- Registriert
- 29. Januar 2004
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Tach Freunde des herausragenden Rollenspielsystems! 
Mir ist da jkürzlich mal etwas seltsam aufgefallen. Und zwar heißt es bei der Beschreibung der Schwertmeister, dass jene Berufsgruppe auf kurz oder lang wohl die recht überholten Kriegerakademien ablösen würden. Hä?
Ist es nicht eigentlich so, dass zuvörderst innerhalb der Geschichte Kämpfer erst einzeln unterrichtet werden und mit ihrem Lehrer durch die Lande ziehen und dabei von ihm lernen (Schwertmeister) und später zur Verbesserung des Unterrichts Kriegerschulen gegründet wurden, um mehr Schülern verschiedene Lehrer, mehr Unterrichtsmaterial und vor allem mehr Zeit für Kampfübungen zur Verfügung zu stellen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Schwertgeselle während seiner Ausbildung MEHR Zeit mit Training verbringen kann als ein Zögling, der Tag für Tag in einer Akademie gedrillt wird. Dafür wird der Geselle jedoch vermutlich wesentlich mehr von der Welt an sich erfahren, wobei der Akademiker wahrscheinlich hauptsächlich seine Zeit innerhalb der Kasernenmauern verbringen dürfte.
Wenn man jedoch die TaW-Veränderungen von Schwertgesellen und Akademiekriegern ansieht, kommt man nicht darüber hinweg zu sagen, dass Schwertgesellen eindeutig die besseren Kämpfer sind. Zumal sie alle benötigten SF verbilligt (halber Preis) statt zu 3/4 Kosten (Vorteil: akademische Ausbildung der Akademiekrieger) erhalten können.
Genauso absurd finde ich, dass eine Kriegerschule, in der der jeweilige Lehrer sich auf ein Gebiet besonders versteht und die Schüler hierin ausbildet, wodurch die Schüler von jedem Lehrer das Beste lernen, in der kämpferischen Ausbildung dem Gesellentum in so viel nachsteht, wo der Schüler doch alles nur von seinem Lehrer lernt. Der müsste doch geradezu perfekt sein, wenn er sich auf allen Ebenen mit den besten Akademielehrern messen kann.
Als wichtigsten Faktor betrachte ich hierbei jedoch die Zeit, denn ein Akademiekrieger hat einen relativ strikten Tagesablauf und es vergeht kein Tag, an dem er sich nicht etliche Stunden in seinem Metier schult, während ein wandernder Schwertmeister schon rein logisch betrachtet gar nicht so viel Zeit Tag für Tag aufwenden kann. Isn´t it strange?
Ich finde das ähnlich seltsam, als würde der kleine Magiernovize bei einem persönlichen Lehrmeister weit größere Boni erhalten als auf einer Akademie, was glücklicherweise nicht der Fall ist.
Meines Erachtens dürfte das Schwertgesellentum weit eher der Vorgänger der generalisierten Kriegerakademie sein und nicht die perfektionierte Ablösung selbiger.
Sogar inneraventurisch haben Akademien Größen wie Waldemar, Herzog von Weiden, und Graf Raidri Conchobair, den Schwertkönig, hervorgebracht und hat nicht kürzlich Oberst Alrik von Blautann und von Berg, Abgänger einer Kavallerieschule, wenn ich mich nicht irre, einen der beiden Adersinbrüder im Duell erschlagen? Einen der beiden Schwertmeisterlehrer persönlich?
Ha!
Mir ist da jkürzlich mal etwas seltsam aufgefallen. Und zwar heißt es bei der Beschreibung der Schwertmeister, dass jene Berufsgruppe auf kurz oder lang wohl die recht überholten Kriegerakademien ablösen würden. Hä?
Ist es nicht eigentlich so, dass zuvörderst innerhalb der Geschichte Kämpfer erst einzeln unterrichtet werden und mit ihrem Lehrer durch die Lande ziehen und dabei von ihm lernen (Schwertmeister) und später zur Verbesserung des Unterrichts Kriegerschulen gegründet wurden, um mehr Schülern verschiedene Lehrer, mehr Unterrichtsmaterial und vor allem mehr Zeit für Kampfübungen zur Verfügung zu stellen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Schwertgeselle während seiner Ausbildung MEHR Zeit mit Training verbringen kann als ein Zögling, der Tag für Tag in einer Akademie gedrillt wird. Dafür wird der Geselle jedoch vermutlich wesentlich mehr von der Welt an sich erfahren, wobei der Akademiker wahrscheinlich hauptsächlich seine Zeit innerhalb der Kasernenmauern verbringen dürfte.
Wenn man jedoch die TaW-Veränderungen von Schwertgesellen und Akademiekriegern ansieht, kommt man nicht darüber hinweg zu sagen, dass Schwertgesellen eindeutig die besseren Kämpfer sind. Zumal sie alle benötigten SF verbilligt (halber Preis) statt zu 3/4 Kosten (Vorteil: akademische Ausbildung der Akademiekrieger) erhalten können.
Genauso absurd finde ich, dass eine Kriegerschule, in der der jeweilige Lehrer sich auf ein Gebiet besonders versteht und die Schüler hierin ausbildet, wodurch die Schüler von jedem Lehrer das Beste lernen, in der kämpferischen Ausbildung dem Gesellentum in so viel nachsteht, wo der Schüler doch alles nur von seinem Lehrer lernt. Der müsste doch geradezu perfekt sein, wenn er sich auf allen Ebenen mit den besten Akademielehrern messen kann.
Als wichtigsten Faktor betrachte ich hierbei jedoch die Zeit, denn ein Akademiekrieger hat einen relativ strikten Tagesablauf und es vergeht kein Tag, an dem er sich nicht etliche Stunden in seinem Metier schult, während ein wandernder Schwertmeister schon rein logisch betrachtet gar nicht so viel Zeit Tag für Tag aufwenden kann. Isn´t it strange?
Ich finde das ähnlich seltsam, als würde der kleine Magiernovize bei einem persönlichen Lehrmeister weit größere Boni erhalten als auf einer Akademie, was glücklicherweise nicht der Fall ist.
Meines Erachtens dürfte das Schwertgesellentum weit eher der Vorgänger der generalisierten Kriegerakademie sein und nicht die perfektionierte Ablösung selbiger.
Sogar inneraventurisch haben Akademien Größen wie Waldemar, Herzog von Weiden, und Graf Raidri Conchobair, den Schwertkönig, hervorgebracht und hat nicht kürzlich Oberst Alrik von Blautann und von Berg, Abgänger einer Kavallerieschule, wenn ich mich nicht irre, einen der beiden Adersinbrüder im Duell erschlagen? Einen der beiden Schwertmeisterlehrer persönlich?
Ha!