[09.05.2008] Kampf mit Zachs Dienern - Hintere Linie

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Caitlin nahm den Vorschlag des Ventrue mit einem Nicken an. "Eine gute Idee, ich werde mich darum kümmern, dass die Wagen zu einem sicheren Ort gelangen. Und was die Aufräumarbeiten angeht, bitte ich jeden, der sich in der körperlichen und geistigen Lage dazu fühlt, zu helfen. Verbrennen ist, so denke ich, wirklich eine gute Lösung. Sie haben freie Hand. Die Überreste wären vielleicht im nahen Hafenbecken gut aufgehoben. Ich denke nicht dass sie einer dort findet. Wir sollten den gesamten Ort wie einen Kampfplatz von befeindeten Schmugglerringen aussehen lassen, ein wenig Kokain ist bereits unterwegs, dass wird die Polizei vielleicht gut ablenken. Sonst muss ich später mit anderen Methoden aufräumen - Sie wissen, was ich meine." Caitlin lachte kurz und zwinkerte Moishe zu. dann lies sie ihn gewähren und kümmerte sich per SMS an Gabriel, darum, dass der Abschlepper kam. Er würde doch sicher etwas in den Unterlagen der Akademie finden, wenn nicht müsste sie Laura Raabe mal fragen, welche sie inzwischen ebenfalls entdeckt hatte.

Nur in Anbetracht des Waffenstillstandes blieb Caitlin ruhig. Laura hatte Hausarrest und dufte sich in der Stadt nicht frei bewegen. Die Tatsache sie hier zu sehen, war eigentlich Grund genug, der Geißel die Freigabe zur Vernichtung zu geben. Das war der Raabe bekannt. Solange sie nicht sicher freund oder Feind war, hätte sie das Haus nicht verlassen dürfen und sich so selbstverständlich hier blicken zu lassen war ein direkter Verstoß gegen den Befehl der momentanen Stadtführung. Wollte sie etwa provozieren? War das ein Test?

Caitlin schüttelte innerlich den Kopf. In diesem Augenblick war ihr die Anwesenheit von Laura egal. Sollte sie sich doch nützlich machen. Und sie vermutete, dass Noir Lauras Hilfe bei dem Ritual vielleicht brauchen würde. Altes, mächtiges Blut... Hah, dann sollte sie doch Laura anzapfen. Wenn sie wirklich Noirs Kind war, dann war ihre Generation wirklich niedrig genug.
Dann sprach Noir sie erneut an und die Regentin verdrängte diese Gedanken. Vorerst. Sie lächelte leicht und antwortete höflich: „Aber sicher, Lady Noir, das kann ich nachvollziehen. Es ist schließlich viele Jahre her. Dass ich Sie nicht mit dem Pergament, dass wir so mühsam errungen haben, gehen lassen kann, dürfte Ihnen aber doch sicher bewusst sein. Damit möchte ich Ihnen nicht zu nahe treten, ich vertraue wirklich darauf, dass wir ein gemeinsames Ziel haben. Aber unser Kriegsherr würde mir den Kopf abreißen, wenn ich das täte. Was halten sie als Kompromiss davon, wenn Anna Sie begleitet? Sie ist eine hervorragende Ritualassitentin und kann Ihnen sicher behilflich sein…. Ah, wo wir soeben von ihr sprechen, dort ist sie schon.“ Caitlin sah Anna zufrieden entgegen und winkte sie gleich her und stellte die beiden vor „Sie beide kennen sich noch nicht, richtig? Dies ist unsere ehemalige Seneshall und Gemahlin des verstorbenen Oliver Buchet, Magdalena Buchet. Meine Clanschwester Anna Reeben.“
 
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Moishe gab die Anweisungen der Regentin für die Verbrennung und die Art und Weise wie mit den Überresten zu verfahren sei an seine Mitarbeiter weiter bevor er ging. Er versprach Ihnen auch für die kommende Nacht zunächst eine Ruhepause. Er würde sie nicht auch noch in die letzten Auseinandersetzungen mit Zacharii hineinziehen nachdem er gesehen hatte was heute Nacht geschehen war. Er würde seine Ressourcen, und das waren David und Aaron für den Ventrue, nicht aufs Spiel setzen. Moishe rechnete für die kommende Nacht mit noch wesentlich härteren Kämpfen, erwartete das der Koldune alles in die Waagschale werfen würde um das Ritual zu verhindern, aber darum mussten sich die Primogene und vor allem die Geissel und der Kriegsherr kümmern.
Er verabschiedete sich von allen noch einmal und stieg ins Auto um Nahrung zu finden. Im Anschluß daran fuhr er zurück ins El Privilegio, duschte und führte das letzte Telefonat des Abends mit seinem Mentor um Neuigkeiten auszutauschen.
 
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Iain packte bei der Schmutzigen Arbeit kräftig mit an und ging seinem Clansbruder Moishe kräftig mit zur Hand.

Nachdem alle Aufräumarbeiten getätigt waren, nickte er Moishe freundlich zu.

"Treffen wir uns morgen nach Einbruch der Dunkelheit im Cafe de Trois, werter Clansbruder?"

Dort sollten wir am ehesten die Neuigkeiten des Tages aufschnappen. Er wartete noch die Antwort des jüdischen Ventrue ab, dann verabschiedete er sich von den anderen und begab sich mit Mia - die gerade eben vom Cafe de Trois herbeigelaufen war - zum Auto um sich von dannen zu machen.
 
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Moishe bestätigte die Verabredung. "Gerne, ich freue mich schon darauf. Vielleicht habe ich dann auch etwas Neues berichten. Ich muss nachher noch mit meinem Mentro reden. Mal sehen was man außerhalb Finstertals so zur Situation sagt. Wir sehen uns also morgen Abend."
Moishe hatte mit leiser Stimme gesprochen und dafür gesorgt das niemand der anderen Anwesenden diese kurze Botschaft an Iain aufschnappen konnte.
 
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Holla die Waldfee, die Regentin musste es ganz schön aus der Bahn geworfen haben. Was sollte das? Sie wusste doch ganz genau, das Anna Noir schon kannte. Sie hatten sich über sie unterhalten und Anna ihr im Auftrag der Regentin das Werwolfblut gebracht. Sie jetzt als Exseneschall dar zu stellen machte das ganze auch nicht besser. Offiziell war Noir wohl ein Kücken, aber so viel, wie sich an alten Seelen in ihr verband, würde sie es Anna sicher übel nehmen, wenn Anna nur den Kopf neigte und nicht knickste. Obwohl man es natürlich auch den Umständen ankreiden konnte. Haha. Was für eine Bredouille, nein die launenhafte Rose würde es ihr negativ auslegen. Da war sich Anna sicher.

Also tat Anna das zweitbeste, was sie tun konnte. Sie knickste artig und brav, doch war nicht so genau zu erkennen, wem der beiden Damen der Knicks galt. Einer allein, beiden oder Noir. Damit war Anna verhältnismäßig aus dem Schneider. Schon als Seneschall stand Noir der gehaltene Knicks nicht zu, bei dem sie wartete, bis sie die Erlaubnis zum aufstehen erhielt. Das war dem Prinzen vorbehalten oder aktuell dem Kriegsherren, wenn er denn auf ein solches Verhalten wert legen würde. Da die Regentin Noirs Namen zu erst nannte, war es an Anna auch als erstes zu reagieren. Hatte die Regentin jetzt Noir absichtlich unter ihren Status gestellt? Haare raufen konnte sie sich hier in der Gegenwart all der anderen wohl schlecht, also behielt sie einfach ihre neutrale Maske.

„Ich freue mich, Euch wieder zu sehen, Lady Noir.“ Dies war die Bezeichnung, die Noir selbst für sich gewählt hatte und die auch die Regentin für gut befunden hatte.
 
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"Mißtrauisch bis zuletzt, was? Nun gut, Frau McKinney, ich kann es Ihnen kaum verdenken. Mir würde es an Ihrer Stelle wohl nicht anders gehen. Zuviel steht auf dem Spiel!
Natürlich bin ich einverstanden, dass mich Ihre Vertreterin begleitet."

Wenn ich die bin für die du mich hälst, was sollte mich hindern die kleine Anna in Stücke zu reißen, wenn ich mit ihr alleine bin?
Als ob diese Sicherheitsmaßnahme etwas nützen würde. So etwas lächerliches! Bin ich nicht Teil dieser grausamen und abgrundtief
bösen Lasombrahexe deren Macht so groß war, dass sie selbst Zacharii die Stirn geboten hat? Alleine!
Wieviele Demütigungen muss ich eigentlich noch ertragen?

Ein Danke, wäre zur Abwechslung mal äußerst erfischend!

Noir lächelte dem unverhofften Neuankömmling entgegen und sah dann noch einmal zu Caitlin hinüber.

"Ich kenne die Dame, vielen Dank! Anna Reeben, nicht wahr? Ich werde Sie als meine Begleiterin akzeptieren und mich ihrem Willen beugen!"

Langsam schritt die Toreador auf Anna zu.

"Es ist mir ebenfalls eine Freude! Ich hoffe es ist Ihnen seit unserem letzten Treffen wohl ergangen?"
 
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"Ob ich mit Tieren sprechen kann? Nö, voll nicht! Man hat lange und hartnäckig versucht es mir beizubringen, aber es liegt mir einfach nicht..."

Jenny erhob sich und ließ das tote Tier fallen. Jetzt wo sie einigermaßen gesättigt war, kam sie sich irgednwie schmutzig vor.

"Meyye? Ich mach die Biege! Anscheinend sind ganz viele voll heiß drauf hier die Kadaver wegzuräumen. Ich für meinen Teil hab die Nase gestrichen voll. Ich brauche ne Dusche und jede Menge Schnaps. Wenn einer fragt wo ich bin, sag das ich mich einen Scheiß für diesen ganzen Maskeradedreck interessiere. Abgesehen davon dass es stimmt, ist es ja auch das was die Bonzen hören wollen. Also gib ihnen wonach sie verlangen, die geben sonst ja doch keine Ruhe!"

Wenige Augenblicke später war die Caitiff vom Schlachtfeld verschwunden. Sie hatte besseres zu tun, als sich vor ein paar Lagerfeuern zu erschrecken und sich die Vorwürfe der anderen anzuhören, dass sie so tief gesunken war, dass sie sich sogar von Hunden und Ratten ernährte. Sie schämte sich auch so schon genug. Sie war zwar zum Teil eine Nosferatu, aber auch die Liebe zu diesem Clan hatte seine Schranken. Und die fingen dort an, wo man sich ein Nagetier als Zwischenmahlzeit einverleibte.
 
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Naja, was ist dazu zu sagen? Rattenblut schmeckt immer noch wie der Arsch von jemandem, dessen Hämorrhoiden aufgeplatzt sind, noch schlimmer als Hund, was auch schon nicht toll ist.. aber Meyye konnte sich heilen und sieht wieder unversehrt aus. Ihr Hunger ist auch ein wenig gestillt. Sie fühlt sich viel besser als vor den Ratten und Hunden. Das ist es, was jetzt zählt. Und sie sieht lieber zu dass sie soviel Ratte erwischt wie sie kriegen kann, denn bevor sie wieder irgendeinen Menschen beisst, wird sie sich die Zähne putzen müssen. Dreimal. Und dafür hat sie jetzt keine Zeit.

"Verstehe." sagt sie Jenny zu ihrer Tierhaft-Unfähigkeit. Schon komisch, wie sich das Caitiffsein auswirkt.. die passen einfach in keine Clans rein. Aber darüber braucht sich Meyye keinen Kopf zu machen. "Alles klar, wir sehn uns. Übrigens.. sind noch jede Menge feindliche Werwölfe da, ich ruf dich an wenn ich besser weiß wo." Auch was um das sie sich noch zu kümmern hat. Eins nach dem anderen.

Nachdem Jenny gegangen ist, macht sie sich daran, tote Hunde und Ratten mit zu den Plagen zu schaffen.. für ein wahrlich monströses Freudenfeuer. Dann wendet sie sich an den nächstbesten, von dem sie annimmt dass er schon länger hier dabei war (also nicht unbedingt Noir oder Laura). "Wer hat Esteban als letzter gesehen und was hat er da gemacht?"
 
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Richard sah Meyye intensiv an. "Steven, nehme ich an. Kann ich aber mal kurz mit dir, wegen ihm sprechen?"

Out of Character
Spätestens JETZT muss ich wissen, ob ich noch das Blutsband spüre...
 
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Das Lächeln fehlte wie immer bei Anna, aber das war einfach sie. Entweder lernte man damit umgehen oder man gab die Hoffnung nicht auf, dass die Tremere es irgend wann lernen würde. "Vielen Dank der Nachfrage, Mylady." Scheinbar war Anna nicht eine von denen, die ihr Respekt nach dem Verlust ihres Amtes absprechen wollten aber sie störte sich auch nicht an dem Titel. Er zeugte von Respekt, war von Noir akzeptiert und doch kein Titel, der offiziell in der deutschen kainitischen Hierachie vor kam und somit etwas unangemessenes Ausdrücken würde. Auch als Ehefrau von Buchet gehörte sie ja der durchaus gehobenen Schicht unter den, nun ja, Menschen an. Das letzte Mal war sie Noir bei der Werwolfschlacht begegnet. So lang war es noch gar nicht her. "Die Stadt scheint es bisher ganz gut mit mir zu meinen." Oh ja, auch die Tremere hatte durchaus Anflüge von Humor, der staubtrocken übermittelt wurde. "Bisher habe ich sämtliche Kämpfe, auch die an denen ich direkt teil nahm, verhältnismäßig gut überstanden." Ja, sie hatte Umengen an Blut verbraucht, aber die einzigen Verletzungen hatte sie während ihrer eigenen und Noirs Rituale erlitten und das war wohl verdammtes Glück. "Erlauben sie mir zu fragen, in welcher Angelegenheit ich sie begleiten darf?"
 
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Malik ließ noch einmal einen prüfenden Blick über die Kainitengesellschaft schweifen und Schulterte sich dann den Hünen Max, eh seine übernatürliche Stärke vollends versiegte. Man ist der schwer...

Schnell war der Brujah zum Auto der Regentin geschafft worden und die Kofferraumklappe knallte hinter ihm zu. Mit einer leicht säuerlichen Miene ging die Geißel dann wieder den Weg, der ihn das erste Mal zu den beiden Überläufer gebracht hatte. Oben in der Etage mit dem Loch angekommen schaute er sich auch einmal hier um. Blut und Krallenspuren zeugten noch von dem Kampf und die Miene von Malik hellte sich etwas auf. Ja...das war ein guter Kampf gewesen.

"Helena! Bist du hier oben?"
 
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"Ja, bin ich", antwortete Helena und stand auf einmal neben Malik. "Ich habe mal noch versucht hier einige Spuren zu beseitigen."

Sie blickte ihn fragend an.

"Da hatten wir doch wirklich nochmal Glück gehabt."
 
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Die Geißel versuchte sich seine Überraschung, dass die Primogena so plötzlich neben ihn aufgetaucht war nicht anmerken zu lassen. Scheinbar war er ein wenig zu entspannt nach diesem Kampf.

"Ja, obwohl es nicht so viel mit Glück zu tun gehabt hatte. Wir haben einige starke Kämpfer unter uns und der Rest hat für eine gute Ablenkung gesorgt." Tatsächlich haben die Kainiten von Finstertal dem Schwarzen einiges an Respekt abgerungen, jedenfalls die, die gekämpft hatten und nicht geflohen sind.

"Wie es scheint haben wir aber auch einige Verluste. Laura hat mir gesagt, dass Genvieve du'Trot, Antonia de Groote und Estheban Sola vermisst werden. Ob sie Vernichtet wurden oder geflohen sind konnte bis jetzt noch niemand bestätigen. Daher wollte ich dich fragen, ob du ihre Nummern parat hast. Ich habe meine noch nicht alle aktualisiert, würde aber trotzdem gerne wissen, was mit ihnen geschehen ist." Schließlich gab es eine Menge zu klären, falls sie wirklich das zeitliche Gesegnet haben sollten.
 
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"Die waren alle drei in einer Gruppe", antwortete Helena und wunderte sich, daß man Malik nicht mal die Nummer von Antonia gegeben hatte, aber warum jetzt drüber nachdenken. "Die von Antonia habe ich hier und die von Genvieve ..." Ihre Tasche stand in der Nähe des Ausgangs und sie nahm ihr Handy raus. "Also schreib auf 017..... für Antonia und 016..... für Genvieve." Das Gerät verschwand wieder in der Tasche - ihr genügte das Bluetoothteil im Ohr.

"Ich könnte mir vorstellen, daß die beiden einfach keine Chance hatte, bei diesem Esteban kann ich mir das allerdings weniger vorstellen, der war ziemlich kampflustig, würde ich meinen.

Gibt es sonst noch irgendwelche Verluste außer den Nerven verschiedener Leute?" Man hätte das letzte als Spaß auffassen können, wenn man den Humor von Helena kannte.
 
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Dass da eine Verlustliste - oder optimistischer Vermisstenliste - zusammengestellt wird, bekommt Meyye mit einem halben Ohr mit, und auch dass zwei davon Torries sind.. Antonia und diese Neue? Was machen die denn im Kriegsgebiet? Ablenkende Beute spielen? Die sind ja dann mal echt selbst schuld. Mut und Irrsinn liegen wirklich oft nahe beieinander, und sogar Meyye ist sich nie ganz sicher, auf welcher Seite der Grenze sie sich gerade bewegt.

Dann wendet sie sich einem weiteren Toreador zu. Richard, klar.. mit dem hat Esteban zusammengehangen als sie ihn das erstemal gesehen hat. Aber er nennt ihr Steven, und sie nickt ihm daraufhin und zu der Bitte zu. "Gehn wir zu ihm rüber.. schieß los." sagt sie und setzt sich in Bewegung.
 
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Richard ging ein paar Schritte wortlos mit ihr mit bis er sich sicher war, dass ihr Gespräch nur unter Disziplinsanwendung belauscht werden konnte.

"An dem ersten Tag, an dem ich Esteban kennen lernte, verfiel ich in Raserei. Er prügelte mich in Starre und erweckte mich im Anschluss mit seinem Blut. Ich spüre das Band nicht mehr. Ich glaube..." Richards Stimme wurde leise und heiser. Er schüttelte den Kopf. "Ich schätze das wars mit ihm."
 
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Tja.. auch Toreador können in Raserei fallen, keiner der Verdammten ist harmlos. Sie hat ja schon davon gehört, dass Richard es nicht lassen konnte, an seinem ersten Tag Auspex anzuwerfen und einen freundlichen Gruß von Zacharii bekommen hat. Aber über das nachfolgende runzelt sie die Stirn. "Und seither?" fragt sie nach. "Hat er dir nur einmal Blut gegeben? Das bedeutet gar nix. Und dann spürst du auch nix. Lass uns schaun was Steven sagt."
 
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"Steven meint, er habe ihn im Kampf aus den Augen verloren. Das hat er zumindest gesagt. Aber frag ihn selbst. Vielleicht erinnert er sich jetzt nachdem der Schock abgeklungen ist." Richard wurde stiller.
 
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Malik notierte sich die Nummern schnell. Bei sich im Hotelzimmer würde er sie sicher auch wieder finden, doch hatte er sie eben gerade nicht dabei gehabt.

"Außer ein paar Kleidungsstücken die jetzt nicht mehr fürs Ausgehen herhalten, ist glaub ich noch ein Auto kaputt." Die Geißel zuckte dabei leicht mit den Schultern. Zum Glück war sein Leihwagen nicht da gewesen, sonst wäre dieser sicher zum dritten Male irgendwie kaputt gegangen.

"Ich werde gleich einmal nachsehen ob die Drei noch durch die Nacht streifen. Die Anderen werden unten gleich ein Feuer entfachen um einige Beweise zu verbrennen. Ach und Reser und Franziska sind tot...naja...Max so gut wie."
 
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"Ja, das mir Liebenstein und Max hatte ich mitbekommen", nickte Helena. "Wenn sie nicht auftauchen sollten, dann kann man sie mal rufen oder frag später Kiera, die kann sowas orten hat sie schon ein paar mal ziemlich eindrucksvoll bewiesen."

Sie nagte an ihrer Unterlippe.

"Gut, das mit dem Feuer ist eine gute Idee, ansonsten sollte ich vermutlich wirklich nicht den Rest der Nacht so herumlaufen." Eigentlich wäre es ihr egal, aber was sollte es, würde ihr bestimmt irgendwie sowieso noch negativ ausgelegt werden. Aber sie würde nicht mal nach Hause müssen, irgendwas hatte sie immer im Cafe.
 
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