[09.05.2008] Kampf mit Zachs Dienern - Hintere Linie

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"Klar." Richard hielt ihm die Pistole auf eine Art hin, mit der er hoffte, dass sie ungefährlich war.Das Letzte was er gebrauchen konnte war ein Schuss, der sich selbststänfig macht.

Dann wandte er sich an den Doktor.

"Esteban ist nicht auffindbar. Vielleicht hats ihn erwischt... Ich weiß es nicht." Seine Stimme klang überraschend gefasst und rational. "Frau DeGroote und eine Zugereiste sind ebenfalls nicht auffindbar. Ansonsten... Keine Ahnung." Er pausierte kurz. "Verdamt beinahe hätte ich deine Spinne erwischt, bevor sie dich in die Starre versetzt hat... Die Kugel fand nur einen Augenblick zu spät ihr Ziel."
 
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Moishe nahm die Waffe entgegen, entlud mit einer routiniert wirkenden Bewegung die Patrone aus der Kammer im Lauf und sicherte die Glock bevor er sie in seinen Hosenbund steckte. Er war in diesen Dingen sehr vorsichtig geworden seit er einmal gesehen hatte wie sich ein dreizehnjähriger Rekrut der Hagana - Miliz aus Unachtsamkeit und Unkenntnis selbst einen Bauchschuß verpasst hatte und dabei elendig gestorben war.
Er ging danach auf die andere Seite des Gebäudes wo es wie er feststellte nicht viele Stellen gab an denen Esteban Sola im Boden hätte versunken sein können. Ein Großteil des Bodens war asphaltiert. Er sah genauer hin ob irgendwo das Erdreich ungewöhlich ausssah, was auf Estebans Eintauchpunkt hätte hinweisen können.
 
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Thürmer machte eine wegwerfende Handbewegung.
"Hat ja so auch ausgereicht, nicht wahr ? Immerhin kennen sie jetzt meine Art, Glück zu haben, Herr Stein... Seien auch sie trotzdem vielmals bedankt."
Jedenfalls das, was andere unter Glück verstanden... Er bevorzugte andere Begriffe dafür.
"Wenn Herr Sola hier irgendwo herumliegt, sollte er leicht zu finden sein. Vielleicht gibt es noch andere Ausfälle... Es wird alsonicht schaden können, wenn wir uns etwas umsehen, richtig ?"
 
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Richard nickte. Dann ist man auch etwas abseits... "Aber vorher möchte ich kurz..." Er zeigte zu den Tieren "Wenn sie irgendwo rumliegen hat es ohnehin keine Eile..."
 
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"Vielen Dank für die Anteilnahme Dr. Thürmer! Wir leben in schweren Zeiten. Hoffen wir, dass mein Engagement für die Stadt ausreicht, einen Bruchteil meines einstigen Ansehens wieder herzustellen. Da es Ihnen nun wieder besser geht, darf ich mich entschuldigen? Es gibt außerordentlich viel zu tun und wir haben kaum noch Zeit."

Noir schenkte dem Nosferatu ein möglichst aufmunterndes Lächeln dann wandte sie sich wieder der Regtentin zu. Als sie Meyye und Jenny entdeckte, verzog sie angwidert das Gesicht. Sie verstand die Probleme und den schrecklichen Hunger der beiden, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass sie sich von dem Bild der Zwei innerlich abgestoßen fühlte. Sie war eine Toreador und sie hatte gewisse Grenzen die es einzuhalten galt. Aus ihrer jetzigen Sicht würde sie lieber sterben, als sich von schmutzigen Hunden und fetten Ratten zu ernähren. Sie hoffte inbrünstig, dass sie diesbezüglich nie ernsthaft auf die Probe gestellt wurde.

Wie schrecklich es sein musste, etwas Derartiges zu tun. Schmutziges Tierblut. Sicher voller ansteckender Krankheiten und schalem Beigeschmack. Es schüttelte die Toreador, trotzdem fand sie natürlich kein Wort des Unmutes. Sie war abgestoßen von dem Bild das sich ihr bot, sie war nicht so überheblich die beiden Kainiten zu verurteilen. Jeder hier hatte mutig gegen einen übermächtigen Feind gekämpft. Da war es nur recht und billig, wenn sie nahmen was sie kriegen konnten und somit wieder auf die Beine kamen. Trotzdem gut, dass sich kein Rosenkind unter den Nährenden befand. Was für ein Affront dies bedeutet hätte. Buchte, ihr geliebter Gatte hätte sich im Grabe herumgedreht.

Noir erreichte Caitlin.

"Verzeihen Sie die erneute Störung Regentin! Ich müsste Sie noch einmal dringend wegen dem Ritual sprechen. Wie ich bereits angemerkt hatte, bin ich mir ziemlich unsicher ob ich Zachariis Vernichtung wirklich sicher hinbekomme. Es würde mein Gewissen außerordentlich beruhigen, wenn ich einen Blick darauf werfen und die ein oder andere Bewegung ausprobieren könnte. Wie Sie wissen habe ich zwar die Erinnerungen der Bakova, mehr jedoch nicht."

Sie senkte leicht den Blick.

"Die Verantwortung lastet schwer auf meinen Schultern, wissen Sie!? Bereits jetzt betrachtete mich nahezu jeder mit Mißtrauen und Argwohn. Ich könnte es nicht ertragen, wenn ich morgen versage..."
 
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Laura Raabe:

Es war der Goth anzusehen, dass sie noch immer unter Helenas Anfeindungen zu leiden hatte. Die halbnackte Primogena hatte sich aufgeführt wie eine Furie. Und das nur weil es Laura gut mit ihr gemeint und sie auf ihren unpassenden Kleidungstil hingewiesen hatte. Aber daran merkte man wohl, dass sie eben keine Toreador war. Wirkliche Kinder der Rose achteten für gewöhnlich auf ein anständiges Äußeres. Und sie behandelten andere mit Respekt. Zumindest dann wenn man ihnen Auge in Auge gegenüberstand. Wenn es über das Gerede hinter dem Rücken und allgemeine Gehässigkeiten hinter vorgehaltener Hand ging, war der Clan allerdings stets an erster Stelle. Nun, wie dem auch sei! Sie hatte die Gute offensichtlich falsch eingeschätzt und jetzt die Quittung dafür kassiert. Einen Fehler den sie nicht noch einmal machen würde. Nicht, das es ab morgen noch eine Rolle spielte. In der kommenden Nacht wurden die Karten neu gemischt. Wenn Zacharii erst vernichtet war, würden sich viele Dinge ändern. Für einige sogar grundlegender als sie bisher annahmen.

Laura trat zu der aufräumenden Gruppe.
Sie sprach zur Allgemeinheit, da die Dame mit dem höchsten Rang -Meyye- gerade indisponiert war.
Es war wohl ersteinmal besser, sich an niemanden direkt zu wenden.

"Verzeihen Sie die Störung. Ich möchte mich nützlich machen. Wissen Sie, es ist sicher nicht mehr meine Aufgabe, aber ich habe mich schon während des Werwolfkrieges um die Vermissten und Gefallenen gekümmert. Ich kenne jeden Eionwohner der Stadt sehr gut und dachte ich könnte anfangen eine Liste zu erstellen, damit man sich möglichst früh auf die Suche machen kann. Wenn ich also kurz stören darf. Vermisst jemand einen seiner Kameraden oder hat gesehen das jemand geflohen ist? Jede Kleinigkeit ist hilfreich. Je früher ich meine Erkenntnisse an Miss McKinney weitergebe, desto früher können wir vielleicht dafür sorgen das Verletzte versorgt werden und durstige Flüchtlinge nicht in Raserei geraten."
 
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Hunde sind doch so dumme Tiere.. der zweite sackt bei Meyye zusammen, einen hat Jenny ausgesaugt, und dennoch ist der vierte noch immer da und wartet, was geschehen mag. Während die Katze vor dem Rattenheer flüchtet und an seinem Rand anfängt, die eine oder andere erjagen zu wollen. Sie sieht zu wie die anderen anfangen, die Plagen zusammenzutragen.. gut, da gehen am besten auch die Hunde hin.

"Isst du den noch?" fragt sie Jenny trocken und deutet auf den letzten Hund, auch wenn sie hofft, danach immer noch Ratten zu erwischen. Sie braucht viel Blut, aber Ratten sind unergiebig. Davon braucht sie immer gleich drei oder vier, damit sie überhaupt irgendwas spürt. Bei den Fragen hebt sie die Schultern. "Naja, Hunde trinken nich wie wir, die schlabbern.. schätze das könnt schwierig werden." meint sie und erwähnt nicht, dass es für Nicht-Gangrel mit dieser Fähigkeit sowieso nur Wolf und Fledermaus zur Auswahl gibt.. sie hat ja schon bei den Garou gesehen, dass es Wölfe gibt, die wie Huskie-Mischlings-Strassenköter aussehen. "Und Tiere spüren uns trotzdem. Auch verwandelt sind wir tot. Was aber auch geht is, sich in Tierform mit andern Tieren unterhalten.. ähm, kannste das überhaupt?" Hin und wieder vergisst Meyye für ein paar Momente, dass Jenny keine Gangrel ist.

"Tschuldige." sagt sie dann und geht zu dem letzten Hund.. dann wird der eben auch ihrer. Da das aber nicht so wirklich der Genuss ist, kann sie mit halbem Ohr Laura zuhören die da ihre Rede hält.. seit wann ist eigentlich die hier? Als auch der Hund leblos liegenbleibt und sie sich wieder aufrichtet, schaut sie sich nochmal um, ehe sie erst Laura, dann Richart ansieht. "Also, keiner weiß wo Esteban is, wie's aussieht.. unter der Plage isser aber nich, oder?" Sie mustert das busgrosse Teil skeptisch. Wer im falschen Moment da druntergestanden hat, dürfte auch ganz ohne Gestaltwandel faszinierende Einsichten gewinnen, wie man sich als Flunder so fühlt...

Zuguterletzt wendet sie sich noch Toni zu, während sie kurz zu den Ratten schielt. Vielleicht sollte sie sich da auch noch bedienen.. brauchen würde sie es, nachdem das Hundeblut geholfen hat, sie vollständig zu heilen. "Tja, sieht so aus als ob die Gräfin das Ritual hatte.. genau das was wir brauchen, um Zach zu besiegen. Vielleicht ha'm wir grad die Stadt gerettet." Ein kurzes Schulterklopfen.. dann macht sie sich auf Rattenjagd.
 
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Richard kam in dem Kreis aus Leichen... und Tierkadavern an. Er schnappte Meyyes letzte Worte auf.

"Nein. Ich hab ihn schon gesucht. Nirgends... Aber ich weiß, dass er sich in der Erde verbergen kann. Vielleicht hat er es rechtzeitig geschafft." Richard kniete sich nieder, nahm eine de Ratten in die Hand. "Darüber wird nachher nicht mehr gesprochen, okay?" fragte er noch kurz und biss in das quikende Tier. Anschließend ließ er es fallen. "Immer noch besser als Kuh.", ließ er es sich verlautbaren, während er sein Gesicht verzog. "Jenny? Wir müssen irgendwie anders zurückfahren... Ohne den Wagen..." er deutete auf das qualmende Wrack "...wird das schwer." und biss in eine weitere Ratte.
 
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Richard biss in eine weitere Ratte. .... Das zum Thema Toreador essen keine Ratten :ROFLMAO:

Kiera sah sich eine Weile um und ging dann ein Stück weg. Wirklich weglaufen würden die Ratten nicht, wer noch was brauchte, mußte sich dann halt ein wenig bewegen, die Snacks liefen einem halt nicht immer in den Mund.

"Na, wenn er sich in ein paar Tagen nicht wieder einfindet, könnte man ihn ja auch anders suchen", meinte sie dann zu Richard. "Guten Morgen, Lady Noir. Interessante Technik jemanden zu heilen, ich habe zwar schon gehört, dass es so etwas gibt, aber es noch nie gesehen." Es war nicht einmal eine Lüge als sie das sagte, denn bei Enio konnte sie es sich nur denken, dass er es konnte, aber geheilt in ihrer Anwesenheit hatte er nicht. Dann ging ihr Blick zu Caitlin, fragend aber ohne die Frage zu stellen.
 
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"Morgen Frau McKinney! Es ist durchaus verwirrend sie zusammen mitr ihrer Schwester in Aktion zu sehen. Besonders wenn man bedenkt, welche Kräfte Ihnen beiden inne wohnen. Ein Grund mehr, mich bei Ihnen für die freundlichen Worte zu bedanken. Meine Heilkünste sind nicht so besonders wie sie vielleicht scheinen mögen. Aber sie sind tatsächlich nützlich, dass muss ich zugeben!"

Noir ließ ein freundliches Lächeln folgen.
Etwas Zeit war noch, offensichtlich hatte Caitlin noch nicht die Zeit sich ungestlört mit Noir zu unterhalten.

"Wenn Sie mich kurz entschuldigen? Ich befinde mich in einem dringlichen Gespräch mit Ihrer Schwester. Ich hoffe sehr, dass Sie mir die kleine Unhöflichkeit nicht übel nehmen, aber wir alle stehen unter gehörigem Zeitdruck und ich bin, wie ich zugeben muss, ziemlich nervös und... nun ich bin auch furchtbar neugierig. Wissen Sie, ich erinnere mich an das Ritual, aber ich habe es nie mit eigenen Augen sehen dürfen. Obwohl irgendetwas in mir überzeugt ist, es einst geschrieben zu haben."

Sie stockte und legte einen Moment die Stirn in Falten.

"Sie glauben ja nicht wie verwirrend das ist!"
 
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Kiera lächelte.

"Doch ich denke, ich weiß es, aber das muß nicht auf offener Straße diskutiert werden, ich kenne ähnliche Effekte", meinte sie. "Es wäre bestimmt nicht uninteressant sich einmal zu unterhalten, wenn Zacharii weg ist, vorher möchte ich nicht so gerne über so etwas reden." Dann noch ein Blick zu Caitlin. "Ich muss dich auch noch kurz sprechen, bevor es ganz morgen wird."

Sollte keiner mehr etwas von ihr wollen, würde sie weggehen, auch sie hatte noch etwas zu planen und zu arbeiten und etwas zu essen finden mußte sie auch, aber nicht hier.
 
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Die Geißel hörte der Regentin zu, schien aber erst einmal keine große Regung zu zeigen. Soll ich mich jetzt auch noch als Putzkolonne verdingen! Die Geißel hatte keine große Lust dazu zu tun, was ihm gesagt wurde, doch hatte er gerade auch nicht auf einen verbalen Konflikt Lust. Zacharias Lethargie fing wieder an zu wirken und der Rausch des Kampfes versackte langsam.

Als Ian dann zu ihm trat, nickte er ihm zu. "Tun sie das, ich bin mir sicher, dass wir es schon schaffen werden, dass keine allzu großen Fragen gestellt werden." Die Geißel richtete sich nun auf und fing langsam an die Spinnenweben zu entfernen, die ihn fast zur Gänze eingesponnen hatten.

Dann sprach er weiter zu Ian. "Gibt es eigentlich Verluste unter uns?"
 
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Moishe sah Iain mit Malik reden und hörte die Frage der Geissel. Gleichzeitig waren die Kadaver inzwischen alle mit einigen Mühen zusammengetragen, wobei der Ventrue es besonders widerlich empfand diese unreinen Kreaturen auch noch angefasst zu haben - er wollte zusehen das er noch eine ausgiebige Dusche im Hotel nahm bevor er sich über den Tag zurückzieghen würde. Davor würde er noch unbedingt mit seinem Mentor sprechen müssen und auch zumindest kurz mit Malik, also trat er zu den beiden Männern. "Meinen Herren, entschuldigen Sie bitte die Unterbrechung. Ich werde mich bald zurückziehen wollte Ihnn Hr. Trapper aber für die wahrscheinlich in Ihrem Aufgabengebiet liegende Absicherung des Rituals morgen Nacht meine Unterstützung anbieten."
Moishe zog eine seiner Karten mit Telefonnummer aus der Tashe und gab sie Malik.
"Meine Mitarbeiter werden später diese Kadaver dem Feuer übergeben. Wenn jemand von Ihnen dabei aus seinem sterblichen Umfeld verlässliche Hilfe anbieten kann wäre ihnen diese sicherlich sehr willkommen. Was die Verluste angeht werden Frau de Groote, Frau du Trout und Herr Sola vermisst. Ich konnte aber nicht die übliche Anhäufung von Asche irgendweo entdecken die unsereins beim Hinscheiden hinterlässt, ich vermute daher das sie sich eher nur verletzt zurückgezogen haben.
Entschuldigen Sie noch einmal die Unterbrechung - Iain - morgen Abend nach dem Aufstehen im Cafe wenn sich nichts anderes ergibt? Du schuldest mir noch einen Drink."
 
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Out of Character
Ich hoffe es stört nicht, wenn ich Lauras Befragung etwas verkürze! Wer sein Problem mit ihr haben möchte, kann sich frei im Anschluss über sie erregen! ;)


Laura Raabe:

Die Ghul hatte sich mitterlweile ein wenig umgehört und reagierte als Erste auf die Frage der Geißel.
War ja nicht so, als hätte sie nicht darauf gewartet.

"Verzeihung Herr Tappert, wenn ich die Unverschämheit haben darf, Sie anzusprechen?."

Laura senkte den Blick. Die letzte verbale Ohrfeige von Helena O'Niell war ihr noch gut im Gedächtnis.

"Anscheinend wird ein gewisser Estheban Sola vermisst. Niemand hat gesehen was aus ihm wurde. Von denen die ich bisher gefragt habe natürlich nur. Sieht aber nicht gut aus, wenn mir die Bemerkung erlaubt ist!"

Sie merkte, dass sie began sich zu verzetteln und stoppte einen Augenblick um sich innerlich zu ordnen.
Wie es schien, macht ihr die Geißel ein wenig Angst. Wen wunderte es, nach ihrer Vergangenheit mit dem Sheriff.

"Zudem ist nicht geklärt, was mit einer gewissen Genvieve du'Trot vom Clan Toreador -ich hoffe ich spreche den Namen richtig aus- und der Harpyie Antonia de Groote, ebenfalls Rosenclan, geworden ist.
Bei diesen beiden ist möglich das sie geflohen und unversehrt sind. Wie ich erfahren habe, sind sie jedoch relativ stark verletzt und könnten eventuell sehr durstig oder in einer Notlage sein."

Schüchtern hob sich der Blick.

"Mehr konnte ich bisher nicht herausfinden!?"
 
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"Deckt sich genau mit meinen Beobachtungen, Frau Raabe" stimmte Moishe dem Toreador - Küken zu und schenkte ihr ein freundliches und aufmunterndes Nicken.
 
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Malik nickte auf die Aussage von Moishe und nahm seine Karte entgegen. "Ich werde mich melden, wenn ich weiß, was ich brauche. Ach und wie sieht es eigentlich mit dem Bericht vom Schloss aus?" Die letzte Frage war der Geißel gerade erst wieder eingefallen. Gut das der Ventrue gerade da war.

Dann schaute er auch zu Laura. Was macht die den hier? Ah...hat sicher Noir mitgeschleppt. Zwar hatte Malik eine gesunde Aggression gegen Noir, doch Laura war ein anderer Fall. Was konnte sie schließlich schon für die ehemalige Seneschall. Daher schenkte er ihr ein kurzes Lächeln. Wobei die Angst vor ihm schon eine passende Reaktion war. Die Leute sollten ihn schließlich nicht als nette Nachbargeißel sehen, wobei dies sicher auch seine Vorzüge hätte.
"Verstehe. Dann tuen sie mir doch bitte den Gefallen und fragen noch die Kainiten, mit denen sie noch nicht gesprochen hatte. So müssen die Leute nicht die gleiche Frage zweimal beantworten. Ach und wenn sie sich querstellen, sagen sie einfach, dass ich sie schicke." Dann schaute sich Malik noch einmal in der Runde um.

Wer ist jetzt eigentlich alles hier? Und wo war Helena, wenn er sie mal brauchte.
 
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"Wenn Sie mit zu meinem Wagen kommen kann ch Ihnen eine DVD geben die ich darüber ertstellt hatte und die alle Daten und Untersuchungsergebnisse sowie Bilder enthält. Wenn Sie ihn in Papierform möchten muss ich ihn erst ausdrucken, was ich erst machen kann wenn ich an einen sicheren Drucker kommen, leider habe ich noch keine Unterkunft hier gefunden und deshalb ist das mit den schriftlichen Berichten etwas schwierig."
Wenn das unbedingt noch heute Nacht sein muss wirst Du Dich schon zu meinem Wagen bemühen müssen.
 
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Wenn Malik Helena suchte, würde er nur einen Blick nach oben zu dem Loch in der Wand werfen, denn dort war die noch mir irgendwas beschäftigt, was er von hier aus nicht erkennen konnte.
 
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Laura Raabe:

Sichtlich erfreut darüber, -oder war die Reaktion nur wieder ein typischer Beweis für die schauspielerischen Künste der Toreador- dass ihr die Geißel nicht ebenfalls in der ersten Sekunde an die Grugel ging, nickte die Goth eifrig.

"Natürlich Herr Tappert! Ich werde mich umgehend darum kümmern."

Laua nickte einige weitere Male und entfernte sich dann nach einer kurzen Verbeugung wieder. Sie genoss es sichtlich sich unbekümmert unter den anderen Vampiren zu bewegen und ein Teil von ihnen zu sein. Als erstes strebte sie auf Meyye zu, immerhin war diese ein Ahn, als sie jedoch sah, wie sich die Gangrel und diese gefährliche Caitiff von Tieren nährten überlegte sie es sich schnell anders.

Zu ihrem Entsetzen fiel ihr Blick auch auf Richard. Der Mann machte sich gerade über eine recht schmutzig wirkende Ratte her. Laura drehte sich förmlich der Magen um. Wie konnte er? War er nicht Toreador? Hatte er nicht zumindest einen kleinen Funken Anstand? Wie konnte Helena es zulassen, dass er den Clan der Rosen dermaßen vor den anderen bloß stellte. Sie selbst wurde angefahren, nur weil sie es gewagt hatte ungefragt eine Primogena anzusprechen, er aber durfte sich im Dreck suhlen und die Würde der Rosenkinder unwiderruflich besudeln.
Ein Toreador der sich von Ratten ernährte!
Was kam wohl als nächstes?
 
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Als die Tremere den Wagen nach draussen gefahren hatte,viel ihr ein Umschlag auf, der auf dem Beifahrersitz lag. Ein Zettel mit dem Namen der Regentin, dem Hinweis 'Adresse gespeichert' und sofortige Übergabe lag auch noch dabei. Maria hatte dieses Mal vor gesorgt und wenn es keine Gelegneheit gab, anna persönlich davon zu erzählen, so war dieses Mal die Nachricht gut untergebracht.. Noch bevor die beiden Alten in Diskusion kommen konnten und sie für sich beanspruchen, informierte sie sie deshalb. "Die Regentin wünscht meine Anwesenheit." So wurde wohl nichts daraus, die Tremere für sich zu beanspruchen. Enio konnte natürlich probieren sie zu etwas anderem zu bewegen und sie damit in Schwierigkeiten bringen. Aber wo wohl ihre Prioritäten liegen würden, konnte ihm niemand sagen ausser Anna selbst.

Out of Character
Enio, Lurker: ihr habt die Wahl - entweder seid ihr noch im Wagen oder nicht ^^ [/i]

So schaltete sie das Navigationsgerät ein und ließ sich führen. Der Himmel war ekelerregend. Wie konnte er so... grünlich sein?! Auf den Straßen war kaum etwas los und so fuhr Anna schneller als erlaubt. Das Navi warnte sie zum Glück mit seiner mechanischen Stimme 'Achtung Gefahrenstelle'. falls sie sich einem fest installiertem Blitzer näherte. Vor mobilen Anlagen hatte sie heute keine Angst. Sie war nicht zu Gesprächen aufgelegt, denn auch wenn keine Autos auf den Straßen fuhren so standen doch vereinzelt welche am Straßenrand, wo es normaler Weise nicht hin gehörte und auch nicht erwartet wurde. Menschen schliefen in diesen Wagen. Wo immer es möglich war, nutzte #Anna die linke Spur. Fast war es, als würde sie durch eine Geisterstadt fahren. Angenehm war das nicht.

Als sie das Ziel sehen konnte, bemerkte sie keine Kampfaktivitäten mehr. Also verlangsamte sie den Wagen auf eine gebührliche Geschwindigkeit. Sie wollte bis zu der Regentin heran fahren und... überlegte es sich sehr schnell anders, als sie die Verwüstungen sah. Nein, die Reifenspuren des Tremerewagens mussten nicht mit dem in Verbindung gebracht werden, was auch immer hieraus gemacht werden würde. So hielt sie an der Straße an und verschloß nach dem Aussteigen aller PErsonen den Wagen, den Umschlag ohne den erklärenden Zettel in der Hand.

Himmel, das war ein übler Kampf. Ob den alle überlebt hatten? Die mussten gegen so ein Zeug kämpfen?! Es war absolut widerlich. Die Kämpfer konnten eine junge Frau beobachten, die gänzlich unversehrt war und unmittelbar auf die Regentin zu hielt. Selbstverständlich sprach sie sie nicht an, sondern stellte sich nur in ihre Nähe und es wurde deutlich: Sie war bereit, Anweisungen ihrer Regentin zu empfangen und ihr den Umschlag zu übergeben, so bald jene die Muße hatte, sich darum zu kümmern.
 
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