[05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Schaffenberg wandte sich an Cat. "Mehr konnten wir nicht besorgen in der Eile und eigentlich müssten zusätzlich zu den Gangrel auch die Toreador, Tremere und Malkavianer ohne Nachtsichtgerät über die Runden kommen. "
Dann nahm er eine Pumpgun aus dem Kofferraum und etwas Munition samt einer Sprenggranate und brachte sie zu Ernest rüber.
 
Cat wandte sich an Schaffenberg. "Werter Herr Schaffenberg. Sie wollen mich doch nicht für dumm verkaufen, oder? Erstens haben wir keinen einzigen Malkavianer bei uns ... fällt das also weg. Ich selber beherrsche Auspex und das it kein Vergleich dazu, wenn man im dunkeln sehen muss.

Im Zwielicht mit einer Taschenlampe ... von mir aus, aber in vollkommener Dunkelheit ... und das wird es sein, wenn der Strom in einem unterirdischen Labor ausgeschalten wird, kann man mit Auspex überhaupt nichts anfangen! Also ... gibt es noch irgendjemand, der eine Taschenlampe besitzt?" Sie wirkte etwas angesauert.
 
Den schwarzen Pickup hatte Ramirez schon ein gutes Stück entfernt geparkt und war den restlichen weg zu Fuß gekommen. Für jene unter ihnen, die nicht über Auspex, oder scharfe Sinne verfügten, tauchte Ramirez erst direkt neben der Gruppe aus den schatten auf, in dem moment, da er zu sprechen begann.

Ich bin auch bereit.

Er deutete eine leichte Verbeugung an, da er noch immer nicht die Zeit gefunden hatte in Erfahrung wem eine Respektsbezeugung zustand. Mittlerweile hatte er auch ein zweites Katana an seinem Gürtel befästigt, die restlichen 2 aber mitgebracht um sie evtl. zu verleihen.

Diese hier kann ich noch anbieten, sie stammt aus meiner Zeit in den USA vor vielen Jahren.

Er zog eine abgesägte Schrootflinte hervor, doppelläufig und nicht mehr im neuesten Zustand zweifelsohne aber noch effektiv.

Leider braucht sie spezielle Munition, die heutige passt leider nicht. 7 Schuss habe ich noch zur Verfügung. Vielleicht für jemanden der nicht so genau zielen kann....

Mit einem flüchtigen Lächeln fügte er hinzu.

Und der am besten vor mir steht wenn er feuert.
 
Als das Kind zurückkommt, pardon.. die Nosferatu-Ahnin, nimmt Meyye nur kurz Notiz von ihr und nimmt höchstens wohlwollend deren Ungeduld zur Kenntnis. Ratten... mit denen konnte Lurker auch gut... Ansonsten muß sie der immer stärker werdenden Versuchung widerstehen, Ernest das Handy wegzureißen und es in Richtung des Labors zu werfen... wenn er dann liefe um es zu holen, wäre das vielleicht endlich der Startschuß.

Schließlich blickt sie Nikita und Delilah an, um dann in Richtung Viktor und Cat zu marschieren. Dadurch bekommt sie mit, was es an Geistern gibt in der nächsten Nähe... und der Vorschlag des Sheriffs ist ihr auch sympathisch. Leider wird nichts daraus und Viktor will auch noch Zeit für ein Ritual. Sie läßt ein grummelndes Geräusch hören, akzeptiert die Absicht aber anscheinend, denn das nächste was sie fragt ist: "Werden die anderen Geister das nicht merken, wenn du einen von ihnen unter Kontrolle nimmst?"

Sie faßt nach ihrem Onyx... spätestens jetzt will sie sehen, was er auch sieht.
 
Out of Character
Eine kleine Gemeinschaftsarbeit mit Klinge ;)


"Hmmm ... du willst ins Umbra sehen? Also ich kann dir sagen, dass hier kein Garou ist."

Meyye blinzelt. Für Außenstehende ist nicht ersichtlich, dass irgendetwas stattgefunden hätte, seit sie mit Viktor geredet hat.
'Ähm... verleihst du mir die Geistersicht nur, wenn ein Garou im Umbra zu sehen wäre?' fragt sie lautlos nach.

Der Stein vibriert etwas. "Es wurde eigentlich so gesagt, dass du gerne deine Freundin sehen würdest, wenn sie sich im Umbra bewegt. Aber ich bin ja nicht so ... "
Anscheinend hatte der Geist den Humor bewahrt.
Dann konnte Meyye sehen, wie sich am Rand des kleinen Parks ein großes Auge auf feinen Spinnenbeinen befand und wohl die Arbeit eines Wachgeistes machte ... aufpassen. Einige der Beine sahen recht scharf aus.

Hmpf... was Auftragsvergabe angeht, muß Viktor wohl noch was lernen. Oder macht sich die Krähe einen Spaß mit ihr? Wie auch immer...
'Danke...' denkt sie noch, dann sieht sie neue Wesen auftauchen in der Dunkelheit... Wesen die schon vorher da waren, nur getrennt durch den dünnen und doch so schwer durchdringlichen Vorhang, der Diesseits und Geisterwelt trennt. Aufmerksam betrachtet sie die spinnenartigen Geister und ihre 'Waffen'. Das werden wohl ihre ersten Gegner, wenn sie das richtig sieht...
 
Alexander schaute Cat unter seinem Nachtsichtgerät in die Augen...und plötzlich straffte sich sein Körper wieder
"Verzeiht mir, Sheriff! Ich bin in Ordnung!" plötzlich klang seine Stimme wieder wie vorher. Als wenn er eben nicht ganz er selbst gewesen war.
Dann lud er die Pumpgun durch und legte sie sich über die Schulter...
 
Delilah folgte Meyye. Nebenbei war sie mit dem Gedanken beschäftigt, die abgesägte Pumpgun zu nehmen. Aber es wären nur sieben Schuss gewesen, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gereicht hätten. Sie beschloss, nicht nach der Pumpgun zu fragen. Stattdessen merkte sie wie unruhig Meyye war. "Hey, es geht doch gleich los. Kansst du mir vorher was versprechen?" flüserte sie zaghaft in Meyyes Ohren. "Bringst du uns da bitte heil da raus?"
Die älteren Vampire befürchteten Verluste, was bedeutete, dass Delilah sich Sorgen machen musste. Sie war eine der jüngsten, wenn nicht sogar die Jüngste hier. Wenn für irgendwen Gefahr bestand, dann für sie. Ihre neuen Pistolen machten Delilah ein wenig sicherer. Dennoch schlich sich almähich das Gefühl ein, dass sie dort etwas wie die Hölle erwartete. Einmal hatte sie bereits gegen die Formorer gekämpft. Da war alles recht glimpflich ausgegangen. Warum sollte es gerade heute wieder so sein? Langsam bekam Delilah kalte Füße, was sie nach außen hin nur Meyye preisgab. Sie wollte jetzt bei ihr sein, denn irgendwie beruhigte Delilah die pure Anwesenheit der Gangrel. Schließlich schien sie darauf zu brennen, endlich zu kämpfen. Das sagte Delilah, dass Meyye zumindest oberflälig gesehen keine Angst hatte.
 
Im Van gibt Mahmud Michael, der bereits alles für den Aufbruch gepackt hatte, die Essenz, die er von Viktor bekommen hat. Er selbst würde niemals das Risiko eingehen, sich freiwillig an einen Tremere zu binden.

"Hier Michael, wir werden auf mehreren Ebenen kämpfen müssen... Dafür werde vor den Augen der meisten hier verschwinden. Wir bleiben weiter in Kontakt. Nur wirst du mich nicht sehen können. Dies hier... hilft dir, unsere Feinde zu erkennen und mir zu zeigen. Es ist sicher beängstigend, aber angesichts der wachsenden Bedrohung bleibt mir kaum eine andere Option als dieser ... Crash-kurs."

Und während Michael sich dank der Flüssigkeit in die Lage versetzt fühlte, ungeahntes zu erblicken und staunend die nahe Umgebung untersuchte, verschwand Mahmud kurz im hinteren Teil des Wagens und war nach einen unachtsamen Moment Michaels .... verschwunden.
Michael war gleichzeitig zutiefst erschrocken und begeistert.
Die Möglichkeiten schienen wahrlich unbegrenzt für diese Wesen.

"Wir werden jetzt kurz aussteigen, und eine kleine Runde drehen, Michael" ertönte eine Stimme, eine Stimme, die fast aus seinem Kopf zu kommen schien, denn neben ihm, saß niemand.
Aber er war viel zu perplex, als dass er einen Gedanken der Verwunderung verschwendete, und stieg wie befohlen aus dem Wagen.

Auch er sah die Geister, und beschrieb sie Mahmud vorsichtig, ohne allzuviel Aufmerksamkeit zu erregen und lies für den Moment alles erstmal geschehen.
Mahmud indess war doch einigermassen zufrieden mit seinem neuen ... Ghul.
Die große Ausrüstung hatten sie im Wagen gelassen.

Als Michael aber Schaffenberg erblickte ... verharrte er einen Moment, und deutete dann mit dem Kopf eine Verbeugung an. So ähnlich, wie Mahmud es ihm gezeigt hatte. Er würde den Vampier nicht anspechen, soviel stand fest. Aber besser jetzt als später klare Fronten haben.
 
Meyye ist ja grade zu Viktor hinübergegangen und scheint irgendwie abwesend... starrt so halb in Richtung der Tiefgarage, als gäbe es da etwas besonders Spannendes zu sehen. Sie schreckt fast ein wenig auf, als Delilah nahe genug kommt, um ihr ins Ohr zu flüstern. Sie wendet sich ihr zu und sieht sie fragend an. Und danach überrascht. Aber warum eigentlich? Jetzt ist auch der Toreador bewußt geworden, wie gefährlich das eigentlich wird.

Nachdenklich betrachtet sie Delilah und wünscht sich plötzlich, sie würde nicht mit reingehen. Die Frage ist nur, ob sie es ihr noch ausreden kann. Wahrscheinlich nicht ohne dass sie auch draussen bleiben müßte, und das geht auf keinen Fall. Sie nickt. "Ich werd auf dich aufpassen, ich versprech es dir." sagt sie leise und streichelt ihr über die Wange. Dann wendet sie sich wieder der Tiefgarage zu. "Ich sehe die Wachgeister." erklärt sie dazu.
 
Irgend etwas stimmte an Viktor nicht!
Irgend etwas stimmte nicht an ihm und seiner Umgebung, ohne das man genau sagen könnte, was!
Etwas passte einfach nicht!

"Wenn wir losstürmen!
Es sollte für den Angriff reichen!"
Out of Character
Eine Szene halt! Aber da Nikita wohl nicht trinkt, habe ich noch zwei Reserven! :D


Als sie zu den anderen gehen möchte, spricht er Cat noch einmal an.

"Komm dann zu mir, wenn du ebenfalls schwer wahrnehmbar sein möchtest!
Ich bin weiter hinten, in Richtung meines Kombis bei Meyye!"

Er ging geräuschlos zu Meyye hinüber.
Diese hatte ihren Fetisch genutzt.
Den Geist behielt er immer im Blickfeld!
Ungefähr 30 Zentimeter von ihr entfernt blieb er stehen.
Irgend etwas passte bei dem Tremere nicht ins Bild!

"Ja, sie sind hier!"

Er sah sie an, die Linke Hand immer noch vor sich haltend!

"Meyye, ich kann dich und Nikita verbergen, aber dafür muss ich euch in mein Ritual mit einbeziehen!
Aber wenn es geht, könntest du mir vorher noch einen Gefallen tun?
Könntest du oder Nikita bitte zu meinem Wagen gehen und die Flaschen aus dem Kofferraum holen, um sie an die Leute zu verteilen?
Es ist Lauge darin...gegen die Säure!
Kann zumindest nicht so sehr schaden, wenn man für alle Fälle etwas dabei hat!
Und dann komm bitte mit zu mir!
Soll ich Delilah auch mit einbeziehen?
Aber als eventuellen Lockvogel können wir sie dann natürlich vergessen!
Was den Geist betrifft....irgendwann werden sie uns so oder so bemerken!"

Er sah sie an, und räusperte seine Stimme.
Immerhin würde er gleich ein wenig...singen müssen!
 
Alexander ging zum Wagen Schaffenbergs und griff in den Kofferraum. Er schnappte sich eine Pump-Gun mit der entsprechenden Munition und ging damit zu Ernest
"Herr Gellar, nehmen sie diese Bewaffnung. Sie wird ihnen nützlich sein!"
 
Out of Character
@ernest ich hätte dir doch eine waffe gebracht.


Auf dem Weg zu Ernest, der nicht zu bemerken schien dass er ihm eine Waffe gebracht hätte, sah er plötzlich Michael der ihm zunickte. Schaffenberg blieb kurz stehen, dann wandte er sich an Michael.
"Guten Abend, ich bin überrascht, wenn auch nicht verwundert, sie hier zu sehen. Mit wem sind sie hergekommen?"
 
Warum so förmlich Rene?

"Guten Abend Herr Schaffenberg. Ich habe Herrn Mawedi hierher gefahren. Man trifft sich doch immer zweimal im Leben, nicht? Vielleicht werden wir später die Zeit finden unser Telefonat zu beenden."

Noch während des Gespräches scheint Michael durch irgendetwas abgelenkt zu werden, einen Wink vielleicht? Jedenfalls flüstert er kurz über seine Schulter und wendet sich dann wieder Rene zu.

"Ich werde soweit nichts anderes entschieden wird, beim Angriff dabeisein. Haben sie vielleicht noch ein paar Ausrüstungsgegenstände übrig? Vielleicht eine Nachtsichtbrille oder eine kugelsichere Weste?"

Auch Michael hatte einen förmlicheren Ton angeschlagen. Er war, geleinde gesagt, derzeit zu geplättet um auf auf irgendjemanden Rücksicht zu nehmen und folgte den (Hin)weisen, die Mahmud ihm gab.
 
Ernest deutete mit nach oben gestrecktem Daumen und einem dankbaren Nicken seinen Dank aus. Er murmelte schnell ein "Einen Moment bitte..." in den Hörer und wandte sich dann schnell an den Ventrue bevor er sich wieder den Ahnen widmete: "Ist noch eine Schutzweste übrig? Ich benötige soviel Blut für meine Thaumaturgie wie möglich..." Die Befähigung zur Bewegung durch den Geist würde nützlich sein, aber Ernests Blutreserven waren begrenzt. Er würde sich seine Ressourcen gut einteilen müssen.
 
"Ich habe eine Taschenlampe, brauche also nicht unbedingt ein Nachtsichtgerät. Als Ventrue bin ich auch nicht unbedingt auf eine Schutzweste angewiesen und eine Schußwaffe führe ich auch mit mir.

Von mir aus können wir also reingehen."
 
Die Ratte neben der Gruppe, wartete ab.
Aman konnte nicht mehr mit den Anderen reden, außerdem musste sie sich darauf konzentrieren die Oberhand zu behalten.
Wenn keiner, sie dachte dabei an Cat, ihr ein Zeichen gab, würde sie die anderen Ratten einfach gleichzeitig mit den anderen loisstürmen lassen. Klüger wäre es ihrer Meinung nach natürlich ein paar Minuten vorher die Ratten ihr Werk tun zu lassen. Nun Cat musste das planen. In dieser Hinsicht richtete sich der Ahn nach der Gangrel.
Die Ratte saß auffällig zwischen den Gestalten, zumindest Cat sollte wissen wer sie ist.
 
Schaffenberg grinste leicht als er über seine Schulter zurücksah und etwas murmelte.
"Nun die Nachtsichtgeräte sind etwas rar, ich weiss nicht ob eines über bleibt, aber sie sollten sich unbedingt eine Weste nehmen wenn sie mitgehen. Und wenn sie werfen können schnappen sie sich eine Granate, Blend und Sprenggranaten stehen zur Verfügung.

Ja und was das Telefonat betrifft, das holen wir natürlich nach."
 
Michael wirkte ... stark irritiert, oder abgelenkt. Die vielen Sinneseindrücke machten ihm, da er sich eigentlich gerade unterhalten wollte, doch schwer zu schaffen. Trotzdem lächelte er.

Doch statt seiner sprach nun Mahmud direkt neben Schaffenberg mit einer ruhigen, freundlichen Stimme.

"Die Schutzweste nehme ich dankend an. Aber mit Granaten habe ich böse Erfahrungen gemacht. Wenn sie mir jetzt noch berichten können, dass sie auch Blutreserven auftrieben konnten, wäre ich hochzufrieden, Herr Schaffenberg."

Mahmud lies sich eine der Westen geben oder nahm sie sich, wenn sie offen rumlagen.
Michael wartete höflich, bis Mahmud sein Anliegen geklärt hatte, und wendete sich dann wieder Schaffenberg zu.

"Ich hoffe, sie sind nicht allzu enttäuscht von mir, aber nach dem Auftrag habe ich sie ernsthaft für einen korrupten Bullen gehalten. Jetzt verstehe ich allerdings auch Zieges Aggression. ...
Ähm, entschuldigung. Brauchen sie noch etwas? Wir haben noch ein G36 ..."

Wieder dieses Stocken. Als würde jemand flüsternd mit ihm sprechen und seine Wünsche geltend machen. Auch gegen Michaels Willen.
 
Eine von diesen Westen wäre sicher nicht das Schlechteste, zumal es hier um Gegner ging, welche Säure und Feuer ein zu setzen vermochten.

Eine von diesen Westen wäre vielleicht nicht schlecht für mich. Leider verfüge ich nicht über die ausgesprochene Wiederstandsfähigkeit eines Ventrue oder einer Gangrel. Wenn noch eine zur Verfügung steht...

Wenn ich da an die Zeit in London denke.... Alter Mann ich hoffe wir werden das hier beide überstehen.

Ramirez blickte auf die frage nach der weste hin Schaffenbarg an und wartete eine Antwort ab.
 
"Blutkonserven haben wir keine. Ich bedaure. Allerdings sieht es so aus als ob noch ein Nachtsichtgerät frei wäre."
Schaffenberg stand nun wieder beim Auto und reichte Mahmud das Gerät. Auf Ramirez' Frage hin reichte er ihm eine Weste und bot ihm ein Nachtsichtgerät dazu an.
"Damit wären mehrere Granaten frei, eine PumpGun, ein Nachtsichtgerät und noch eine Weste",sagte er in die Runde.
In Richtung Michael sagte er, "Korrupter Bulle? Nun ja, aber lassen sie uns das hier nicht weiter vertiefen, dazu haben wir hoffentlich noch genug Zeit."


Out of Character
Bestandsaufnahme:
4 Westen gesamt: 1 Stahl, 1 Mahmud?, 1 Ramirez, 1 Ernest
12 Granaten: 2 Schaffi, 10 frei
3 PumpGuns: 1 Ernest, 1 Stahl, 1 frei
5 Nachtsicht: 1 Schaffi, 1 Stahl, 1 Ramirez, 2 frei
 
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