[05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Delilah wurde unruhig. Die Sirenen kamen wirklich schnell näher. "Meyye? Wir müssen uns beeilen. Gib gas. Ich bin schonmal unterwegs. Ich muss noch was erledigen. Ich ruf dich an." Mit diesen Worten fing Delilah an, wegzulaufen. Sie bog ein paar mal in die Querstraßn ein, bis sie sicher war, dass man sie so leicht nicht mehr mit dem Labor in Verbindung bringen konnte. Sie machte sich auf den Weg zur Akademie.
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Out of Character
@cat: 2 Posts von dir oder allgemein ;)


Schaffenberg überlegte kurz ob es schneller wäre das Auto zu holen, aber da sich Herr Stahl schon zum gehen wandte brachen sie auf. Eilig verliessen sie die Tiefgarage. Die Sirenen waren heraussen noch lauter zu hören und schon sehr nah. Die ersten Schaulustigen standen schon herum und schienen auf Action zu warten. Bevor sie in die Finsternis der Nacht hinaustraten gab er Stahl seinen Mantel zum überziehen und vergewisserte sich, dass sich keine allzu auffälligen Blutspuren in seinem Gesicht zeigten. So schnell wie es ihnen möglich war bewegten sie sich zum Fahrzeug, wobei sie einen kleinen Umweg machten um das Licht einer Strassenlaterne zu meiden.

Sie konnten das Blaulicht bereits sehen als sie endlich losfuhren. Zum Glück schienen ohnehin mehrere Wägen weggefahren zu werden, wahrscheinlich von besorgten Autobesitzern. Er hoffte Ramirez und Viktor waren auch dabei.
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Erique blickte Ernest an. Er merkte das sein Blut wargenommen wurde. Nicht von dem Tremere. Der Tremere wäre die größere Bedrohung als die kleine Toreador. Innerhalb der Tremere hatte er die besten Verbündeten aber die schlimmsten Feinde. Zu welcher Art gehört Ernest. Er konnte Ihn nicht richtig Einschätzen. Er traf die Entscheidung Ihm in dieser Hinsicht zu vertrauen. Auch - oder gerade weil - Ernest das volle Vertrauen Johardos hatte. Dann sprach Ihn Viktor an. Eriques Antwort war somit an Ernest und Viktor gerichtet. Ins Gildenhaus. Langsam erholte er sich und stand nun wieder auf eigenen Beinen. Man konnte förmlich hören wie einige der Knochen zusammenwuchsen.
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Cat beobachtete das Geschehen, halt mit den Verletzten, den ehemaligen Fomorern und behielt die Übersicht. Endlich waren alle vom Platz ... dann ging sie um eine Ecke, wurde zur schwarzen Katze und beobachtete, wie die Polizei eintraf, alles absperrte und anfing die Ermittlungen zu führen. Sie versuchte in der Nähe der Beamten zu bleiben, so dass sie das Wichtigste mitbekam. Lange Zeit hatte sie nicht mehr, dann bald würde die Sonne aufgehen.
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Aus dem Augenwinkel beobachtete der junge Tremere wie sich Cat verwandelte und sie konnte sehen, dass er viel lieber zu ihr gegangen wäre als sich um seinen ungeliebten Regenten zu kümmern... aber der Clan ging nunmal vor, da sah Ernest keine Möglichkeit sich darum zu drücken Erique abzuschirmen und ins Gildehaus zu bringen. Ohne große Mühe hob er den kräftigen Mann wie ein kleines Kind auf seine Arme und trug ihn zu seinem Morgan. "Keine Sorge, sie sind in guten Händen...", murmelte Ernest leise und verdrängte die Verlockungen des mächtigen Blutes in den hintersten Winkel seines Bewusstseins. Gottseidank sind die neuen Sitze noch nicht eingebaut... die Polster kann ich wegwerfen...
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Daneben war der Tremere-Ahn schon vor dem Angriff und bevor Delilah sie darauf aufmerksam machte. Sie zuckt auf die Frage nur die Schultern und nickt ihrer neuen Geliebten zu. "Die Sonne geht bald auf, ich werd heimgehen... tu du das bitte auch rechtzeitig." Dann sieht sie ihr nach, und auch Nikita, als die sich zu ihr gesellt und runzelt die Stirn.

Sie wendet sich derweil Cat zu, die auf der Suche nach Blutspendern ist. Meyye würde sich ja melden, aber das würde ihre Clanälteste sicher nicht akzeptieren. Also läßt sie es und schaut derweil nochmal nach den Tieren... entscheidet sich aber dagegen, sie freizulassen. Es kommen sowieso genug Leute, die sich um sie kümmern werden.

"Alles klar. Pass auf dich auf." verabschiedet sie sich von Delilah, dann macht sie sich selbst mit Nikita auf den Weg.
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Als Nikita sah dass sich ein Clansangehöriger dese Regenten um ihn kümmerte, war sie beruhigt. Ernest weis sicher besser was zu tun ist. So ging sie wieder zu Meyye zurück. Den verletzten Menschen konnte oder besser gesagt durfte sie nicht helfen. Sie war ja nicht mal ein "richter" Vampir. Sie hatte immer noch den Status eines Kindes und war damit in der Kainitischen Gesellschaft nur wenig wert und hatte keine Rechte.
 
Zurück
Oben Unten