Konzernsicherheit

Naja, den Kostenpunkt würde ich jetzt mal 'rauslassen; ich bezweifle das du oder ich uns da wirklich auskennen...
Ob mit Erde oder Gestein 'besser' zu arbeiten ist, würde ich nicht so verallgemeinern.
Sicherlich ist Gestein schwieriger zu bearbeiten, aber dafür hat man den Vorteil, das man die Räume nur aus dem Fels herausschlagen muss, und den Schutt auf dem Kraterboden abladen kann, wo er gleich als Grund für die Heli- oder T-Bird Landeplatform dienen kann. Bei einer Untergrund-Anlage muss man erstmal in eine entsprechende Tiefe graben, die Erde rausschaffen, Fundamente und Wände gießen...
Ich denke, der engültige Arbeitsaufwand dürfte bei beidem in einem recht engen Verhältnis stehen, nur das beides halt andere Anforderungen hat.

freundlichst,
Kelenas

EDIT: Eine kleine, aber manchmal gar nicht so uninteressante Sache; selbst wenn der Vulkan inaktiv ist, hat man's in den meisten Fällen nicht sonderlich "weit" bis zum Magma, und kann so relativ Problemlos eine völlig autarke Stromversorgung herstellen - thermische Energie.
(Von den eingesparten Heizkosten rede ich jetzt mal nicht... :D :ROFLMAO: )
 
Kelenas schrieb:
Ob mit Erde oder Gestein 'besser' zu arbeiten ist, würde ich nicht so verallgemeinern.
Sicherlich ist Gestein schwieriger zu bearbeiten, aber dafür hat man den Vorteil, das man die Räume nur aus dem Fels herausschlagen muss, und den Schutt auf dem Kraterboden abladen kann, wo er gleich als Grund für die Heli- oder T-Bird Landeplatform dienen kann. Bei einer Untergrund-Anlage muss man erstmal in eine entsprechende Tiefe graben, die Erde rausschaffen, Fundamente und Wände gießen...
In eine einfache, berbeitete Steinhöhle sollte man auch nicht einfach so ohne Weiteres einziehen, auch das erfordert Einiges an Arbeit. Ich würde mal schätzen, mit gewöhnlicher Erde ist man am Ende besser dran.


Kelenas schrieb:
Ich denke, der engültige Arbeitsaufwand dürfte bei beidem in einem recht engen Verhältnis stehen, nur das beides halt andere Anforderungen hat.
Irgendwie kommt mir da spontan der Gedanke einer magischen Baufirma... ein Hermetiker mit Erdelementaren und entsprechenden Sprüchen kann in einem Tag ein Grundstück planieren, und gleich noch den Keller ausheben... 8)


Kelenas schrieb:
EDIT: Eine kleine, aber manchmal gar nicht so uninteressante Sache; selbst wenn der Vulkan inaktiv ist, hat man's in den meisten Fällen nicht sonderlich "weit" bis zum Magma, und kann so relativ Problemlos eine völlig autarke Stromversorgung herstellen - thermische Energie.
Geothermale Energie... der Gedanke kam mir auch schon, allerdings weiß ich weder, ob so ein Vulkan eine ausreichend zuverlässige Quelle wäre, noch, wieviel Aufwand so etwas benötigen würde.


Kelenas schrieb:
(Von den eingesparten Heizkosten rede ich jetzt mal nicht... :D :ROFLMAO: )
Oder dem Style-Bonus, den eine die Lavagrube in der heimischen Basis einbringt... "Zeit für sie, zu sterben, Mr. Bond... und beeilen sie sich, wir wollen da gleich unsere Steaks grillen..." :D
 
Naja, beim ausbauen der entsprechenden Räumlichkeiten sollte man schon ein wenig Ahnung haben, ow nachher die Kabel verlaufen und so'n bischen "Gebäude"statik sollte man auch einbeziehen.

Der Erd-Elementarmagier sollte das aber auch mit Gestein recht sauber hinbekommen...
"Ihre individuelle Höhlenwohnung in einem der nahegelegenen Berggrundstücke! Kostengünstig in weniger als 48h bezugfertig!"

Bei der geothermischen Energie kenne ich den Kosten- und Aufwandsfaktor auch nicht, trotzdem sollte man eine völlig autarke Stromversorgung nicht unterschätzen, zumal man keinerlei Materialien braucht, um diese aufrechtzuerhalten, von Ersatzteilen für die entsprechenden Maschinen mal abgesehen.
Da wird's sehr schwer der Sicherheit "mal eben" den Strom auszuknipsen...

Aber die angeschlossene Lava-Grillgrube hat durchaus Stil...
"Hey, man, wo bleiben unsere Burger?"
"Sorry, aber wir haben grade Magma-Ebbe..."

Aber wo wir ja schon beim Thema "Energieversorgung" sind (HA! Geschickter schwenkt zurück zum Hauptthema!); wie ist das bei den Konanlagen, die ihr euren Runnerteams normalerweise vorsetzt, geregelt? Wenig beachteter Schwachpunkt, oder quasi unüberwindbar gesicherter Faktor mit mehrfachen Backup-Systemen sowie Hilfs- und Notgeneratoren?
Mir ist bisher fast alles untergekommen, wobei bei mir selbst die Energieversorgung zwar nicht völlig außer acht gelassen wird ('Kabel druchtrennen und Strom aus' ist bei mir nicht), aber auch nicht übermäßig viel Geld in deren Sicherung hineingesteckt wird (also können die Runner mit genügen Bein- und Kopfarbeit durchaus einiges erreichen).

freundlichst,
Kelenas
 
Kelenas schrieb:
Aber wo wir ja schon beim Thema "Energieversorgung" sind (HA! Geschickter schwenkt zurück zum Hauptthema!); wie ist das bei den Konanlagen, die ihr euren Runnerteams normalerweise vorsetzt, geregelt? Wenig beachteter Schwachpunkt, oder quasi unüberwindbar gesicherter Faktor mit mehrfachen Backup-Systemen sowie Hilfs- und Notgeneratoren?
Mir ist bisher fast alles untergekommen, wobei bei mir selbst die Energieversorgung zwar nicht völlig außer acht gelassen wird ('Kabel druchtrennen und Strom aus' ist bei mir nicht), aber auch nicht übermäßig viel Geld in deren Sicherung hineingesteckt wird (also können die Runner mit genügen Bein- und Kopfarbeit durchaus einiges erreichen).
Ich würde mal schätzen, im Regelfall sind Konzernanlagen an das öffentliche (oder ein nahes konzerneigenes) Netz angebunden. Die nötigen Anlagen sind insofern gesichert, dass Niemand Unbefungtes so einfach da herankommen kann, aber nicht so stark, dass es auch fähige Leute abhält.
Für die allerwichtigsten Anlagen (z.B. wichtige Server) wird es wohl ein paar Notfallmaßnahmen geben, um sie zumindest einen gewissen Zeitraum betreiben zu können.
Was die Sicherheit angeht, wird es für solche Fälle vermutlich einen Notfallplan geben, aber der wird wohl nicht allzu weit her sein. Einmal muss man sich eben auch ohne Computer koordinieren können (Funk läuft ja glücklicherweise über Batterie/Akku), dann wird's wahrscheinlich etwas Notausrüstung geben (Handscheinwerfer, tragbare, batteriebetriebene Versionen des größeren Equipments, etc.) und einige Standard-Verhaltsmuster für die Wachen (á la: "Patroullien koordinieren sich untereinander", "Bereitschaftswache in Gebäude A teilt sich auf Sektoren 1,2 und 5 auf", "In jedem Sektor übernimmt der ranghöchte Offizier das Kommando".
Ganz ohne Strom können die meisten Gebäude 2060 eigentlich nicht mehr funktionieren, und das ist auch für Runner meist ungünstig. Datenklau? Wie denn, ohne Strom? Schnelle Fortbewegung? Treppensteigen ist angesagt. Überhaupt reinkommen? Viel Spaß, ein Magschloss ohne Strom ist erstmal zu, und lässt sich dann auch nicht mehr manipulieren.
 
Last Crusader schrieb:
Im Gegensatz zu einer unterirdischen Anlage helfen in dem Fall aber ein paar Minuten Buddeln.
Zudem dürfte der Krater selbst kaum bewachsen sein.


Es gibt auch Krater, die bewachsen sind, siehe Yellowstone!
Grundsätzlich finde ich die Idee mit dem Vulkan echt stylisch.
In Erde hat man das Problem, die stollenanlage abzustützen, in Stein, sie überhaupt erst in den Berg zu bekommen. Jetzt ist die Frage, was will man überhaupt machen, in der Anlage. Forschung, Produktion usw.?


Ach ja, noch etwas: Ein Gebilde aus Stein lässt sich leichter gegen übergriffe schützen, man braucht nicht erst teure Stahl-Beton-Wände einziehen.
 
Abstützen? Das sollte eigentlich nicht mehr allzu aufwändig sein, wenn die Betonwände stehen.

Angriffe? Wie oft ist die durchschnittliche Konzernanlage denn bitteschön echten Angriffen ausgesetzt?
 
Lewis schrieb:
Es gibt auch Krater, die bewachsen sind, siehe Yellowstone!
Grundsätzlich finde ich die Idee mit dem Vulkan echt stylisch.
In Erde hat man das Problem, die stollenanlage abzustützen, in Stein, sie überhaupt erst in den Berg zu bekommen. Jetzt ist die Frage, was will man überhaupt machen, in der Anlage. Forschung, Produktion usw.?


Ach ja, noch etwas: Ein Gebilde aus Stein lässt sich leichter gegen übergriffe schützen, man braucht nicht erst teure Stahl-Beton-Wände einziehen.

Für einen Vulkan im Regenwald oder irgendwo in Afrika wäre Forschung am besten.Für eine Produktionsanlage würde ich keinen Vulkan nehmen.
Man könnte auch diese Vulkananlage für geheime Critterforschung oder Bio-chemische Waffenforschung gegen Critter benutzen.

Um den Vulkan zu sichern könnte man ja den Eingang etwas im Berg machen und diesen dann mit einer Stahl oder einer hydraulischen Steintür sichern.

Also so Ähnlichkeit von dem Bergbasis von Stargate.


mfg
 
Last Crusader schrieb:
Abstützen? Das sollte eigentlich nicht mehr allzu aufwändig sein, wenn die Betonwände stehen.
Naja, dann müssen die wände massiv aus Stahl-beton sein, in Fels würde Rigips-Platten reichen *gg*
Aber im grunde hast du recht


Last Crusader schrieb:
Angriffe? Wie oft ist die durchschnittliche Konzernanlage denn bitteschön echten Angriffen ausgesetzt?
Ein Angriff reicht! Und es gibt Anlagen, die durchaus häufiger mit Problemen von aussen rechnen müssen. Man siehe nur Aztech mit den Rebellen! Und so denken auch die Konzerne, oder warum hat die raku-Arc Luft-Abwegr-Baterien?
 
Die Konzerne machen durch die Sicherung der Konzernanlagen sogar weit Rüstungen.

Angefangen von Sicherheitsmänner/crittern bis hin zu hochtechnologischen und inteligenten Sicherheitsystem mit Luft-Boden/Boden-Luft Raketen ,Mg Stellungen,Laser abtastung usw.

mfg
 
Vincent Darksun schrieb:
Für einen Vulkan im Regenwald oder irgendwo in Afrika wäre Forschung am besten.Für eine Produktionsanlage würde ich keinen Vulkan nehmen.
Man könnte auch diese Vulkananlage für geheime Critterforschung oder Bio-chemische Waffenforschung gegen Critter benutzen.

Denke ich auch eine Bio-Chemische oder Critterforschungsanlage dürfte am besten passen.


Bei Unterirdischen Anlagen werden die Wände meist mit einem Beton-Gemisch bestrichen und damit geklättet. Das soll die Möglichkeit geben Kabelkanäle und ähnliches zu ziehen und verhindern das kleine Steinbrocken abbrechen und auf die Benutzer regnen.
 
Lewis schrieb:
Ein Angriff reicht! Und es gibt Anlagen, die durchaus häufiger mit Problemen von aussen rechnen müssen. Man siehe nur Aztech mit den Rebellen! Und so denken auch die Konzerne, oder warum hat die raku-Arc Luft-Abwegr-Baterien?
Die Rebellen befinden sich hauptsächlich auf Yucatan, und in der Zeit zwischen dem Einmarsch der Azzies und Heute haben sie wohl außer Militärbasen noch nicht viel wichtiges dort stehen.
Die Renraku-Arcologie sollte man allerdings keinesfalls mit normalen Konzernanlagen gleichsetzen, das ist ein Mammutprojekt des Konzerns, um der Welt zu zeigen "Das können wir, sind wir nicht toll?".

Wenn man tatsächlich mit massiven Angriffen auf die Konzerneinrichten zu rechnen hat, wird man da wohl andere Maßnahmen ergreifen. Perimetersicherung- und Überwachung, weiträumige Zäune, Minenfelder, Kameras, Beobachtungs- und Kampfdrohnen. Da man sich aber auf solche Dinge einfach nicht verlassen kann, werden noch ein oder zwei Züge mechanisierte Infanterie, möglicherweise auch Panzertruppen oder ACPAs stationiert.


Vincent Darksun schrieb:
Für einen Vulkan im Regenwald oder irgendwo in Afrika wäre Forschung am besten.Für eine Produktionsanlage würde ich keinen Vulkan nehmen.
Man könnte auch diese Vulkananlage für geheime Critterforschung oder Bio-chemische Waffenforschung gegen Critter benutzen.
Ich frage mich nur: wozu? Wozu muss eine Forschungsanlage am Ar...m der Welt liegen? Entweder sie ist supergeheim, oder man muss gewisse Dinge direkt vor Ort studieren. Ansonsten wird's zu teuer, um das Teil mal eben "einfach so" mitten in die Wildnis zu pflanzen.


Vincent Darksun schrieb:
Also so Ähnlichkeit von dem Bergbasis von Stargate.
*hüstel* Diese "Bergbasis" ist rein zufällig auch dazu gebaut, einem Atomangriff zu widerstehen.


Vincent Darksun schrieb:
Die Konzerne machen durch die Sicherung der Konzernanlagen sogar weit Rüstungen.
Sie tun WAS?


Vincent Darksun schrieb:
Angefangen von Sicherheitsmänner/crittern bis hin zu hochtechnologischen und inteligenten Sicherheitsystem mit Luft-Boden/Boden-Luft Raketen ,Mg Stellungen,Laser abtastung usw.
Vielleicht bei ner Vorzeigeanlage, oder einer immens wichtigen Einrichtung irgendwo im tiefsten Bürgerkriegsgebiet in der SEAWZ, aber das dürften die Ausnahmen sein. Macht sich nicht so toll, wenn die Konzernanlagen in Seattle Downtwon wie waffenstarrende Festungen aussehen... beißt sich irgendwie mit dem "lieber netter Konzern"-Image.
 
Last Crusader schrieb:
Die Rebellen befinden sich hauptsächlich auf Yucatan, und in der Zeit zwischen dem Einmarsch der Azzies und Heute haben sie wohl außer Militärbasen noch nicht viel wichtiges dort stehen.
Die Renraku-Arcologie sollte man allerdings keinesfalls mit normalen Konzernanlagen gleichsetzen, das ist ein Mammutprojekt des Konzerns, um der Welt zu zeigen "Das können wir, sind wir nicht toll?".

Wenn man tatsächlich mit massiven Angriffen auf die Konzerneinrichten zu rechnen hat, wird man da wohl andere Maßnahmen ergreifen. Perimetersicherung- und Überwachung, weiträumige Zäune, Minenfelder, Kameras, Beobachtungs- und Kampfdrohnen. Da man sich aber auf solche Dinge einfach nicht verlassen kann, werden noch ein oder zwei Züge mechanisierte Infanterie, möglicherweise auch Panzertruppen oder ACPAs stationiert.

Grundsätzlich hast du natürlich recht, aber es geht auch darum Rüstungsgüter zu verkaufen und wenn man sie dem Militär zeigen kann, kaufen sie sie demnächst vll in diesem Kon! In Bewohnten Gebieten wird man aber immer eine unauffällige Sicherheitsanlage vorziehen.


Last Crusader schrieb:
Ich frage mich nur: wozu? Wozu muss eine Forschungsanlage am Ar...m der Welt liegen? Entweder sie ist supergeheim, oder man muss gewisse Dinge direkt vor Ort studieren. Ansonsten wird's zu teuer, um das Teil mal eben "einfach so" mitten in die Wildnis zu pflanzen.
Hast du auch Recht. Aber Critterforschung direkt vor Ort. Ein Forschungsprojekt zur Gewinnung von Energie aus Magma/Lava, welches sich an Vulkanen meist sehr dicht unter der Oberfläche finden lässt usw. Sind Möglichkeiten, eine Station auf bzw an einem Vulkan zu unterhalten!
 
Lewis schrieb:
Grundsätzlich hast du natürlich recht, aber es geht auch darum Rüstungsgüter zu verkaufen und wenn man sie dem Militär zeigen kann, kaufen sie sie demnächst vll in diesem Kon! In Bewohnten Gebieten wird man aber immer eine unauffällige Sicherheitsanlage vorziehen.
Du scheinst ja seltsame Vorstellungen zu haben, wie das in der Rüstungsindustrie abläuft. Natürlich ist es keine gute PR, wenn man die Waffen, die man selbst produziert, zum entsprechenden Zweck nicht einsetzt. Aber so gewinnt man im Normalfall keine Kunden.
Entweder, man nimmt an einer entsprechenden Ausschreibung teil, á la "Die britische Armee soll Anfang 2058 ein neues Ordonanz-Sturmgewehr das auch für die Bekämpfung von Cyber-Infanterie geeignet ist, erhalten. Erforderliche Stückzahl liegt bei 600.000 Stück. Vorgaben sind: mindestens 300 Meter effektive Reichweite, serienmäßig versmartet, extrem wetterresistent, leicht modifizierbar und keine komplizierte Logistik erfordernd. Zudem soll neben der Standard-Langversion auch eine Karabiner-, eine ISSG- und eine SAW-Variante verfügbar sein. Angebote werden bis Februar 2057 entgegengenommen, die Entscheidung wird im Juli 2057 bekanntgegeben." Dann entwickeln alle Hersteller, die Interesse haben, ein Konzept, und stellen es vor. Das beste/billigste/den Vorgaben am besten entsprechende davon bekommt dann den Zuschlag.
Entweder das, ober man sucht sich eine Marktlücke und entwickelt daraus dann ein Konzept (nachdem die Marktforschung vorher gemutmaßt hat, dass es sich verkaufen würde).

Aber Waffen werden nicht nach dem Motto "Seht mal her, was wir mit unseren Wummen können. Wollt ihr auch sowas?" entwickelt. Militärs wissen ganz genau, was sie wollen, und militärische Waffen besitzen völlig andere Anforderungen als Sicherheitswaffen.


Lewis schrieb:
Hast du auch Recht. Aber Critterforschung direkt vor Ort. Ein Forschungsprojekt zur Gewinnung von Energie aus Magma/Lava, welches sich an Vulkanen meist sehr dicht unter der Oberfläche finden lässt usw. Sind Möglichkeiten, eine Station auf bzw an einem Vulkan zu unterhalten!
Ja, das wären die wenigen Konzepte, bei denen eine derartige Anlage tatsächlich Sinn machen würde.
 
Es geht mir nicht darum, wie es in der Rüstungsindustrie abläuft, es geht mir darum, wie es in der Welt von SR im Jahre 2064 ablaufen könnte! Kann so sein, muss es aber nicht.
 
Das offensichtlichste wäre wohl: man nutzt, was angemessen ist.
Sicherheit muss sowohl funktional sein, als sich auch rechnen. Je nach Anlage oder Einheit kommt vielleicht noch der repräsentative Faktor dazu (Red Saumrai, Jaguargarde, etc.).
 
Wie wäre es wenn ich eine Einheit mit einfacher Charakteristik, von 20Personen erstellen würde??? Dies wäre der harte Kern und der Rest wäre nur Standard - Personal.
 
Wofür denn? Es gibt da so viele Abweichungen, und das schon allein innerhalb eines einzigen Konzerns. Und dann hat noch jeder Mega seine eigene, ganz spezielle Einstellung in Bezug auf Sicherheit. S-K beispielsweise schickt seine Wachtruppen erstmal für eine Dienstperiode in die Wüstenkriege, und Aztech investiert wenig in Training, und gibt stattdessen stärkere Ausrüstung aus.

Nein, also konkrete Profile halte ich für unnötig, insbesondere wenn man bedenkt, wie sehr die Interpretation der Stufen bei den einzelnen Gruppen differiert. Für die einen stellt "Biotech: 6" die Kenntnisse eines Oberarztes mit über 20 Dienstjahren dar, für die anderen ist das die Minimalstufe, die man bei jedem billigen Hinterhof-Doc erwartet.
 
Vll sollte man sich, bevor man wirklich konkret wird, erstmal auf einen Konzern einigen. Dann könnten dessen Besonderheiten mit in die Planung eingehen.
 
Wenn wir das ganze wirklich in den Dschungel setzen wollen zur Critter-Forschung. Würde ich primäre Aztech oder SK vorschlagen.
 
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