand war schweigsam und nachdenklich.
Und wenn diese Vision bedeutete, dass er sterben würde? Nun, dann war es eben so. Wie gut, dass für Evelina gesorgt wäre und dass er für alle Fälle schon Abschiedsbriefe geschrieben hatte. Er sah seinem möglichen endgültigen Tod mit seltsamem Gleichmut entgegen.
Viel schlimmer wäre es wenn jemand von den anderen vernichtet wurde und Ferdinand damit weiterleben müsste. Er war dafür verantwortlich, dass alle wohlbehalten zurückkehrten.

Henry setzte sich schon mal den Helm auf.
Nun nahm sich auch Ferdinand einen Helm und eine Lampe.
 
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Out of Character
Erst passiert hier nix und dann überschlägt sich wieder alles...;) bin da


Eduard war schweigsam geworden auf der Fahrt zu den Malkavianern, er sah nachdenklich aus.
Aber schlussendlich fand er seine freundliche offene Art wieder, anscheinend hatte sich das worüber er sich Gedanken gemacht hat in Luft aufgelöst.
Kriegsrecht....verdammt.

Immerhin wusste er was zu tun war, der Plan war festgelegt, er hatte ihn auf die Steinplatten seines Denkapparats graviert und musste so nichtmehr stark daüber nachdenken.
Dazu hatte er auch keine Zeit.
Malkavianer fuschten in den Gedanken herum, ab jetzt würde er sein Geist auf die notwendigste Logik herunterdrehen.

Eduard sah mit einem minimalen Kopfschütteln weiter jeden Fehler von Linius nach, notierte ihn geistig und würde es zu gegebener Zeit zu sprache bringen.
"Schön sie kennenzulernen die Herren zu Rothschild..."meinte er auch als der Ancilla in den Wagen kam.

Timo? wollte er fragen als der Malkavianer auch schon abklappte.

Wieder drängelte sich Linius vor...ganz schön frech....
versucht er mir zu schaden indem er den neugeborenen immitiert?
Und dann nichtmal die richtigen Fragen gestellt...

Helena zieht es also durch...

Gibt Befehle und wird im nachhinein doch ihm für alles die Schuld geben.
Besorgt sah er den Malkavianer an.

Schonwieder konnte er keine Fragen stellen weil sie ja ihre Vermutungen geäußert hatte.
Fühlte er sich unter Druck gesetzt oder wollte er darüber nicht sprechen?
Das war jetzt entscheidend....Eduard musste herausfinden inwieweit sie ihn kontrollieren konnte.

Technische Spielerein?
Eduard lächtelte, Helena konnte ja richtig witzig sein.
Dann tauchte dieser...Kerl auf.
Er nickte höflich und hörte wieder Helena zu.

Weil keiner dran denkt....
Eduard wollte sich ein kurzes Grinsen in Richtung Brujah nicht verkneifen als er sich sicher war das Helena es nicht sehen konnte.
Du hast uns ja auch erst ne halbe Stunde vorm Treffen angerufen und keiner wusste wos hingeht...
Einen Augenblick später wirkte er wieder höchst konzentriert,
hatte schon eine Weile nichtsmehr gesagt.


Auch Eduard nahm sich eine Lampe, überlegte anscheinend wie er diese positionieren konnte um nich so dähmlich damit auszusehen.
Er öffnete den Koffer, da der Ancilla gerade neben ihm stand konnte er ja jetzt die vorhin gestellte Frage beantworten.
"Kevlerwesten, Smith&Weasn, eine Art explodierendes Geschoss, Blendgranaten." Eduard nahm sich eine davon sowie eine Packung Munition, nachdem er erklärend auf alles gezeigt hatte.
"Es steht selbstredend zur freien Verfügung." meinte er, keinen großen Wind darum machend.
Er nickte nur und fuhr fort.
"Wenn sie den grünen Knopf drücken können sie jeden hören und mit ihm sprechen der das ebenfalls getahn hat...."
hielt er das "Headset" in der Hand.
"Mehr konnte ich leider in der kurzen Zeit nicht auftreiben..."
Eduard nickte noch einmal de Chef zu und machte dann Platz für die nächsten am Grabbeltisch.

Er suchte Crain, er musste doch noch mit ihm sprechen.
 
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Out of Character
Musste meinen PC neu machen, daher die späte Meldung


Peter war mit seinem Motorrad hinter den anderen hergefahren und hatte so nichts von Ferdinands Vision mitbekommen. Wahrscheinlich wäre es ihm sogar egal geworden, da er eh ein anderes Ziel als der Malkavianer verfolgte. Sein Bike parkte er um eine Ecke und ging das letzte Stück noch zu den anderen.

Er kam gerade an, als jeder zeigte, was er doch für tolle Dinge dabei hatte. Peter dachte kurz an seinen Rucksack und sah dass er mal wieder nur an sich gedacht hatte und nichts für die anderen dabei hatte.

Sein Nachtsichtgerät würde er nun wohl fast vergessen können, wenn alle Taschenlampen trugen, aber wer weiß wie lange sie zusammen waren. Das Helena Helme hatte war keine schlechte Idee gewesen, doch brauchen würde er einen wohl eher nicht, aber man wusste ja nie.

Das einzige was er noch als größere Waffe dabei hatte, war eine automatisch Schrottflinte, die er sih zur Eröffnung seines Bordells geholt hatte. Ach ja die guten alten Vorurteile, die er einhalten musste. Aber explosive Munition hatte er nicht, wodurch er bei Eduards Worten aufhorchte. Da würde er nochmal nachfragen müssen.

Sonst hatte er nur noch ein wenig Kleinkram dabei, welcher clever genutzt mehr nützlich war als eine Pistole. Das wichtigste waren die Brennstäbe und das Benzin, mit denen er ein großes Feuer auslösen konnte. Sollte dieser ICH doch einmal sehen, wie sich so etwas anfühlen würde.

Dann ging er zu dem Grabbeltisch wo Eduard gestanden hatte.
"Welches Kaliber hast du an Munition alles da und wie funktioniert diese explodierende Munition?" dabei sprach er direkt den Ventrue an, wobei er den letzten Teil mit der Munition etwas leiser sagte.
 
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Linus grüßte den neuen freundlich mit einem Kopfnicken.

"Guten Tag"

Dann als es so weit war nahm er sich seine Waffe, seine Weste und seine Munition. Wohl war ihm nicht dabei mit einer Waffe rum zu laufen. Schliesslich hatte er nicht viel für Gewalt über. Aber besser so als sich Fressen lassen.
Trotzdem, er war mehr für ein Wortgefecht als eine Schiesserei.
Aber als er Eduard aus dem Augenwinkel beobachtete wuchs in ihm der Gedanke das er diese Schlacht noch bekommen würde. Leider war ihm auch klar das es mit Sicherheit an einer Stelle war die er nicht als Schauplatz haben wollte. Hätte er Herrn Stahl besser gekannt wäre es sicher einfacher gewesen zu wissen was kommen würde. Aber nun ja, das lag noch in der Zukunft, erstmal wollte er den heutigen Abend heil hinter sich bringen.
 
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Eduard zuckte überzeugend ahnungslos mit den Schultern.
"Ziege hat sie mir mitgegeben und nicht erklärt wieso sie "besonders" sind. Ich musste sie zum Glück auch noch nicht einsetzen. Bei dennen handelt es sich um die Standart-Bla-Keineahnungdavon-Kaliber.
Ich wollte sie eigentlich heute sowieso anrufen ...
Ich hab zwar nicht viele bekommen können aber..."
Eduard zog die silbernen Kugeln aus einer Seitentasche des Jackets.
"ich kam nicht umhin zu bemerken das sie normale Munition dabeihatten, ich dachte mir, ich werde sowieso nicht alle brauchen...so oder so..."
Entweder ist der Werwolf tot oder ich, aber es wird auf jedenfall zu schnell für mehr als 3Schuss sein....die müssen sitzen.

Nachdem er mit Herrn Crain ausreichend gesprochen hatte sah er sich Linius nochmal an.
"Haben sie schoneinmal eine Waffe benutzt Herr von Marstein?" fragte er direkt, wenn auch etwas gedämpfter, er wollte ihm anscheinend keine Peinlichkeit zumuten.
 
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"Nein, keine Schusswaffe. Mir gefällt ein scharfer Verstand besser. Aber ich werde es schon hin bekommen."
 
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Grüner Knopf? Jeden hören? Ferdinand ließ sich seine Verwirrung nicht anmerken.
Henry wusste jedoch, dass der Malkavianer so einen Technikkram verabscheute und nicht gut damit klar kam. Der Ghul steckte sich für sich so einen Kram ein und auch für Ferdinand, bezweifelte aber, dass dieser es wirklich verwenden würde.

Explodierendes Geschoss? Blendgranaten?
Der Ventrue hatte da ganz schön schwere Geschütze aufgefahren. Und so etwas hatte er auf Vorrat? Interessant, dachte sich Henry, Ferdinand wiederum wunderte sich.
Henry nahm sich eine der Schusswaffen und Munition, besah es sich, lud die Waffe und steckte sie ein. Konnte ja nicht schaden noch eine zweite zu haben.
Er nahm auch noch eine Waffe für Ferdinand und lud sie, drückte sie ihm in die Hand. Ferdinand betrachte die Waffe stirnrunzelnd und hätte sie am liebsten gleich wieder weggelegt. Henry erklärte ihm wie die Waffe funktionierte. Ferdinand steckte sie ein, hoffte jedoch sie nicht benutzen zu müssen. Gewalt war etwas Abscheuliches.

Henry nahm sich dann auch noch eine der Westen und zog seine Jacke aus um die Weste anziehen zu können.
 
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Helena wartete ab und ging dann ein wenig zur Seite. Die kleine Rüge war nicht an die Jungs gedacht, die sie erst angerufen hatte, sondern eher an den Missionsleiter, aber klar könnte man das auch anders verstehen. Die Jacken würden ihr auf jeden Fall viel zu groß sein und sie so mehr behindern als nützen, so würde sie eben sehen müssen, sie es anders hinbekam, vermutlich würde sich auch eine der Waffen in ihren Händen gut machen, aber halt wirklich nur gut machen, denn mehr als ein paar Schüsse mit einem Schrotgewehr hatte sie noch nie abgegeben.

Aufmerksam beobachtete sie die Umgebung mit Hilfe ihrer geschäften Sinne, immerhin würden die Männer etwas abgelenkt sein, denn bei Waffen und Autos wurden Männer manches Mal zu kleinen Jungen, daran änderte auch die Tatsache, daß sie Kainskinder waren nichts.
 
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Eduard sah den jungen überheblichen Mann an und schmunzelte dann kurz zu Max.
"Dann konzentrieren sie ihren scharfen Verstand jetzt mal hierauf, mit einfachmalso hinbekommen is da nähmlich nix, wie Herr Reeser schon erwähnte". Wieder war er freundlich und ließ sich Zeit mit dem arroganten Küken.
"Wenn sie also eine Hilfe und keine Gefahr für uns sein wollen, hören sie genau zu."
"Erstens, die Waffe nur gesichert mitsichführen.
Zweitens, die Waffe nicht unbedacht auf jemanden richten, es ist unwarscheinlich aber nicht ausgeschlossen das sie einfach losgeht
Drittens Silbermunition ausschließlich für Werwölfe, davon habe ich nicht viele bekommen. "
Er drückte ihm einen Schaft mit 3Silberkugeln in die Hand, der Rest war mit normaler Munition aufgefülllt.
Sie drücken hier, der Schaft kommt raus, sie nehmen den Schaft und drücken ihn rein, ganz leicht.
Bisher alles verstanden?....Gut."


"Also, stellen sie sich ordentlich hin, Sie brauchen einen festen Stand um nicht irgentwie vom Schuss abgelenkt zu werden."
Es war eindeutig das er erwartete das Linius jetzt seinen Anweisungen folgte.
Eduard schubste ihn ganz leicht während er um ihn herumging.


"Schultern gerade, Kopf nach rechts anwinkeln wenn sie rechtshänder sind, nach links anwinkeln wenn sie linkshänder sind," auch hier würde Eduard nachhelfen wenn der Bengel nicht mitzog. Seine Stimme war konzentriert und direkt, besaß aber immernoch etwas von Kameradschaft.

Wieviele Kainskinder wären dankbar für eine Einführung in die Waffe vor einer solchen Mission...aber du nicht, nichtwahr?

"beide Hände an die Waffe, entsichern sie hier und zielen hier über Kimme und Korn."
"Mach dich auf einen gewissen Rückstoß gefasst und versuch nicht ein Auge zu schließen um besser zu zielen, das funktioniert nicht."
Eduard ging noch einmal halb um ihn herum und besah sich seine Arbeit.
Garnicht so schlecht für einen unerzogenen Anfänger.
"Fürs erste ganz gut..." er nickte Linius zu.
 
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Ferdinand hatte diesen erneuten Seitenhieb von Helena sehr wohl mitbekommen ihn jedoch geflissentlich ignoriert, denn er hatte wirklich keinen Bedarf sich vor ihr zu rechtfertigen.

Er beobachtete wie Eduard Linus eine Einführung ins Schießen gab.

„Hätten Sie für mich und Henry auch noch Silbermunition?“ fragte Ferdinand Eduard im Anschluss.

„Auf wen außer auf Werwölfe würden wir denn schießen, die normale Munition ist also eigentlich ziemlich überflüssig.“

Apropos Silberwaffen - Ferdinand wandte sich nun an den Ravnos.

"Herr Crain, konnten Sie denn von Ziege das Gewünschte bekommen? Das Beschichten der Messer mit Silber hat leider nicht funktioniert, wie ich schon von Herrn Cortés erfahren habe."
 
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Linus hörte sich diesen Vortrag an, lies sich ein wenig rum schubsen und achtete auf seine Körperspannung.

"Das ja wie im Krimi, mir fehlt jetzt nur noch die Information das ich die Luft anhalten muss wenn ich ziele..."

Linus steckte nach kurzem Zielen die Waffe ein.

"Vielen Dank für den Unterrichth an der Waffe!"
 
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Henry stellte fest, dass die Weste reichlich unbequem war und ihn ziemlich in seiner Bewegungsfreiheit einengte.
Und wer würde denn in der Ruine auf ihn schießen? Höchstens einer von den Teilnehmern der Mission.
Ja, es konnte natürlich passieren, dass dann jemand durchdrehte, aber Henry wollte lieber wendiger sein als mit so einem unbequemen Ding herumzulaufen.
Er zog die Weste also wieder aus und legte sie zurück.
 
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Der große Brujah machte tatsächlich ernst, er unterstrich es indem er seine Haare mit einem Haargummi unter Kontrolle brachte.Danach bediente er sich bei den Lampen, nachdem er den Helm halbwegs passend auf seinen Kopf bekam befestigte er eine der Lampen daran.

Praktisch, gefällt mir

Dann ging sein Blick zum Rest der Ausrüstung.

Westen in Kindergröße und Granaten für ne Ruine, kannste behalten

Vom reinen Anblick war schon zu sehen dass die Westen nichts für Max waren. Er kontrollierte den halt des Headsets griff dann nach seinem großen Messer. Er steckte die Scheide in seinen Gürtel um es jederzeit griffbereit zu haben. Die Dialoge nebenher verfolgte er. Er achtete vor allem auf die kurze Waffenunterweisung.

Wenn wir das überleben, kannste mir vielleicht noch ne Stunde geben

Ihm war es sogar ein bisschen peinlich, der große Brujah hatte nur wenig Erfahrung mit Schusswaffen gesammelt. Das fehlen von Silberwaffen ärgerte ihn, aber da konnte man nichts drann machen.

"Wenn wir keine Silbermesser haben, muss Stahl eben reichen."

Er sah kurz zur Ruine um sich einen Eingang zu suchen. Schloss und Kette würden für ihn kein Problem darstellen, ob mit den Händen oder mit den kleinen Spielzeugen aus seiner Tasche. Da er aber keinen Grund darin sah seine Fingerfertigkeit unter beweis zu stellen hatte er vor einfach zu versuchen die Kette rauszureissen. Zumindest war es sein erster Gedanke um sich vor der Gruppe später noch ein wenig darzustellen. Schusswaffen, Messer, aber etwas besonderes fehlte noch in seinen Augen.

"Ham wir was dabei falls wir aufn Kainskind treffn oder einer von uns abdreht?"

Was er meinte sollte vom Wortlaut her klar sein. Ebenso die Tatsache das er mit so einer Waffe wohl einen klaren Vorteil bei sich hätte. Es war im Grunde nicht nur eine taktische Frage, auch ein Vertrauenstest.
 
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