Hallo zusammen,
ich stehe gerade vor einem kleinen, großen Problem
Nun, unser Meister lässt sich ständig was neues einfallen und wir spielen in einer völlig frei erfundenen Welt, mit völlig frei erfundenen Charakteren und Begriffen. (okay, aus diversen Büchern abgeleitet)
Bei uns gibt es zwar die D&D Regeln, aber wir legen sie nicht immer streng aus. Nun zu meinem Problem.
Meine Heldin ist eine Drachenritterin die halt für ihren Gott kämpft. Dieser Gott ist ein Drache der menschliche Form annehmen kann. Trotz einem enormen Dickschädel, aber dank guter Taten ist sie nun aufgestiegen und hat höchste Ehre erhalten. Sie ist jetzt nur noch ihrem Gott unterstellt, ist aber keine Geweihte. Durch einen Eid hat sie sich auch ihrem Gott ziemlich tief verpflichtet.
Nach einer beabsichtig auffälligen Bemerkung "Ich bin ja mal gespannt was du machst, wenn eine Frau dir ihr Kind hinhält und du es segnen sollst", möchte ich, dass er mit offenem Mund da steht und nicht ich.
Es ist ihm ein Bedürfniss mich zu quälen und dann zu sehen wie ich mich aus der Situation raus winde.
Der Gott steht für das absolut Gute. Für Gerechtigkeit usw.
Der Rang meiner Heldin ist mit einer Hohepriesterin gleich zu setzen. Sie ist bekannt (schon durch frühere Tätigkeiten) und kann sich also nicht drücken. Sie muss da durch. Man erkennt sie halt sofort in der Öffentlichkeit.
Also, vielleicht habt ihr ja einen guten Plan, ich habe im Augenblick eher Müll anzubieten. Dachte mir schon ich orientiere mich so ein wenig an Praios (DSA), aber so ganz glücklich bin ich damit noch nicht.
Ein weiteres Problem ist, ihr ist dieser Titel zuwider. Sie will die Anerkennung nicht. Sie dient ihrem Gott und beschützt das Volk. Das allein reicht ihr. Auch kennt sie die Mysterien ihres Gottes nicht, weil sie eben nie im Tempel gedient hat.
Ja, ich weiß, alles etwas ehr komisch
ich stehe gerade vor einem kleinen, großen Problem
Nun, unser Meister lässt sich ständig was neues einfallen und wir spielen in einer völlig frei erfundenen Welt, mit völlig frei erfundenen Charakteren und Begriffen. (okay, aus diversen Büchern abgeleitet)
Bei uns gibt es zwar die D&D Regeln, aber wir legen sie nicht immer streng aus. Nun zu meinem Problem.
Meine Heldin ist eine Drachenritterin die halt für ihren Gott kämpft. Dieser Gott ist ein Drache der menschliche Form annehmen kann. Trotz einem enormen Dickschädel, aber dank guter Taten ist sie nun aufgestiegen und hat höchste Ehre erhalten. Sie ist jetzt nur noch ihrem Gott unterstellt, ist aber keine Geweihte. Durch einen Eid hat sie sich auch ihrem Gott ziemlich tief verpflichtet.
Nach einer beabsichtig auffälligen Bemerkung "Ich bin ja mal gespannt was du machst, wenn eine Frau dir ihr Kind hinhält und du es segnen sollst", möchte ich, dass er mit offenem Mund da steht und nicht ich.
Es ist ihm ein Bedürfniss mich zu quälen und dann zu sehen wie ich mich aus der Situation raus winde.
Der Gott steht für das absolut Gute. Für Gerechtigkeit usw.
Der Rang meiner Heldin ist mit einer Hohepriesterin gleich zu setzen. Sie ist bekannt (schon durch frühere Tätigkeiten) und kann sich also nicht drücken. Sie muss da durch. Man erkennt sie halt sofort in der Öffentlichkeit.
Also, vielleicht habt ihr ja einen guten Plan, ich habe im Augenblick eher Müll anzubieten. Dachte mir schon ich orientiere mich so ein wenig an Praios (DSA), aber so ganz glücklich bin ich damit noch nicht.
Ein weiteres Problem ist, ihr ist dieser Titel zuwider. Sie will die Anerkennung nicht. Sie dient ihrem Gott und beschützt das Volk. Das allein reicht ihr. Auch kennt sie die Mysterien ihres Gottes nicht, weil sie eben nie im Tempel gedient hat.
Ja, ich weiß, alles etwas ehr komisch