Also für mich gehört der Tod und die Möglichkeit des Todes des Charakters aus allen Gefahrenquellen dazu. Natürlich sollte das Töten rollenspielerisch motiviert sein und nicht deshalb weil jemand mal einen schlechten Tag hat. Irgendwie würde es mir den Reiz nehmen, wenn ich wüsste das mein Charakter ohne meine Zustimmung nicht sterben darf oder das ich auch niemanden töten kann. Dadurch wird doch das Spiel und manche Dinge im Spiel komplett ausgehebelt. Solange es gut ausgespielt wird und beiden Seiten Spass macht, ist es in meinen Augen vollkommen in Ordnung. Absprechen nur insofern, dass man sich miteinander ausmacht, wie das ablaufen soll und natürlich kann aber jeder der Beteiligten, wenn man würfelt, dran glauben. Das ist eben der Punkt für mich, wenn man versucht jemanden zu töten, kann es genauso auch einen selbst treffen. Ziehmlich nervig würde ich es finden, wenn man sich im Vorhinein ausmacht wer nun stirbt und wer überlebt: Lasst die Würfel rollen, sage ich da nur!
Ausserdem sollte der Mörder danach mit allen Konsequenzen leben müssen. Also mit einer Blutjagd und mit einem höchstwahrscheinlich schnellen tot...