Playerkills?

Schönes Beispiel war das mit Wolf und Claws Tod!

Die SL hat dem Spieler angeboten, das der Chara (mit Abstrichen und Nachteilen) überlebt, aber der Spieler hat Nein gesagt!

Bis jetzt fand ich diese Lösung extrem gut!

Der Tod war das Ergebniss eines Würfelwurfs (Da Kelenas meines Wissens nach nicht unbedingt vorhatte, Claw umzulegen), allerdings durch eine provozierte Aktion.

Naja, der Charakter ist Tod, und es lag in der Hand des Spielers!

Das find ich gut!

Und dann gibt es ja noch den Unterschied zwischen 'Eigenbau' Charaktere, und übernommenen 'NSC' aus Finstertal!

Wenn ich ZB damals Reisser oder Cat gespielt hätte, wäre mir scheißegal, was mit dem Char passiert, da ich ihn nicht persönlich gemacht habe!
Oder mit vielen Punkten (durch 'Alter') erschaffen hätte...

So habe ich eine Motivation, die ich wahrscheinlich sonst nicht hätte!

Deswegen stimme ich Eldrige schon wieder zu!


H

Du schreibst mir aus der Seele, Horror. Danke *knuddelwuddel*

@ Nikolai

Wir warten auf dich...wir haben schon was für dich vorbereitet!

Die SL weiß bescheid! (Ich sage nur 'Herde'!!!)

Wird dir bestimmt gefallen!


H

Fein, fein!! Muss ich jetzt aber wirklich auf ein Bein stellen und pi....

Oder darf ich auch so mitmachen?

Na Hauptsache es macht Spass. Ansonsten bin ich zu allem bereit!

Auch einen neuen Charakter zu machen, wenn es sein sollte...

Ähm ... Also ... das will doch Viktor nicht wirklich ... oder?

Ich meine, dass mit deiner Herde ...

Und ich glaube auch nicht, dass das Nikolai ... mitmachen würde *g*

Sollte Nikolai drauf stehen, kann ich es ja als 'Gefallen' verbuchen!!!

Was tut man nicht alles für Macht!!!


H
PS Klinge: (Nein, nicht wirklich!)
PPS: @ Khalam: Wenn du es uns das mit dem Bein zeigst, gerne!!!

@Khalam
Das Photo kommt dann aber in die Gallerie!

@Topic: das man beim tod noch mitreden kann ist ok. Es gibt aber trotzdem konstelationen hat man keine Wahl, weil Spiel ansonsten kaputt wäre.
Nein ich will nicht töten, ich denke nur die Möglichkeiten nach

so long
Grisz

Okay, jetzt auch noch mein Senf dazu. Die Lösung, es abzusprechen, ist ja ganz nett und wünschenswert, aber nicht immer gangbar. Ich bin im Übrigen ein Freund des konsequenten Spiels (TM): Keine Rücksicht wegen outtime-Gründen, alles was passiert muß ingame begründbar sein. Und wenn dann Meyye wegen eines Patzers in ihre eigenen Krallen stolpert und daran draufgeht, ist das so. Klar fände ich es mehr als schade und würde um sie trauern, aber irgendeine äußerst kuriose Lebensrettung würde ich wirklich nicht wollen. Wie schon mehrmals gesagt, Charas denen sowieso nichts passieren kann weil immer ein Veto eingelegt werden kann, wären furchtbar.

@Eldrige
Prinzipiell mach ich es so wie du, aber das funktioniert nicht immer. Aus vielen Jahren des Chatspiels kenne ich 'Spezialisten', die sich auf ihre durch das Abspracherecht verliehene Unverwundbarkeit verlassen um völlig die Zügel fahren zu lassen. Würde Meyye zufällig die Sabbat-Zuflucht finden, die Geformten im Keller töten, randalieren, euch angreifen, soll ich wirklich sobald Zulo-Dimitri sie verprügelt sagen dürfen: Nein ich will nicht, dass meine Figur draufgeht, lasst euch was einfallen? Konsequentes Spiel.

Aufmerksame Beobachter werden nun an meinen bisherigen Sachen hier im Forum erkennen, dass ich auch nicht immer der 'reinen Lehre' gefolgt bin und keineswegs protestiert hab, wenn SL-Gnade meine Figur gerettet hat - und das muß ja schon recht oft der Fall gewesen sein.
Wichtig ist mir halt nur, dass zur Vermeidung eines Chartodes weder die Charas anderer noch die innere Logik der Spielwelt außer Form gebogen werden. Ansonsten, Absprache gerne, aber nicht zwingend.

Just my two cents,

Jos

Konsequenz sollte aber nicht vor Spielspaß gehen.

Und es ist die Aufgabe der Spieler dafür zu sorgen das, wenn ein Spieler seine Figur unbedingt behalten will, diese Figur am besten gar nicht erst in eine Situation kommt wo sie getötet werden "muß" (muß in deinem Sinne der Konsequenz).

Es ist manchmal unbequem, ganz klar, es ist einfacher einen Chari zu killen und fertig.

Auf der anderen Seite.. ganz ehrlich... und nocheinmal:

Wenn jemand diese nützliche Option mißbraucht um seine Figur unverwundbar zu machen und niemals nicht sterben lassen würde, dann hat dieser jemand eine andere Vorstellung davon was Rollenspiel bedeutet.
Das würde ich dann wohl mit einem Nicken zur Kenntniss nehmen, alle meine in-tie Aktivitäten mit diesem Spieler beenden so schnell und sauber es geht und dann nicht mehr mit ihm spielen, bzw ihn weg ignorieren.
Im schlimmsten Falle mache ich dann auch einen harten break und breche das Spiel sofort ab.

Wenn jemand so spielt wie von dir beschrieben nighty, dann gibt es da ein out-time Problem. Das kann man nur out-time lösen. Nicht mit in-time Maßnahmen wie den Chari zu töten.

Wenn jemand so blöd spielt, dann werde ich ihn nicht belohnen indem ich ihm die Möglichkeit gebe einen Chartod auszuspielen. Ich werde gar nicht mehr mit ihm spielen und fertig.

Der Tod einer Figur ist Teil des Spiels und sollte entsprechend behandelt werden. Alle Beteiligten spielen den Chartod schön aus und sind danach zufrieden und glücklich.

Die Sache ist so, das alle die diese Regelung ablehnen immer nur mit deren Mißbrauch argumentieren. Aber das ist eigentlich überflüssig, da man jedes System mißbrauchen kann.

Glaubt mir, ob man nun nach dieser "Opferregel" spielt oder nicht. Die Guten werden ihre Charis immer sterben lassen, die "Schlechten" werden ihre Figur immer aus der Bredoullie rausreden.

Das einzige was mit dieser Regelung also vermieden wird sind der Streß und die Disskusion die mit einer Char Tötung einhergehen mit der Spieler nicht einverstanden ist.

Ergebenst

Eldrige, Tod im RPG ist ein Angebot

Ich hab aber keine Lust die moralische Luftüberlegenheit und dafür einen toten Char zu haben...

Burncrow, indigniert

Wenn du keine toten Charis magst, dann bring deine Figuren nicht in Gefahr und spreche vorher mit den SL ab das du dich lieber auf das Charakterspiel konzentrieren willst und dich aus allem was gefährlich wird raushalten möchtest.

Ergebenst

Eldrige, Ambiente Chari

Damit meinte ich eigentlich das ich keine Lust habe eventuell selber den endgültigen Tod zu erleben nur weil mein Gegenüber sich verbeten hat zu sterben.
Dann wäre ich zwar der moralisch überlegene... tot wär ich trotzdem...

Dann wiederhole ich mich mal, kostet ja nichts...

Wenn du nicht willst das deine Figuren einer Gefahr ausgesetzt werden, dann spiele sie als Ambiente Charis und spiele nur Charakterspiel aus.

Soweit meine persönliche Meinung.

Übrigens.. wenn du davon ausgehst das mit Opferentscheid gespielt wird 8also dein Mitspieler sagen darf: "nö.. mein Chari soll jetzt nicht sterben") und du selber aber auch nicht willst das deine Figur nicht stribt, dann kann sie ja gar nicht sterben

Denn DU entscheidest ja in diesem Fall ob dein Chari stirbt oder nicht.

Was eigentlich bedeutet das sich beide Spieler etwas schönes überlegen sollen warum die Figuren nicht drauf gehen.

Ergebenst

Eldrige, Wer Angst hat bleibt Zuhause

Zwar kein 'Kill', kommt aber in die Richtung:

Hiermit ist Georg 'gestorben'.

Wie gesagt, ich sehe keine Möglichkeit mehr, Georg irgendwann zu einem Vampir werden zu lassen, ohne das da arg gekünstelt wird.

Keine Sorge, ich bleib euch erhalten, auch wenn ich nen neuen Char mache.

*Kopf kratz...*

Das verstehe ich nicht so ganz... ganz genau gesagt halte ich es sogar für übertrieben...

Es werden sich immer Mittel und Wege finden um Georg weiter im Spiel zu halten.

Sogar gute...

Aber im grunde... auch eine Art von Opferentscheid

Ergebenst

Eldrige, verwundert

Ich mein, sollte mir einer von euch halbwegs Plausibel erklären, wie Georg doch wieder irgendwie Kontakt mit der Vampirischen Gesellschaft kriegt, dann mach ich eventuell weiter, aber so wie die Dinge jetzt für Georg stehen lass ich den Charakter auslaufen.

Wenn ihr wollt, ich spiel gerne weiter mit, aber mit einem neuen Char.


Danke.

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Es reicht ja wenn einer von besagten Vampiren eine gewisses Obsession dich betreffend entwickelt hat und nun der Meinung ist dich als Spielzeug oder/und Childer missbrauchen zu müssen.
Es wurden schon Leute aus unsinnigeren Gründen in die Nacht geholt...

Wer sollte das sein?

a) Lurker: Der wartet drauf, das Georg was mit ihm unternimmt. Das macht Georg nimmer.

b) ICH: ?

Hmm...
Ich habe nur gesagt das es geht. Ich bin nicht dafür zuständig auch noch die Gründe zu liefern, dafür kenne ich die Chars zu wenig.
Aber als Anmerkung:
Nossis holen sich gerne mal Bibliothekare als Childer für ihre unterirdischen Bibliotheken, Malks sind sowieso durchgeknallt und etwas irrational und bei annähernd 20-25 Vampiren, tendenz steigend würde ich sowieso vermuten dass du jetzt noch gar nicht absehen kannst ob du nicht noch involviert wirst.
Ich bin nur zu Fuß nach Hause gegangen und schon war die Kacke am dampfen...

Du vergißt das ich mit deinem Einverständniss Georg einfach durch Lurker zwingen könnte zu was immer wir wollen.

Wenn Georg Lurker zum Beispiel angreifen würde (was ich spannend gefunden hätte), dann hätte Lurker ihn sicherlich gepackt und ihm soviel Blut geklaut bis er ohnmächtig ist.

Dann hätte er ihm Blut gegeben und damit angefangen ihn zu ghulen.

Ich meine nach zwei Jahren Testpahse (in-time) hätte ich das durchaus plausibel gefunden.

Und das ist nur eine von sicher hundert Möglichkeiten was man machen könnte.

Deswegen sage ich ja, ich verstehe gar nicht wo das Problem sein soll

Ergebenst

Eldrige, rumgeghule

BC: *lach* ja.. hättest du mal ein Taxi genommen

Es gibt ja auch kein Problem.

Aber Georg ist nicht der Typ, der Leute einfach so physisch angreift, das passt nicht in's Konzept.

Georg ist jetzt beleidigt und verärgert und wird Lurker sicher nicht mehr helfen, egal, was der ihm anbietet.

Sollte Lurker sich entscheiden, Georg zum Ghul zu machen (warum auch immer), dann soll er das machen, dazu bedarf es nicht meines Einverständnisses.

Wahrscheinlich wird Georg ihn dann genauso hassen, wie Raphael ihn hasst, aber das ist ja dann sein Problem.

Im Endeffekt würde sich Georg aber dann sein Leben nehmen, um nicht auch zu so einem Monster zu werden, also läuft es im Prinzip auf das selbe hinaus.