[Help - Topic] SW - Kurze Fragen - Kurze Antworten

Die Reichweite mancher Mächte ist ja an das Verstand-Attribut gekoppelt ist. Für den Arkanen Hintergrund (Magie), dessen Arkane Fertigkeit ja ebenfalls an Verstand geknüpft ist, ist dies auch nachvollziehbar. Nun gibt es aber auch den Arkanen Hintergrund (Wunder), dessen Fertigkeit an Willenskraft gekoppelt ist.
Ist das so gewollt, oder kann man dies einfach als Platzhalter verstehen?
Nein, es ist KEIN Platzhalter, sondern genau so gedacht, wie es formuliert ist.

Kann ich Priestern einfach zugestehen, hier ihre Willenskraft anstatt ihren Verstand zu nutzen? (Also das z. B. die Macht Angst für Charaktere mit dem Arkanen Hintergrund (Wunder) eine Reichweite von Willenskraft x2, anstatt Verstand x2 hat).
Kannst Du als Hausregel immer machen. - Aber warum?

Bedenke mal: Verstand ist ja bei den Reichweiten-Angaben das Attribut, weil es hier um PRÄZISION geht, darum die Konzentration ÜBER DISTANZ auf genau den richtigen Punkt zu fokussieren. Das ist eine Aufgabe, die klares Denken und eben "scharfen Verstand" erfordert.

Warum sollte ein sturer, willenstarker Priester (Willenskraft W12), der aber ein unkonzentrierter Hohlschädel ist (Verstand W4) nun plötzlich aus reiner Willenskraft zu solchen "Präzisionsmeisterleistungen" imstande sein?

Und bedenke: Auch Willenskraft ist ja bei manchen Mächten - wie Telekinese - eine entscheidende Größe. Es kommt halt immer auf die jeweilige Macht an.

Die SW-Mächte im Grundregelwerk sind größtenteils schon seit 11 Jahren in allen bisherigen SW-Regelauflagen vorhanden und entsprechend umfangreich praxiserprobt. - Das Ansinnen bei den über Verstand in puncto Reichweite geregelten Mächten Willenskraft zu substituieren kam in den letzten zehn Jahren nur sehr selten mal auf - und ich weiß von keiner Gruppe, wo dies tatsächlich auch als Hausregel umgesetzt wurde.

Das liegt daran, daß die Mächte eben so, wie sie formuliert sind, für ALLE Machtanwender ALLER Arkanen Hintergründe gut funktionieren.

Beispiel: Ich spiele aktuell einen Charakter, der mittels Willenskraft-bezogener Arkaner Fertigkeit übernatürliche Effekte bewirkt (kein Priester, aber was ähnliches). Aber ich habe ein paar Mächte, die Reichweite Verstand haben und mein Charakter hat nur Verstand W4. Eben WEIL dieser Charakter eher unkonzentriert ist, muß er näher ran als andere Charakter mit ähnlichen Mächten, um sie noch fokussiert anwenden zu können. Das ist ein Problem, aber dafür habe ich den Charakter ja auch mit Willenskraft W12 - und eben Verstand W4 - gebaut, eben WEIL ich diese Art an Komplikation haben wollte.
 
uigs schrieb:
My question is, if I made a priest who took AB:Miracles, which uses Spirit, can I use Spirit instead of Smarts when determining the range of my powers? It doesn't seem fair that a priest would need to raise both Smarts and Spirit up just so they can use powers as effective as a mage.
Yes, powers that are defined as using Smarts use Smarts, not the Arcane Background's linked Attribute. In short, the ability to activate the power is not necessarily related to the ability to use the power.

Plus, a character with AB: Miracles gets an Arcane Skill linked to Spirit, the Attribute used to recover from being Shaken. The Smarts-linked AB's have a downside that can make them Shaken. Thus, they need a good Spirit perhaps even more than the AB: Miracles character needs a good Smarts.

That said, a GM could always make adjustments based on the setting or trappings; it should just be balanced.
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Clint Black
Savage Worlds Core Rules Brand Manager
 
Hallo,
kurze Frage zu der Macht Niedergeworfen bzw. zu der Bewegung. Wenn der Charakter erfolgreich Niedergeworfen wurde, kostet Aufstehen 2" Bewegung. Ist das auch eine Aktion oder wird das nur in die Bewegung mit eingerechnet?
 
Aufstehen wird nur in die Bewegung eingerechnet, ist keine Aktion für sich, sondern Teil der (meist freien) Bewegungsaktion.

Also statt Bewegung 6" hätte der Charakter nach dem Aufstehen (kostet 2") nur noch Bewegung 4" übrig. Wenn er rennt, dann 4" + 1W6" als Sprint-Würfel.
 
Kein Extraschaden, da die Trefferzonen in SW ja keine eigenen HP haben und die Standardtrefferzone vom Torso eben zu den Armen wechselt. Aber...

Wie im Manöver Entwaffnen beschrieben verursacht der Angreifer normalen Schaden gezielt auf den Waffenarm. Betäubungsschaden gegen den Arm geht demnach aber auch.

Der Angreifer kann aber auch den Waffenarm einfach gezielt abhacken oder zerschmettern (und die Entwaffnenprobe ignorieren), wenn er genügend Schaden macht um auf die Verletzungstabelle zu kommen. Mit der Settingregel Dreckiger Schaden, könnte das öfter mal passieren...

Oder der Angreifer kann gezielt die Waffe angreifen und wie jeden Gegenstand mit genügend Schaden kaputthauen.

Take your pick! ;)
 
Wir hatten gestern die Situation, dass die Gruppe auf einem Skiff* von einem Weißen Hai** attackiert wurde.

Frage 1: Sehe ich das richtig, dass der Hai das Schiff nicht angreifen kann, da sein Biss nicht als "Schwere Waffe" gilt, aber pauschal alle Segelschiffe die Eigenschaft "Schwere Panzerung" besitzen? - Angesichts der "Nussschale", in der sich die Gruppe bewegte, war das irgendwie eine absurde Situation.

Frage 2: Angenommen der Hai hätte einen als "Schwere Waffe" zulässigen Biss - gegen welchen Verteidigungswert wird ein Nahkampfangriff gegen ein Fahrzeug überhaupt ausgeführt?

Vielen Dank und viele Grüße


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*Kleinster Einmaster in 50 Fathoms mit 1 bis max 8 Mann Besatzung
** 7,5 Meter Seemonster, Größe +4
 
1. Ja, denn die Jolle ist genauso groß wie der Hai. Das Fahrzeug fällt nicht unter sein Beuteschema. Die Seeleute, die sich zu weit über die Reling wagen oder gar im Wasser schwimmen schon - wie in der Beschreibung des Großen Weissen angegeben.
Schwerer Panzerung schützt ja gegen solche "Bisse" und einfache Musketenschüsse (Siehe Definition).
Davon abgesehen, kann der Hai die Jolle ja rammen. Die Schwere Panzerung kommt in dem Falle nur als 1 Punkt extra Kollisionsschaden zum tragen. Darüberhinaus ist das Vieh Hardy und kann einen ordentlichen Bumms vertragen, genug um etwa Matrosen an Deck oder in den Wanten über Bord stürzen zu lassen. Das Skiff wird davon wohl kaum beschädigt werden, aber Kollisionsschaden für alle gibts trotzdem (auch wenn es wohl höchstens 2W6 oder so sein werden)...

2. Nur eine Schwere Waffe kann Schwere Panzerung "verletzen". Daher geht es gegen die Robustheit inkl. Rüstung, wie beim normalen Kampf - nur kommt der Schaden eben durch.
Fahrzeuge gelten aber als Gegenstände und werden auch so als solche behandelt...
 
Ein 8-Meter-Hai ist immer noch gegen ein Segelboot mit bis zu 8 Mann Besatzung ein "kleiner Fisch"! Daher hat der Hai-Angriff auch nicht die Eigenschaft "Schwere Waffe". Das sieht bei RICHTIG großen Seemonstern anders aus.

Möchtest Du einen besonders großen Hai ins Spiel bringen, der auch Schiffe gefährden kann, dann sollte das schon einer sein, der weit mehr als nur Größe +4 drauf hat - und er bekäme dann Schwere Waffe für seinen Biß-Angriff.

Was ein Hai aber machen kann, auch ohne ein Schiff zu "zerbeißen": Er kann es (wie auch in den Verfolgungsjagdregeln angegeben) versuchen zu RAMMEN! Dann muß der Skipper mit seinem Boating-Wurf gegenhalten - oder es geht vielleicht jemand über Bord, das Schiff kentert usw.
Und sobald jemand dann im Wasser ist: SCHNAPPI!

Interessanterweise steht genau diese Vorgehensweise sogar in der Beschreibung zum Great White Shark im 50 Fathoms-Buch:
"Great whites often trail vessels at sea for days and wait for divers to go into the water where they strike suddenly and without warning. They might also nudge ships when they see crewmen hanging over the railing, such as when making repairs"



Angriffe gegen Gegenstände mittels Nahkampfwaffen, Biß zählt dazu, gehen immer gegen Parade 2. Die Schadenswürfel können bei Angriffen gegen Gegenstände NICHT explodieren!

Gegen Gegenstände macht der Hai dann W12+4 (Stärke) + W8 (Biß) Schaden, ohne daß die Würfel explodieren können. Das ist schon eine Menge! Ein Hai mit Schwere Waffe Eigenschaft könnte dann sogar einer Galeone oder einem "Man O'War"-Kriegsschiff gefährlich werden. Daher ist es sinnvoll, daß Schiffe alle Schwere Panzerung haben, weil sonst wirklich JEDES Schiff auf dem Speisezettel noch halbwegs "unmonströser" Wasserkreaturen landete.
 
@Schwere Panzerung/Waffe
Mein Problem ist in dem Fall mehr die Panzerung der Jolle als der Biss des Hais. Ein kräftiger Biss oder Flossenschlag eines solchen Kolosses, aber auch eine geschickt geschwungene Großaxt, sollten einem Segelboot dieser Größe eigentlich schon schaden können. Aber gut, wenn man zu realistische Maßstäbe anlegt, hätte es diese Begegnung mangels Hochseetauglichkeit des Fahrzeugs wahrscheinlich ohnehin nie gegeben.

@Rammen ("nudge")
Klingt prinzipiell nach einer vernünftigen Lösung, aber die Regelung ist etwas diffus, daher versuch ich hier mal aufzudröseln:
Situation: Hai rammt Schiff mit relativer Geschwindigkeit 10'
Vergleichender Wurf: Verteidiger verwendet Seefahrt des Kapitäns, aber was nimmt der Hai? Beim Rammmanöver für Fahrzeuge steht, dass Personen rammenden Fahrzeugen mit Geschick ausweichen, aber den umgekehrten Fall konnte ich nicht finden.
Schaden (falls erfolgreich): Der Schaden für Schiff und Besatzung beträgt 2W6/2 (Weiches Hindernis), der Hai kassiert 2W6+2 Schaden (PB durch Schwere Panzerung). Crew geht nur dann über Bord, wenn der Schadens mindestens die Robustheit des Schiffes (13) erreicht UND der Kapitän die Kontrolle verliert.

Wenn ich richtig liege, dann wird der Hai sich mit dieser Aktion eher selbst umbringen als die Besatzung auch nur ansatzweise in Gefahr. Eine alternative Lösung wäre das "Abdrängen" nach Verfolgungsjagd-Regeln. Das ist leider noch ungenauer. Ein Hai "im Vorteil" schafft es, das Schiff zu rammen, wenn ihm eine vergleichende Manövrierprobe modifiziert um Reichweitenabzug mit Steigerung gelingt. Die Konsequenz ist nicht ausformuliert, sondern ein Verweis auf die ziemlich offen gehaltene Komplikationstabelle.

Man könnte jeden an Bord eine Stärkeprobe mit Abzug nach Tabelle machen lassen, um nicht über Bord zu gehen. Was meint Ihr?
 
Kollisionsschadensbonus sind halbe schwere Panzerung (also +1), demnach bekommt der Hai bei einer relativen Geschwindigkeit von 10-14" 2W6+1 Punkte Schaden. Da der Hai Hardy ist kann er zwar Angeschlagen werden, erhält aber erst ab 16 Punkten Schaden eine Wunde.
Der Hai wiederum verursacht 2W6/2 Punkte Schaden. Das wird auf das Fahrzeug und jeweils auf die Crewmitglieder angewandt, bei denen der Schaden explodieren kann trotz der Halbierung.

Beim Rammen geht es aber weniger um das Beschädigen des Schiffes oder das Verletzen der Crew, sondern um den Vergleichenden Wurf. Wenn den unser Kapitän versemmelt geht es auf die Außer Kontrolle Tabelle.

Keine Stärkeprobe! Ist eine GE-Probe und schon in den Regeln drin...
 
Beim Rammen geht es aber weniger um das Beschädigen des Schiffes oder das Verletzen der Crew, sondern um den Vergleichenden Wurf. Wenn den unser Kapitän versemmelt geht es auf die Außer Kontrolle Tabelle.
Ah, das hatte ich in der Tat übersehen. Das heißt, wenn ein Kapitän den Wurf versemmelt und der Schaden mindestens die Robustheit des Schiff es trifft, kann es sogar sein, dass er beim versemmeln der 2. Manöverprobe innerhalb einer Runde zweimal auf der Außer Kontrolle Tabelle würfeln muss.

Keine Stärkeprobe! Ist eine GE-Probe und schon in den Regeln drin...
Da war ich gerade bei den Komplikationen bei Verfolgungsjagden, also ganz anderes Kapitel. Ich finde Deinen Ansatz mit den Fahrzeugregeln bisher aber sinniger. Aber wo genau steht das mit der GE-Probe? Meinst Du damit den Zusatz "Wird wie ein Flächenschlag behandelt" für das alternative Überschlagen/Seitwärtsrolle-Ereignis für Großkampfschiffe?

EDIT:
Wenn den unser Kapitän versemmelt
Gut da ist unsere Gruppe gegen einen Haiangriff natürlich bestens abgesichert. Unser Kapitän ist Ass mit Seefahrt W8 und einem Magischen Steuerrad (Manövrieren+2). Außerdem gibt die Jolle ja noch mal einen Bonus von +1.

Aber das ist dann weniger ein Problem der Regeln generell, als die des armen Hais, der das "auf die harte Tour" lernen muss.
 
Ich denke manchmal ist einfach besser solche Situationen zu "handwedeln". Nicht jedes Regelwerk wird immer für jede Situation eine Regel haben. Solange alle Spaß dran haben ist es bestimmt nicht verwerflich einfach zu Improvisieren.
"Der riesige Hai rammt euer kleines Boot und wirbelt es dabei ganz schön herum... würfelt mal auf Geschick gegen Schwierigkeit X oder ihr werdet dabei über Bord geschleudert." Da braucht man dann für den Hai noch nicht einmal etwas zu würfeln ;)
 
Vergiss nicht, daß Kollisionsschaden getrennt auf Schiff und Crew angewandt wird. Wenn da mal ein Wurf explodiert gegen die Crew kann auch dein Käptn verletzt werden. Angeschlagen oder gar verwundet ist es auch für ein Ass eine Herausforderung, insbesondere wenn der Hai +2 Bonus durch die Kollision davor bekommt. Es ist zwar unwahrscheinlich, könnte aber passieren...
 
Das sind dann schon zwei Explosionen in Kette, auf die dabei spekuliert wird. Einmal beim Ramm-Manöver (W8+5 Seefahrt vs. W8 GE) und dann beim Schaden. Das wahrscheinlichere Szenario ist eine ewige Würfelorgie, bis die Crew das Vieh totschießt. Gefährlich wird so ein Haiangriff wahrscheinlich nur dann, wenn die Gruppe Ihren Konvoi von der Brücke des "Mutterschiffs" steuert und ein weitaus weniger qualifizierter Ersatzkapitän am Ruder der Jolle steht.

@Runenstahl
Im Rahmen der Kampagne macht es einfach Sinn, für alle Formen nautischer Konflikte belastbare Regeln zu haben. Seeungeheuer haben da einfach eine zu große Bedeutung, um jedes mal wieder über den Daumen zu peilen.
 
Im Ernst: Ein großer weißer Hai ist KEIN Seeungeheuer! Da hat auch 50 Fathoms schon noch ganz andere Kaliber zu bieten. RICHTIGE Seeungeheuer, die auch Schiffe kleinkriegen. Und für die gibt es natürlich auch die üblichen belastbaren Regeln.

Ob nun ein Hai oder eine Makrele im Größenwahn meint ein solides Schiff attackieren zu müssen, eigentlich sollte von diesen Fischen KEINE ernstzunehmende Gefahr für die Besatzung oder gar das Schiff ausgehen können. - Bei einem Einbaum, einem kleinen Floß, einem Windsurfbrett usw. sieht das anders aus. Die zerlegt aber ein Hai in einem einzigen Schnappen!
 
...oder man gibt DEM Hai dann doch einfach eine "Schwere Waffe" um den Charakteren klarzumachen: "Ihr werdet ein größeres Boot brauchen !" ;)
 
Das sind dann schon zwei Explosionen in Kette, auf die dabei spekuliert wird. Einmal beim Ramm-Manöver (W8+5 Seefahrt vs. W8 GE) und dann beim Schaden. Das wahrscheinlichere Szenario ist eine ewige Würfelorgie, bis die Crew das Vieh totschießt. Gefährlich wird so ein Haiangriff wahrscheinlich nur dann, wenn die Gruppe Ihren Konvoi von der Brücke des "Mutterschiffs" steuert und ein weitaus weniger qualifizierter Ersatzkapitän am Ruder der Jolle steht.

Nee, es macht ja auch keinen Sinn. Aber wie ich schon sagte, fällt die Jolle selbst nicht ins Beuteschema. Die Matrosen an der Reling oder evtl im Wasser schon...
Der Angriff, den du am Anfang schildertest, würde plausiblerweise einfach nicht in der Form stattfinden - und wenn dann nur das genannte Rammen, wenn der wütende Hai etwas Dampf ablassen will. Damit wird er kaum was ausrichten, außer das die Besatzung vielleicht etwas durchgeschüttelt wird. Die Besatzung muss nicht mal schießen. Einfach weiterfahren reicht ja...

Wenn schon einen Hai, dann musst du hier schon einen Megalodon auffahren - mit Size +8, Heavy Wpns Biss und Heavy Armor. Der verschlingt dann fast schon einen Großen Weißen zum Frühstück...
 
Im Ernst: Ein großer weißer Hai ist KEIN Seeungeheuer! Da hat auch 50 Fathoms schon noch ganz andere Kaliber zu bieten. RICHTIGE Seeungeheuer, die auch Schiffe kleinkriegen.
Dann setz halt irgend einen anderen Sammelbegriff für [Monster-Begegnungen, die Seefahrer bedrohen]. Ist doch völlig egal. Wichtig ist, dass es genug Situationen gibt, in welchen es zu Bedrohungen durch Wale, Riesenhaie oder Riesenkraken kommen kann und die dann regeltechnisch sinnvoll gegenüber den ebenfalls durchaus möglichen Begegnungen mit Megalodons, Seeschlangen, Rocvögel und Godzillas skalieren sollten.

Handwedeln ist da ungeschickt, einfach weil man dabei auch ganz gut ins Klo greift und eine Entscheidung fällt, die bei späteren Begegnungen absurde Effekte erzielt, sehr wahrscheinlich auch bestehenden Regeln wiederspricht. Im übrigen haben wir ja festgestellt, dass es in allen Bereichen belastbare Regeln gibt, nur dass das empfohlene Manöver "Schiffe Schubsen" für Weiße Haie nach denen eher nicht so klug ist.
 
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