Eine neue Nacht 25.3.2004

Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

"Ja, natürlich. Und vergesst mein Geschenk nicht..." nickte der Maler Regeane zu. Auch er hatte das Gespräch, bei dem er allerdings die meißte Zeit geredet hatte, genossen.
Er sah sich im Café um. Eigentlich wollte er schon gehen, aber dann dachte er sich, er könne ruhig noch etwas bleiben. Diese unbekannte Frau hatte sein Interesse geweckt. Ausserdem war Regeanes Aussage über die Gangrel ihm nicht ausdem Kopf gegangen. War zwischen den beiden wirklich etwas im Busch? Auch wenn die Zänkerein der Gangrel ihn nicht sonderlich tangierten, könnte es doch zumindest für Heute Abend etwas Unterhaltung bieten, und wer weiß, vielleicht könnte er etwas aufschnappen, und hätte dann gleich einen Anhaltspunkt und einen Grund wieder mit Regeane zu plaudern.
Auffällig unauffällig lehnte er sich in seinem Stuhl zurück, bestellte noch eine Tasse Vitae und harrte der Dinge, die da noch kommen....
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

Irgendwie kommt sie nicht umhin, aus den Augenwinkeln zu den beiden Toreador zu linsen. Die schauen auch hin und wieder zu ihr herüber. Reden die etwa über sie? Und wenn ja, warum und wozu? Verdammt, es wird Zeit, dass sie hier raus kommt!

Noch wartet sie auf eine Antwort von Cat, wie auch immer die ausfallen mag, aber als dieser Fremde etwas von ihr will, lehnt sie sich zurück und überläßt ihm den Vortritt. Sie mustert ihn nochmal. Wer ist der Kerl, dass er mit dem Sheriff reden will? Wer auch immer, es ist bestimmt nicht für ihre Ohren bestimmt. Sie steht auf. "Schon gut... wenns was Wichtiges gibt, du hast ja meine Adresse." meint sie mit leichter Ironie in der Stimme und blickt kurz gen Dumônt, um sich dann zum Gehen zu wenden.

Allerdings hält sie inne und wirkt für einen kurzen Moment wie elektrisiert, als das Mexican unter den Jagdgebieten der Ventrue aufgezählt wird. Die Ventrue?! Das ist ein schlechter Scherz! Seit Jahren jagt sie dort, hat ihre Kontakte und kennt die Leute und Örtlichkeiten, und jetzt das! Unbewußt verkrampfen sich ihre Hände, ganz so als würde sie im nächsten Moment Krallen ausfahren und irgendwem ihre Initialen in die Augen ritzen wollen - was bei ihr durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Dann geht sie umso schneller auf den Ausgang zu. Sie muß jetzt hier raus, sonst passiert noch was.
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

Pass auf das du nicht in den falschen gebieten wilderst... Ich habe ein Auge auf dich. Mit diesem satz lies CAT Meyye zieen, es war sowieso egal. Was wollte bloss dieser andere Gestalt von ihr, und wer war die neue die da gerade das cafe betreten hatte? Sie beschloss erstmal alles der reihe nach anzugehen. Sie güßte Ashton Price und gab im einen leichten wink, das er vielleicht mal kurz zu ihr herüberkommen solle, wen er die Zeit hätte. Sie grinste innerlich, er würde die zeit haben, nachdem er gestern nicht da war...

Dann war da ja noch jemand der mir ihr sprechen wollte, sie schaute die Gestalt genauer an, gleichzeitig gab sie ihr ein zeichen sich zu setzen. Kann ich ihnen irgendwie helfen? während se auf eine antwort wartete, betrachtete sie Regeane und den Maler, was hatten diese beiden wohl zu besprechen, sie hasste es wenn Toreador tuschelten...
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

Das ist nur passend. Natürlich hört Meyye noch, was Cat ihr nachruft, während sie fast schon nicht weniger als hinausstürmt. Anscheinend wußten es alle schon, außer ihr... nur sie hat es erst jetzt erfahren. Und natürlich legt die Sheriff der Stadt gleich noch eine Warnung hinterher. Was für eine Scheißnacht!

Draussen vor der Türe atmet sie gleich viel freier - natürlich nur bildlich gesehen. Sie sieht sich um. Wohin könnte sie jetzt gehen, um sich auszutoben? Aufs Mexican hat sie definitiv heute keine Lust mehr. Vielleicht hilft es, den Stadtpark zu durchstreifen, was sie auch nicht das erstemal täte. Ihr zukünfiges Jagdgebiet, was für eine Ironie. Aber für heute wirds genügen...
Mit der festen Gewißheit, dass das letzte Wort in Sachen Mexican noch nicht gesprochen ist, macht sie sich auf den Weg.
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

Als Meyye an Ihm vorbeistürmt muss sich Schleicher beherrschen um nicht laut aufzuschreien. Ja ignoriert mich alle nur!!!!! dachte er sich als er sich umwandte um Meyye schnell zu folgen. Das nächste mal so nahm er sich fest vor würde er hier als Brad Pitt auftauchen das würde ihm vieleicht ein wenig Aufmerksamkeit bringen.
Er huscht schnell auf die Straße hinaus. Meyye ich muss euch sprechen ruft er ihr hinterher.
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

Luka zerrte ihre neueroberte Tageszeitung aus der Stricktasche und legte sie einmal zusammengefaltet wie einen Taco neben dem sauber geputzten Aschenbecher auf ihren Tisch. Diese Minuten waren immer die Hölle. Sie saß artig auf dem Präsentierteller, versuchte nicht zu nervös zu wirken und ihre Gedanken drehten sich immer wieder um die Frage, wer schnappte sich wohl zuerst das kleine Häppchen? Nachdem ihr Zigarilloetui wiederum neben der Zeitung landete, wagte sie einen mutigen Blick und musterte nacheinander die Anwesenden. Sie selbst kannte niemanden hier, daher überließ sie es lieber dem Zufáll, mit wem sie zuerst sprechen würde. Irgendwer war immer neugierig, also sollte sie die Zeitung aufschlagen und brav warten. Immerhin besser als in irgendeinen Fettnapf zu treten. In Elysien fand sich immer ein Fettnapf, der bei Bedarf von dem ein oder anderen an die richtige Stelle verschoben wurde, damit man auch ja hineinlief. Luka blieb also sitzen und fing an, aus dem Tageszeitungtaco eine Zigarre zu drehen und zaghaft lächelte sie einmal den Maler an.
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

CATs Gesicht verfinsterte sich etwas, was für eine unverschämtheit... Wartet dieser Typ erst und es scheint als ob er mit einem reden will, dann rennt er hinaus uohne ein Wort zu sagen, was will er bloss von Meyye, wollte er die ganze Zeit schon nur mit Meyye reden? Naja.
CAT schaute sich etwas in dem Cafe um, viel war im augenblick nicht los. Sie bestellte sich ein gläschen zu trinken und beobachtete die Anwesenden.
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

Als der Maler in die Illustre Runde schaute, entging ihm nicht, wie die ‚Neue’ ihm einmal kurz zulächelte. Er war etwas verwundert. Er hatte diese Person noch nie gesehen, und doch schien sie eine gewisse Faszination auf ihn auszuüben. Doch galt dieses Lächeln wirklich ihm? Er entschloss sich, dem nachzugehen. Eine Regung, deren Ursprung er nicht lokalisieren konnte und er war sich nicht einmal sicher, ob dieser Impuls tatsächlich von ihm ausgegangen war.

Schnell winkte er eine der Bediensteten zu sich, und ließ sich ein Paket Zündhölzer bringen.

Während er auf seine Bestellung wartete, sah er dem kleinen Schauspiel der Gangrel zu. Diese Meyye schien außerordentlich erbost über die Aufteilung der Jagdgebiete zu sein. „So zieht man sich die nächste Generation von Anarchen heran.“ dachte er bei sich. „So beginnt es immer. Neugeborene, welche die Entscheidungen der Älteren nicht verstehen, sich übergangen fühlen, die Anordnungen dann missachten um schließlich zur Rechenschaft gezogen zu werden. So wird die Kluft zwischen Ahnen und ihren Kindern immer größer wenn sich dieses Feuer unter den Jüngsten ausbreitet haben wir lästige Probleme und, wer weiß, vielleicht gar den Sabbat am Hals. Aber irgendwie war es immer das gleiche Spiel: Die Ahnen wollten oder konnten ob ihrer Blasiertheit Nichts aus ihren Fehlern der Vergangenheit lernen und wenn die Küken erst einmal einen genügend großen Hass gegen die Obrigkeit aufgebaut hatten, waren sie leichte Opfer für die Propaganda des Sabbat. Ich denke, auf diese Meyye sollte ein Auge geworfen werden, aber das sollten Andere tun. Schließlich war der Sheriff ja ebenfalls ein Gangrel. Er würde die Küken seines Clans schon zur Räson bringen.“

Der Maler wurde von der Bedienung, die ihm die Streichhölzer brachte, aus seinen Gedanken gerissen. Freundlich bedankte er sich, stand auf und ging in Richtung der geheimnisvollen Dame. Als er an ihrem Tisch angelangt war, fragte er: „Guten Abend. Brauchen sie vielleicht Feuer?“ und neigte seinen Kopf in Richtung ihrer selbstgedrehten Zeitungspapier-Zigarre.
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

Ashton bedeutet Alexander Stahl mit ein paar Blicken, dass er gerade mit Regeane ungestört sein muss.

Dann wendet er sich Regeane zu. Frau de'la Amalier, im Zuge ihrer Amtseinführung als Harpyie, würde ich ihnen gerne ein wenig zur Hand gehen. In der Vergangeheit haben wir es oft so gehandhabt, eine solche Ernennung mit einem festlichen Abend zu begehen und ich wäre sehr gerne bereit ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Es gibt immer viel zu Organisieren und in die Wege zu leiten, ausserdem würde ich ihnen auch in rein monetären Angelegenheiten meine Mittel zur Verfügung stellen.

Ashtons Blick wird lauernd. Was halten Sie davon?
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

Alexander zieht sich diskret zurück.... Er setzt sich wieder an seinen Tisch und wartet...
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

sie lächelte freundlich, wie es nun mal so ihre Art war

Ich danke Euch, dass Ihr mir eure Hilfe so selbstlos war da jetzt Zynismus in ihrer Stimme oder nicht? anbietet. Ich komme gern auf Euer Angebot zurück, da ich mir durch mangelndes Wissen natürlich kein eigenes Fettnapf schaffen will.

In all seiner Großzügigkeit bot mir der Prinz seine Villa zur Ausrichtung der Festlichkeiten an. ja, dass mußte sie ihm ganz -Toredorlike- natürlich unter die Nase reiben.

Wenn es Euch also passen würde, könnten wir vielleicht sofort schon einige Kleinigkeiten und Vorgehensweisen besprechen. wieder schenkte sie ihm eines ihrer berüchtigten lächeln. Ein Lächeln das schon machen Männern den Tod beschert hatte
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

Luka sah dem Maler freundlich entgegen, als er Feuer bot lächelte sie verlegen und legte die Zeitungszigarre zurück auf den Tisch. "Nun. Ja. Gern. Aber dann würde ich einen meiner kleinen Zigarillos bevorzugen. Darf ich Ihnen auch einen anbieten?" Sie hielt ihm ungeniert die Packung hin, doch ganz leicht zitterte ihre gut gepflegte Hand. Einen der Glimmstengel hatte sie zuvor greifbar herausgezogen und nun warteten zwei neugierige Augen, auf die Entscheidung des Fremden.
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

"Oh, danke, aber von meinen vielen Lastern ist das Rauchen keines.“
Er musste grinsen. Auch wenn er einige Kainiten kannte, die zur Aufrechterhaltung der Maskerade so taten als ob sie rauchen könnten, waren seine verkümmerten Organe seit Jahrhunderten nicht mehr in der Lage zu atmen, geschweige denn den Rauch einer Zigarette zu inhalieren. Um sich zu versichern, das er es hier mit einem Kainiten zu tun hatte, blickte er mir Auspex kurz auf ihre Aura.

„Aber wenn ich mich vorstellen dürfte: man nennt mich schlicht ‚den Maler’, Mitglied im Clan der Rose.“
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

Luka war sich sicher, dieses Grinsen hatte er nächtelang vor dem Spiegel geübt, zumindest kam es überzeugend locker. Naja, er nannte sich Maler, wenn er ein vernünftiger Maler war, hatte er sich bestimmt einmal damit auseinander gesetzt, wie furchtbar öde das Posieren war. Ein Spiegel davor und schon konnte man stundenlang Grinsen üben. Herrje, was machte sie sich bloß für Gedanken, nur weil der Mann eine künstlerische Begabung hatte. Naja vielleicht konnte er ihr zumindest verraten, ob es den alten Comicladen noch gab, mit dem muffigen Lesezimmer und.....Mitglied bei den Rosen. Luka lächelte schüchtern, fast schon entschuldigend.

"Oh dann freut es mich sehr. Ich bin Luka. Luka Linley, Mitglied bei den Mondkindern und auf der Suche .o0(nach einem Comicladen) nach dem 'Ich'. Wissen Sie zufällig wo ich den Herrn finden kann?"

Bestimmt waren es gleich mehrere Fettnäpfe, aber sie sah den Maler tapfer und freundlich an. Die Zigarillos waren irgendwie in Vergessenheit geraten dabei.
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

Rasch dreht sich Meyye, bereits auf der Straße, um, mit einem wilden, fast schon aggressiven Gesichtsausdruck, als hätte sie nur darauf gewartet, dass sie jetzt jemand von hinten blöd anquatscht. Besonders wenn es der Fremde ist, den sie noch nie vorher gesehen hat, der aber anscheinend sie kennt.

"Woher kennst du meinen Namen? Wer bist du und was willst du von mir?" knurrt sie schon halb und sieht nicht so aus, als hätte sie jetzt noch viel Geduld mit Unbekannten, die sie aufhalten wollen.
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

„Sehr angenehm, Luka. Aber was eure suche angeht: Wenn ich davon ausgehe, das ihr nicht nur auf einem spirituellen Weg seid um euch euer wahres Wesen zu enthüllen, sondern tatsächlich den Erstgeborenen der ... ähm ... Malkavianer hier in Finstertal sucht, so möchte ich euch an den Hüter des hiesigen Elysiums verweisen, Monsieur Greg Dumônt. Er sitzt dort hinten.“ Der Maler weist mit einem angedeuteten Nicken in Richtung Dumônts. „Er ist unschwer zu erkennen, schließlich hält er hier Hof und viele Kainiten sind heute nur gekommen, um ihn zu sprechen. Wenn ihr euch beeilt könnt ihr vielleicht trotz der vorgerückten Stunde noch ein paar Worte mit ihm wechseln. Er.. ähm... sammelt für den Prinzen die Adressen der Kainskinder Finstertals und weiß wohl am ehesten, wo man sein... ähm... das ‚Ich’ finden kann. Ich selbst hatte bisher nicht das vergnügen, Herrn... ähm... ‚Ich’ persönlich kennen zu lernen.“

Der Maler war etwas verunsichert. Er hatte einige male stocken müssen bei seiner Rede. Das tat er in letzter Zeit nur noch selten, hatte er seine Schüchternheit doch in den letzten Jahrzehnten doch recht gut im Griff. Er war sich nicht sicher, ob es lediglich an der Erscheinung dieser jungen Dame lag, oder Ob es ihr Blut war, das sein altes Defizit wieder in Erscheinung treten ließ. Er hatte in letzter Zeit viel über die neu erworbene Fähigkeit der Malkavianer gehört, mit den Geistesschwächen ihrer Gegenüber spielen zu können. Aber vielleicht war es auch nur eine sich selbst erfüllende Prophezeiung die einsetzte, als sie ihm sagte, welchem Clan sie angehörte.
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

Ashtons Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Aber selbstverständlich können wird das gleich jetzt besprechen. Die Villa des Prinzen ist sicher ein ganz vorzüglicher Austragunsort für eine solche Veranstaltung.

Man müsste etwas Neues dort darbeiten, etwas, was ebenso wie ihr Amt und ihre Persönlichkeit etwas besonderes darstellt. Etwas noch nie dagewesenes.
Ashton Blick geht ein wenig in die Ferne, doch kann man nicht erkennen in welche Richtung seine Gedanken schweifen. Dann fliegt ein leichtes Lächeln über seine Mimik.

Vielleicht so eine Art Kunst, die clansübergreifend die Besucher in ihren Bann versetzt. - Das wäre doch eine passende Begrüßung der Gäste. - Wie wäre es mit einer eigenen Darbeitung? Was ist ihr Spezialgebiet?

Mit einem Lächeln im Gesicht lehnt Ashton sich zurück.
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

Schleicher lächelt kurz und blickt sich auf der Straße um. Als ihm niemand ins Auge fällt, der seiner Meinung nach ein Problem darstellen könnte, sagt er. Schleicher mein Name wir sind uns schon in der Kunstakademie begegnet ich müsste sehr dringend mit dir etwas bereden. Wollen wir ein paar Meter zusammen gehen? Keine Sorge ich denke nicht das ich Lange brauchen werde. Und vieleicht kann ich dem Abend ja noch eine kleine Angenehme Note geben. Bisher ist er ja wohl für uns beide nicht so toll gelaufen. Und keine Sorge ich verspreche dir auch das du mich nicht in meinem wirklichen Aussehen ertragen musst. meint er leise Kichernd.
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

So schnell kann Wut vergehen, oder zumindest in den Hintergrund treten. Verblüfft sieht Meyye ihr Gegenüber an. "Schleicher?" Sie kann nicht umhin, ihn jetzt doch nochmal genauer zu betrachten und nach dem Nosferatu von vorgestern zu suchen. Aber natürlich findet sie ihn nicht.

"Ähm... klar, gehen wir ein Stück." sagt sie schließlich und geht nicht nur mit gutem Beispiel voran. "Netter Trick. Sag an, was gibts? Wenn du wirklich noch meine Laune heben kannst, verdienst du dir den Nobelpreis."
 
Re: Eine neue Nacht 25.4.2004

Schleicher geht mit Meyye an seiner Seite langsam die Straße runter.
Die Sache in der ich mit dir reden will betrifft die einen Gewissen Dela. Ich war vor ein Paar Tagen im Mexican und habe als ich gerade gegangen bin gesehen das du dich mit ihm auf dem Parkplatz unterhalten hast. Ich glaube dieser Brujah Alexander war auch noch dabei aber ich bin mir nicht sicher. Die Sache ist das ich mich mal gerne mit dem Kerl unterhalten würde, weil ich glaube das er etwas weiß an dem ich persönlich interessiert bin.
Ok und nun zur Sache die wie ich hoffe deine Laune ein bisschen heben wird. Ich glaube das wir uns beide gleich verarscht fühlen was diese Sache mit den Jagdgebieten angeht. Ich weiß noch nicht genau welche Gebiete ich zugewiesen bekomme habe, aber ich kann mir nicht vorstellen das sie sonderlich gut sein werden. Ich hasse es mich bei meiner Jagd einschränken zu lassen. Deshalb möchte ich gerne eine Vereinbarung zwischen Nosferatu und Gangrel ausarbeiten. So das man sich gegenseitig Erlaubt, auch im dem Revier des anderen zu Jagen. Ich möchte damit nicht dem Prinzen öffentlich auf den Schlips treten die Sache ist nur, ... nun ja wie ich schon sagte ich bewege mich gerne frei. Ich denke das es dir da Ähnlich geht.
Was hällst du davon?
Ach ja und bevor du dich wunderst. Ja ich hätte eine kleine Bitte an dich fallst du noch mal diesen Dela siehts. Wäre es nett wenn du mich da anrufen könntest. Ich werde dir dafür auch Infos zukommen lassen die Interessant für dich sind sobald ich welche in die Finger bekomme.
Nu was meinst du?
 
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