[05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Cat sah sich um ... es lief doch recht gut ... zumindest hatte es so den Anschein. "Sie räusperte sich. "So ... ich würde sagen, wenn der ehrenwerte Regent und Viktor soweit ist ... 5 Minuten, dann sollte es losgehen." Sie sah sich bei den Ratten um und hoffte, dass sie die richtige Rattte ansprach. Sie zeigte mit drei Fingern. "Drei Minuten, dann schickt bitte die Ratten los."
 
Mahmud nahm dankend sowohl die Kevlarweste als auch das Nachtsichtgerät entgegen und blickte noch immer kritisch auf die Granaten.

"Nun gut, vielleicht kann Michael ein paar in seinem Rucksack transportieren. Es wäre jedenfalls besser, die restlichen Bestände aufzuteilen. Mehr als anbieten kann man es ja nicht."

Dann wendete er sich mit Michael zum Wagen und keine 3 Minuten später kamen beide bewaffnet und aufmunitioniert zurück. Wiederum war Mahmud lediglich ein Schatten.

Michael fühlte sich irgendwie unwohl. Seit längst vergangenen Tagen bei der Armee ist er nicht mehr so rumgelaufen. Damals hatte er die Waffen und die Uniform mit Stolz getragen, obwohl auch nicht alles Gold war, was glänzte.
Aber das hier, heute Nacht, war so ziehmlich das Abgefahrenste, was er je erlebt hatte. Und es hatte gerade erst begonnen.
Das Unwohlsein wurde stärker, aber nur, weil er sich gegen etwas wehrten.
Was es auch immer war, er war viel zu abgelenkt um jetzt noch darüber nachzudenken.
Später, morgen, irgendwann... beruhigte er die drängenden Stimmen in seinem Kopf.
 
"*mhmmm*...*mhmmm*...ja...verstehe..." derartiges ins Telefon murmelnd bewegte Ernest sich die Weste und das Gewehr auf halb acht unter den Arm geklemmt während er mühsam die Schachtel mit der Munition unter dem Kinn balancierte in Richtung seines Morgan wo er- in einer weiteren koordinatorischen Meisterleistung die Türe öffnete und sich aus seinem Jackett pellte. Er wünschte sich sehr sich die Zeit genommen zu haben sich vorher etwas bequemeres angezogen zu haben...oder wenigstens Schuhe mit Gummisohlen die ihn nicht bei jedem Schritt klingen liessen wie Michael Flatley. Hab ich nicht noch meine Joggingschuhe im Kofferraum?! Ernest überlegte... das wäre natürlich prima.
 
Vielen Danke.

Ramirez nahm die Weste von Schaffenberg. Das Nachtsichtgerät lehnte er jedoch dankend ab.

Das brauche ich nicht. Danke für ihr freindliches angebot, aber ich bin auch ohne dieses Gerät in der Lage im Dunkelen zu sehen.

Er verlor nun keine Zeit mehr und legte sich gleich die weste an. Sie saß ganz gut und sollte ihn wohl nicht all zu sehr behindern. Die abgesägte Schroot fand ihren Platz in seinem Gürtel und auch der Pistolen Halfter samt Colt wurde jetzt seitlich getragen, nicht mehr wie zuvor hinter dem Rücken.

Tick-Tack, ihr Biester.

Murmelte er.
 
Out of Character
Ich gehe mal davon aus, dass Delilah Viktors eigenart bemerkt.


Meyyes Worte beruhigten Delilah ein wenig. Dennoch kam ihr alles immer eigenartiger vor. Das bildest du dir nur ein Delilah. Dass die mehr Waffen haben, als die Bundeswehr ist ja egal, aber was ist mit Viktor? Delilah überlegte kurz, ob sie ihn ansprechen sollte oder nicht, beschloss dann aber es doch zu tun. "Ähm. Viktor? Ist bei Ihnen alles in Ordnung? Liegt es an dem... Ritual, oder warum halten sie Ihren Arm so merkwürdig?" Sie hoffte, jetzt nicht zuviel gesagt zu haben. Aber vielleicht war ihm ja was passiert auf seiner Reise durch die Geisterwelt.
 
Als die junge Toreador näher an den massigen Tremere herangetreten war, neben dem sie wohl beinahe winzig wirkte, sah er sie kurz an.
Von nahem konnte sie auch sehen, was nicht zu stimmen schien.
Der Reegen schien nicht von Viktor abzuprallen, sonder einfach zu verschwinden, wo er die Haut und die Kleidung berühren musste!

"Alles in Ordnung! Teile eines Zaubers!"

Out of Character
Falls du versuche solltest, in die zu Viktor hingedrehte offene Handfläche zu schauen, schreib es einfach! Man könnte sehen, was er darin hält!


Viktor wartete, nachdem der Geist wieder abgedreht war, darauf, das sich die Beteiligten eingefunden hatte, dann fing er langsam, mit tiefen Brummen an zu singen!
Die Sprache schien eine Mischung aus Latein, alten Griechisch und Ägyptisch zu sein, es klag kraftvoll, sicher und bedeutungsvoll!
Und dank Viktors einzigartiger Stimme wirklich außergewöhnlich!
Er mochte keine guter Sänger sein oder die passende Ausstrahlung dafür haben, aber einen Fehler konnte er sich jetzt nicht erlauben!


Out of Character
Na, dann wollen wir mal hoffen, das der Intelligenz+Okkultismus Wurf gegen 5 nicht daneben haut! Wenn es klappt, sind wir nicht wirklich unsichtbar, können aber nur mit einem erfolgreichen Wurf auf Wahrnehmung+Magiegespür gegen 8 oder durch ein Kraft wie Auspex 3 oder ähnliches durchschaut werden, wahrnehmbar! Wir sind dann schattenhaft und die Schritte gedämpft!


[dice]
 
Out of Character
Delilah, du verstehst das nicht... die 'seltsame Geste' ist die LARP-Verdunkelung-Anzeige, damit die Fomorer wissen, dass er unsichtbar ist. :D


"Wir brauchen keinen Lockvogel mehr." erklärt sie diese im Nachhinein komische Idee zum x-ten Mal für nichtig. Sie kommt aus ihrem beginnenden Bereit-zum-Katapultstart-Zustand wieder heraus, als der sich nähernde Geist wieder abzieht. Endlich wendet sie sich Viktor zu und denkt sich, dass es schon sehr nützlich sein könnte, unsichtbar zu sein... jedenfalls für irdische Augen, ist ja auch schon was wert. Sie nickt und macht sich auf zu seinem Wagen, um die Laugeflaschen zu verteilen. Lauge gegen die Säure... sie kann ich dunkel, seeehr dunkel an die Schule erinnern, wo sowas im Unterricht vorkam. Damals, als sie sich mehr für Jungs, das Herumhängen und ihre Touren interessiert hat.

Als alle Fläschchen verteilt sind (bis auf das eine, das sie behält) kommt sie wieder zurück. Sie hat die Zeit genutzt sich zu überlegen, ob sie überhaupt unsichtbar sein will. Immerhin wird sie ziemlich sicher eine von denen sein, die gegen die Geister kämpft, und bei denen hilft es vielleicht nichts... also wäre das Verschwendung. Dafür hat sie eine andere, wie sie meint gute Idee (dass Viktor das vorhin schon vorgeschlagen hat, hat sie tatsächlich überhört). Als sie also wieder heran ist, legt sie einen Arm um Delilah und schiebt sie zu Viktor und seinen 'Auserwählten'. "Mach sie unsichtbar... lass mich dafür raus." sagt sie einfach.
 
Amanda gab keine Antwort wie auch. Doch zwei Sekunden später verschwand die Ratte in der Kanalisation und drang durch Fiepen auf die zum Glück noch Größtenteils versammelte Horde an. Es waren leichte Kämpfe zwischen den Ratten ausgebrochen, die sie beruhigen musste. Kaum war das geschafft wurde es auch schon Zeit. Es dauerte dann noch kurz den Ratten ihren Wunsch entgültig begreiflich zu machen.


Ein wenig später würden mehr als hundert dieser Biester aus Klos und anderen Abwasserrohren in den Komplex eindringen. Von da an könnte es nur noch Sekunden dauern bis eine Panik dort ausbrach.
 
Christian lächelte etwas.
Granaten? Was für ein Witz. Nun wenngleich auch das...

Mit einem höflichen Räuspern machte er sich bemerkbar.
Nun wenn diese Waffen sonst keiner an sich nehmen will bin ich bereit ein paar, von mir aus um die fünf dieser Granaten mit zu nehmen.

Höflich wartete Christian auf Antwort.
 
Cat beobachtete das ganze zwischen Delilah und Meyye. Dann ging sie zu der jungen Toreador hin. Jeder brauchte eine Aufgabe und sie wusste auch schon, wo Delilah sehr nützlich sein könnte. Vor allem, wenn sie verborgen ist.

"Delilah ... was hälst du davon, wenn du meinen Rucksack nimmst. Es ist gut, wenn du mit verborgen bist. Nimm du auch noch meine Flasche mit Lauge. Du könntest ein Augen darauf halten, wer sie auch benötigt. Im Rucksack ist auch Fotoapparat. Wenn du etwas wichtiges entdeckst, dann mach Bilder davon. Dokumente, die herumliegen packst du bitte auch ein, alles, was du für wichtig erachtest. Ich vertraue dir hier. Wenn es wirklich hart auf hart kommt, dann kann ich keinen Rucksack gebrauchen, verstehst du? Wärst du damit einverstanden, diese Aufgaben zu übernehmen?"

Natürlich bekam sie das Ritual von Viktor mit und war mal wieder vollkommen von dessen Stimme begeistert. Ansonsten brachte Cat Nikita und Delila in Viktors Nähe.

Out of Character
@Nightwind: sehr witzig *g* (Und der Wachgeist hat sich gedacht: "Ok ... ich kann sie zwar nicht sehen, aber das sind so viele, dass ich lieber gaaanz zufällig den Abgang mach" ... blöde LARPER ... *g*)
 
Ashton war bereit. Die anderen schienen es auch zu sein. Suchend wanderte sein Blick immer wieder zu Cat. Würde sie den Befehl zum Aufbruch geben? Oder würde etwas anderes geschehen, vielleicht sogar etwas, was er gar nicht sehen konnte?

Wofür würde es wohl mehr Reputation geben? Für einen hohen Bodycount, oder für ein paar Hinweise zu Hintermännern? Ashton brauchte da nich lange abzuwägeln, er wägte kalt ab.
Doch als Viktors Stimme an sein Ohr kam, wurde sich Ashton wieder Viktors Menschlichkeit bewusst. Er hatte bereits öfters seine Wärme gespürt. War das ein besonderes Geschenk für einen Vampir wie Viktor, oder war es der Lohn für Irgendetwas?
Gefühle brachen in Ashton auf - Gefühle des Umdenkens.
 
Out of Character
Ich schnall das mit dem LARP-Dingen nicht, Nightwind.. *Heul*


Delilah hob protestierend den Kopf, als Meyye sie zu Viktor schob. Einen kurzen Moment später hatte sie durchschaut, was Meyye geplant hatte. Sie begab sich für Delilah in Gefahr. "Du musst das nicht machen Meyye." sagte sie ihr mit gedämpfte Stimme. Sie wolte Viktor nicht stören. So konnte sie aber besser sehen, was er in der Hand hielt.

Zunächst war Delilah überhaupt nicht froh, Cats Rucksack nehmen zu müssen. Als sie dann erwähnte, dass sie den Dokusammler machen sollte, wich Delilahs Skepsis einem freudigen Grinsen. "Klar mach ich das. Das ist so ziemlich das Beste, was man für mich als Verwendungszweck haben könnte."
 
Out of Character
@ Devlin: Das macht nix. Das ist ein LARPER-Insider. Würde aber auch den Rahmen sprengen, dass hier jetzt zu erklären. Macht das über ICQ.


Cat lächelte und schüttelte den Kopf. "Sprich doch nicht so über dich. Also sowas wie Verwendungszweck will ich nicht hören. Ich sagte doch, jeder ist wichtig und wenn du so gut wie unsichtbar bist, kannst du ungesehen alles mögliche einpacken. Das ist wirklich sehr wichtig. Ansonsten hätte ich das machen müssen. So kann ich mich auf das Kämpfen konzentrieren und du nimmst mir wirklich eine wichtige Aufgabe ab."

Das stimmte, und sie klang sehr ernst, als sie das sagte. "So ... dann müsste es gleich losgehen ..." Das Fläschchen mit Viktors Phlegma hatte sie schon in der Hand.

Sie stand nun mit Nikita und Delilah nahe bei Viktor.

Cat hatte Ashton nocheinmal zugenickt und mit den Lippen ein "gleich" geformt. Das Timing war so gut wie perfekt.
 
"Sie haben dann ja meine Nummer... hier scheint es gleich loszugehen.", verabschiedete Ernest sich von dem uralten Malkavianer:"Sir?! Vielleicht nehmen sie gleich wieder Verbindung mit mir auf... vermutlich wird ihr Rat noch von Bedeutung sein..." Ernest stellte seine Straßenschuhe ordentlich in den Fußraum und schlüpfte in seine Ersatzschuhe bei denen es sich ironischerweise um knallrote Prada Sneaker handelte... aber wenigstens klang er auf diese Weise nicht wie die heranstürmende Wehrmacht.
Er steckte seinen Kopf aus dem Sportcoupe: "Meint ihr, ich soll meinen Werkzeugkoffer mitnehmen? Brauchen wir sowas?", fragte er nachdenklich in die Runde. "Zumindest Kabelbinder sollte ich mitnehmen... oder hat irgendjemand an Handschellen gedacht?" Ernest musterte seine Ausrüstung und überlegte fieberhaft wie er die ganzen Utensilien am besten unterbringen konnte. Wenn er seine Handtasche ausschüttete vielleicht...
Ernest zog eine Rolle Gaffatape aus dem Werkzeugkoffer- mit Gaffa liessen sich erfahrungsgemäss alle Probleme lösen.
 
Als Nikita am Treffpunkt angekommen war, stellte sie sich zu Meyye und Cat.
Dort würde man sie finden wenn man sie brauchte, ausserdem würde sie so alle
Einsatzbefehle am besten mitbekommen; sie sollte ja auch mit Cat zusammen in
Tierform reingehen.
Wärend sie so wartete bis es losging machte sie ein paar Schritte hier und da hin und bekam so auch mit dass Viktor anbot sie unsichtbar zu machen.
Von Meyye, die Flaschen mit Lauge verteilte nahm sie ebenfalls eine solche entgegen und steckte sie ein.
Diese Gelegenheit ergriff sie gern, und so blieb sie in seiner Nähe stehen. Als dann Cat sie noch ein wenig näher an ihn schon lies sie es mit sich geschehen. Cat wollte ihr ja schliesslich nicht schaden sondern nur helfen.
Auch sie bewunderte wärend des Rituals Viktors Singstimme, liess sich dies jedoch nicht anmerken.
 
Out of Character
Jetzt seid mal nicht so gemein: Im Vampire Larp wird die Kraft Verdunkelung und ihre Stufe meistens dadurch angezeigt, der er eine Hand an den anderen Oberarm legt und der Stufe entsprechend Finger aufliegen hat! Also bei Verdunkelung 3 drei ausgestreckte Finger! Aber natürlich macht Viktor das nicht! ;) Und eins noch: Der Zauber betrifft ausdrücklich Sicht und Gehör...hoffen wir mal, das wir nicht auf zu viele Tiere treffen, die sich auf ihren Geruchssinn verlassen!!


Als Delilah sich ein wenig schräg stellte, konnte sie sehen, das sich in der großen Hand des breit gebauten Zauberers der Splitter eines Spiegels befand, den dieser fest auf sich gerichtet hielt!

Viktor war froh, das Nikita wenigstens diesen Zauber auf sich legen ließ und bei Delilah konnte es wohl auch nicht schaden...sie wirkte wie Meyye irgendwie jung...vielleicht gar ein wenig zerbrechlich!
Natürlich konnte kaum etwas bei einem Vampir falscher liegen!
Und auch das wusste der Tremere!

Also rezitierte er weiter die Formel, welche die Schatten der Nacht ihnen Schutz gewähren lassen würde.
Es behagte ihm eigentlich überhaupt nicht, Meyye außen vor zu lassen, aber wenn die Gangrel entschied, das er die Toreador an ihrer Stelle nehmen sollte, würde er ihrem Wunsch nachkommen!

Seine Inkantation näherte sich ihrem Höhepunkt!
Das Ende des Rituals rückte näher...und er spürte, das es klappen würde!!!
 
"Doch, muß ich." antwortet sie Delilah knapp, und nur ein kaum sichtbares Schmunzeln verrät den trockenen Humor, der in der Aussage steckt. Zufrieden sieht sie außerdem, wie die Toreador von Cat eine ganz eigene (relativ ungefährliche) Aufgabe in der zweiten Reihe bekommt. Gut so... Cat könnte fast wieder in ihrer Achtung steigen, aber wahrscheinlich hat sie, wie sie schon selbst sagt, das nur aus Eigennutz getan.

Den Aufbruch der Ratten bekommt sie ebenfalls mit... zumindest die eine Ratte verschwindet, und Cats Signal war ja auch nicht zu überhören für jemanden mit spitzen Ohren. Sie tritt an ihre Clansälteste heran und meint: "Sollten wir nicht schön langsam den Strom ausmachen und diese Tür durch die Wand fabrizieren, wenn die Ratten schon unterwegs sind?" Dabei schaut sie in Richtung des Tremere-Regenten, aber natürlich meint sie durch die Blume, dass Cat ihm mal Dampf machen soll, so als Einsatzleiterin. Sie selbst würde nicht so mit ihm reden... nicht etwa aus Respekt, nur aus Vorsicht.
 
Viktors Ritual funktionierte auch. Viktor, Delilah, Nikita und Cat waren nun sehr schwer (kaum noch) zu erkennen.

Meyye sprach Cat an und sie hob etwas wütend eine Augenbraue. "Ich habe nur auf Viktor gewartet! Alles andere ist bereit und ein Teil der Ratten sorgt an der Oberfläche für Aufmerksamkeit und Ablenkung. Meyye ... ich weiß was ich tu!

Und Nikita. Wir gehen nun natürlich nicht in Wolfsform hinein. Bleib so, wie du am meisten austeilst."

Cat hoffte allerdings, dass die anderen noch hörten, was sie sprach ... gut ... das hatte sie wirklich vollkommen übersehen. Wie sollte sie einen Angriff leiten, wenn sie keiner mehr hören konnte? Sie sprach zuerst in normaler Lautstärke und falls das nichts bringen würde, würde sie es etwas lauter wiederholen.

"Nun warten wir nur noch darauf, dass uns der ehrenwerte Regent ins Gabäude bringt. Haltet euch bereit." Sie hoffte auch, dass sich Ernest beeilen würde.
 
Kaum hat Cat die Worte ausgesprochen, da passiert etwas.
Alle haben das Gefühl als wäre die Luft elektrisch geladen. Sämtliche Kleinsthärchen am Körper stellen sich auf als ob sie statisch geladen wären. Kurz darauf hört man ein Knacken. Ob dieses natürlichen oder anderen Ursprungs ist kann keiner Sagen, was jeder sehen kann ist das die Lichter in der Gegend flackern. Sekunden später ist das Licht im Labor aus. Es ist dunkel. Dunkel wie im Bärenarsch.
Dies ist das Zeichen für Cat zu dem Ort zu gehen der vereinbart wurde an dem der Regent die ganzte Zeit alleine war und etwas vorbereitet hatte.

Die Gruppe setzt sich langsam in Bewegung.
 
Viktor hatte den Gesang beendet und war einen Schritt zurück getreten.

Das Ritual war erfolgreich beendet, jetzt war es an dem Regenten!

Und dann ging es auch los!

Der Tremere hielt sich hinter der ersten Gruppe!
 
Zurück
Oben Unten