Durchs wilde Tulamidistan - DSA Meridiana Fortsetzung

AW: Durchs wilde Tulamidistan - DSA Meridiana Fortsetzung

Ein Tag nun haben die Mesabras als Gäste der Harani von Lei Tung verbracht. In sauberen Betten, mit einem Bad und bislang drei warmen Mahlzeiten.

Auf der Habenseite lässt sich verbuchen, dass die Harani die Schulden nicht nur anerkennt, sondern auch selbst angesichts der militärisch-politischen sehr unzufriedenstellenden Gesamtsituation eine gewisse Tilgungsbereitschaft erkennen lässt.
Des weiteren nicht grundsätzlich von Uebel ist die Entdeckung eines kleinen Tempelschatzes im seit langen Jahren aufgrund eines "Widerwille-Ungemach" ignorierten Tempels einer lokalen Stiergottheit im Garten des Palastes. Khadira hat schon etwas von dem alten Jadegeld eingesteckt, Karish alberte mit der grossen Doppelaxt des Götterstandbildes herum und und die Harani liess es sich nicht nehmen, eine der Statuen an empfindlicher Stelle zu beschädigen.
Ein weiterer Ansatzpunkt, aus dem zumindest Salamja und Khadira Kapital schlagen zu können glauben (welch ein Satzbau) ist die dank Lailas Gedankenleserei offenkundige Tatsache, das der Steuersäumige Dorfälteste von Lei Tung (der deswegen gut gelaunt war, weil nicht er sondern sein Sohn die 20 Peitschenhiebe von der dieses Werkzeugs erstaunlich unkundigen Agha/Cousine Alina ertragen durfte) in Wahrheit ein Steuerhinterzieher ist und zudem seinen eigenen Sohn mit seiner (für eine Reisbäuerin) hübschen Schwiegertochter betrügt.

Auf der Sollseite steht eindeutig die katastrophale politische Entwicklung. Ein Bote brachte die unglaubliche/unglaubwürdige Nachricht, in Chalukand seien in mit wenigen Tagen Abstand oronische wie auch fürstkomtursche Truppen gelandet. Chalukand soll gefallen sein und die Oronier dort furchtbar gewütet haben. Auch wenn die Nachrichtenlage total konfus und widersprüchlich sind, momentan haben alle Gerüchte gemeinsam, dass sie schlecht sind. Khadira hat zwar per Geweihtentelegramm vom gehörten Nachricht nach Zorgan gegeben, aber eine Rückmeldung seht bisher aus. Der Rückweg scheint gegenwärtig abgeschnitten, will man nicht den Oroniern oder den Schwarzmaraskanern - oder wer auch immer nun wirklich gelandet ist - in die Hände fallen.

Vor diesem Hintergund ist auch die nicht zu erschütternde Vergnügungssucht der Harani beunruhigend. Auch in der jetzigen Lage scheint ihr Hauptaugenmerk auf rahja- firuns- oder phexgefälligem Spiel zu liegen... wobei sie sprunghaft wechselt, mal Rote/Weisse Kamele spielt, dann alafanische Spielchen vorschlägt (sich von dem Gedanken aber ebenso leicht wieder abbringen lässt), am nachmittag ein Wettbogenschiessen veranstaltet oder eben mit den Mesabras den sonderbaren Tempel erkundet. Wer weiss, wie eine solche Frau unter Druck oder auf "Spielverderber" reagiert... ein schmaler Grat sicherlich, den nur eine echte Mesabra erfolgreich beschreiten kann :D
Allerdings muss zugegeben werden, dass auch Karish sein Hauptaugenmerk darauf legt, die hübsche Hauptfrau der Garde, Alina, zu verführen und die Politik und das Geschäft, wie es sich für einen Aranier gehört, seinen Schwestern überlässt.
 
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Hi, ich komm morgen etwas später, so etwa um 19:30, da ich vorher beim Schimmen involviert bin.
 
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Wie Salamjia sagt: "Gäste sind wie Fische - nach dem 3. Tag fangen sie an zu stinken"

Die Mesabras haben Schmuck und Bargeld in ihrer Ansicht nach ausreichendem Wert eingetrieben, Karish hat sich der Meinung seiner Schwestern nach mehr als gut genug amüsiert, und auch wenn die lokale Stiergottheit etwas gegen die Oronier zu haben scheint, fühlen sich zumindest die Schwestern offenbar sicherer ausserhalb des Tales.

So heisst es nun Abschied nehmen bevor die Harani sich doch noch von ihren Untergebenen überzeugen läßt, daß man Mama Mesabra auch mitteilen könne, ihre Töchter seien "nie angekommen" oder "auf dem Rückweg verloren gegangen". Ausserdem zieht es alle zurück nach Zorgan. Ist Barbrück gefallen? Ist Reshemin vor Nasir Malkid gestellt und vernichtend geschlagen worden? Eigentlich kann doch nur eins von beiden wahr sein... und was hat es mit der Fürstkomturei auf sich? Und den Goriern?
 
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Wann genau spielen wir das nächste Mal, ich bin da ein wenig durcheinander, der nächste Donnerstag ist Neujahr...?
 
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Soweit ich es verstanden habe diesen Donnerstag (Neujahr)... Vielleicht sollten wir noch mal vorher Telefonkette machen
 
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Da Arne und Sandra soeben abgesagt haben müssen wir es wohl heute ausfallen lassen - bis^zum nächsten Mal dann^...
 
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Die Geschwister auf dem Rückweg:

Die Reise ist beschwerlich – das Land ist durch mehrere Heere leergeplündert und die Wege voller Gesindel. Aber wie die Geschwister es vermutet haben, ist die Strecke über die Khunchomer Strasse zwar ein grosser Umweg aber deutlich sicherer – wenn Salamias flinke Zunge einmal nicht reicht, so genügt ihr Hinweis auf den Magier in ihrer Mitte – und wer bisher noch keinen Respekt vor Magiern hatte, dem haben Sultan Hasrabals Truppen die Augen geöffnet.
Schon nach einigen Tagen und Gesprächen mit anderen Reisenden und Militärposten verdichtet sich die Nachrichtenlage: Anchopal ist an die Gorier gefallen, bei Chalukand ist es nur noch eine Frage der Zeit. Reshemin hat vor Nasir Malkid eine vernichtende Niederlage erlitten als sie unerwarteterweise dort auf die aus Barbrück dorthin verlegte Truppen stieß. Ihre Truppen fluten geschlagen ins Yalaiad zurück wobei sie sich in Scharmützel mit den Goriern verfangen, die offensichtlich nur Chalukand besetzen sollen.
Solchermaßen ihres zweite Heeres beraubt hat Dimiona vor Zorgan Schlacht und Reich verloren geben müssen, als Nebachotische Entsatztruppen anrückten. Momentan rücken die aranischen Heere nach Oron ein, in dem angeblich ein Aufstand wütet. Die Fürstkomturschen Truppen sind ebenfalls nach Oron einmarschiert – die Gorier munkeln über einen Geheimpakt Arkos Sha’s mit Haffax um Dimiona zu beseitigen, deswegen habe Barbrück auch Haffax Trppen kampflos hereingelassen. Da die Barbrücker Garnison nach Nasir Malkid verlegt worden war, wären in Barbrück aber auch gar keine Truppen zur Verteidigung gewesen. Trotzdem scheinen die guten Nachrichten zu überwiegen und die Geschwister treibt es zur Eile.

Schon nach wenigen Tagen, in denen sie in erster Line von ihren mitgebrachten Vorräten leben, umrunden sie Nasir Malkid und nachdem sie die Nacht bei einem Bauern im Stall verbracht haben, nähern sie sich am Morgen des siebten Tages endlich Barbrück, von Westen her. (Zeiht euch bitte 8,4 Dukaten von der Reisekasse ab für Futter, Zölle, „nützliche Aufwendungen“ etc.)
 
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Der Abschluss der Reise

Sicher zuhause! Wie schon gefürchtet gab es in Barbrück leider den Wermutstropfen, das Helme Haffax - wie von den Schwestern schon vermutet – natürlich keinen Geheimpakt mit den Araniern gegen Dimiona hat, sondern einfach die unverteidigte Stadt geplündert hat.
Die junge Faktorin Chamandra hat dabei mit einer Mischung aus Glück und Geschick (welches die deutlich geschädigteren Nachbarn als Kollaboration beschimpfen) das Kontor vor dem Gröbsten bewahrt: es gibt keine Zerstörungen, und die im Kontor vorübergehend einquartierten Fürstkomturschen Soldaten haben nur mitgenommen was sie tragen konnten. Ihr offenbar sehr korrekter Leutnant hat sogar genau im Hauptbuch unter „Requirierung“ festgehalten, was mitgenommen wurde. (Der Verlust beträgt etwa 50% der eingelagerten Waren)
Am nächsten Morgen aber – Khadira war gerade im Phextempel und Salamia im Badezuber – tauchten die längst schon vergessenen Schmuggler auf und benahmen sich „wie immer“. (Die Frau ging ins Lager um Schuggelgut zu plazieren, der tonangebende Magier nahm sich im Kontor Chamandra "vor")
Zornig und impulsiv stürmten die Geschwister auf den überraschten Magier ein. Es kam zu einem schnellen und magieintensiven Kampf, der Laila vorübergehend hart an die Schwelle des Todes führte, als sie zwei Fulminicti nacheinander abbekam. Trotzdem konnten die Geschwister nicht verhindern, dass der mit deutlich mehr Verstand als Mut gesegnete Beherrscher entkam – wenn auch schwer verwundet und unter Zurücklassung seiner ebenfalls verwundeten Schülerin Asefa. Diese wurde am Folgetag verhört, aber als Gehilfin konnte sie nur wenig aussagen:

Genau wie der Zorganer Rauschkrauthändler Khervez offenbar für den Pfeffer bezahlt, den das Kontor an unetrschiedliche Empfängernamen nach Fasar liefert, so bezahlt er offenbar auch den Magier (zumindest sah Laila in Asefas Gedanken , wie er dem Magier anlässlich dessen Besuchs in seinem Haus Geld gab.) Da in Barbrück es mit der öffentlichen Ordnung noch nicht zum besten stand (jedenfalls nicht so gut, dass die Geschwister dort eine gefangene Beherrschungsmagierin abgeben wollten) nahmen die Geschwister Asefa mit nach Zorgan und übergaben sie dort den Mada Basari. (Wofür eine Anerkennung versprochen wurde, die sicher noch überbracht werden wird)

In Zorgan freute sich die Familie immens, ihre Töchter und den Sohn wieder leidlich unbeschadet in die Arme zu schliessen, das die Reise wirtschaftlich zumindest kein Misserfolg gewesen zu sein scheint, war dabei reine Fussnote. Der Schmuck der Harani scheint nicht ganz so viel wert zu sein, wie von Khadira erhofft, aber das scheint Mama nicht zu verstimmen. Die an der Reise beteiligten Geschwister dürfen sich jeweils ein Stück vom Schmuck aussuchen. (In Aranien tragen ja auch die Männer Ringe...).
 
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Welche Katastrophe! Die älteste Schwester Fairike wurde im Hause einer Geschäftspartnerin zusammen mit derselben als vorgebliche Verräterin verhaftet. Fairikes dabei anwesender Privatsekretär (unter den Geschwistern nur als "Das Wiesel" bekannt) hat sich abgesetzt, wurde aber durch Hashimee danke eingeschalteter Bettlerverbindungen in einer Kaschemme entdeckt und harrt seiner Ergreifung und Rückführung. (Hashimee erteilte entsprechende Aufträge an die örtliche Kleiderschrankbranche)

Viele Fragen bewegen Hashimee...

Warum lief das Wiesel weg, anstatt die Familie zu informieren?
Wohin wollte er weglaufen?
Warum versuchte er Typen aus der Halb- bzw. Unterwelt anzuheuern? (Hashimee sah ihn bei Verhandlungen)
Was weiss er über Fairikes Geschäftverbindungen und insbesondere die Anbahnung des Gewürzhandels mit der unglückbringenden Dschamila?
Wer wurde sonst noch verhaftet und wem gelang die Flucht?
und sie will Antworten...

Über die erfreulich effektiven Bettler wird sie versuchen in Erfahrung zu bringen, wer sonst noch verhaftet wurde.
(Sie nimmt sich ausserdem vor, ihr persönliches Netz besser zu strukturieren und zu festigen - sie braucht ein eigenes Vorwarnsystem, das von ihren klugen Schwestern unabhängig funktioniert und auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Und es wäre auch nicht schlecht, einen zuverlässigen Partner in der Kleiderschrankbranche zu suchen, damit Aktionen wie die anstehende zukünftig nicht mit improvisiertem Personal zu erledigen sind.)

Der Wache wird sie auf charmante Weise zu entlocken versuchen, wer genau die Verhaftung Fairikes angeordnet hat, damit Mama/Papa antichambrieren kann. Gab es einen extra auf sie ausgestellten Haftbefehl eines Höflings/einer Offizierin oder wurde einfach nur im Hause Dschamilas alles eingesammelt was bei drei nicht über der Mauer war? Und selbst dann - auf wessen Befehl hin?

Des weiteren bewegt sie die Frage, was denn so an Geheimnissen in des "Wiesels" schwarzem Büchlein steht - über sie und andere... (deftiges? peinliches? erstunken und erlogenes? Gibt es tatsächlich eine dreizehnte Exfreundin von Karish?)

und natürlich (wenn auch gegenwärtig nicht dringlich) was in Papas drei mysteriösen Kästchen ist...

Das nächste Mal spielen wir bei Bandari

Soeben (14:40) hat Salamia wg. Halsschmerzen abgesagt
 
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Ja, tut mir leid. Ich kann ehrlich nicht sprechen. Und stumm bin ich euch doch keine Hilfe... Immer auf Zettel schreiben (so wie ich es in der Uni grad tu), ist echt keine Lösung... :koppzu:
 
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Es breitet sich ein beunruhigendes Szenario aus. Nachdem das Wiesel geschnappt und in den hintersten Keller des Hauses verfrachtet wurde, bemühten sich Laila und Hashimee um en paar Antworten, die dank "Guter Polizist - Böser Polizist" auch nicht lange auf sich warten liessen.

1) Das Wiesel ist Boronweinabhängig (ein teurer Spass für einen Sklaven)
2) Fairike und wahrscheinlich auch Dschamila sind Opfer eines Komplotts, bei dem Palastgardisten anwesend waren und mit dem der Rauschkrauthändler Khervez etwas zu tun haben könnte. (Laila hat mit dem Entschlüsseln einiger Papiere aus dessen Haus Fortschritte gemacht)
3) Das Wiesel wurde auf noch unerforschte Weise genutzt, um Fairike zu belasten, was er wegen seiner Verliebtheit in eine noch unbekannte Mohasklavin und der von ihr verursachten Boronweinabhänigkeit auch bereitwillig tat.

Folge: Da "Beweise" gegen Fairike platziert wurden, wird es deutlich schwerer sein, die Schwester auszulösen, als wenn sie nur "mitgenommen" worden wäre.

Abgesehen davon, Mutter über all das zu informieren, bewegt Hashimee nun die Frage, wie man an Khervez herankommen könnte. Und die Familie Mesabra wird schnell und entschlossen agieren müssen: Denn wer immer Fairike verleumdet hat, der wird wahrscheinlich nicht tatenlos zusehen, wie ihre Unschuld bewiesen wird...

Beim nächsten Mal wieder am gewohnten Ort zur gewohnten Zeit :)
 
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HI!

Mit mir wird es heute abend wohl nichts, leider. Nach 6 Schüben in die Überfunktion in den letzten 9 Tagen bin ich komplett ausgepowert, mit mir ist überhaupt nichts anzufangen.
Am 19.2. bin ich in OS zu OT-Show mit Büffett angemeldet, da werde ich dann ebenfalls nicht da sein.
Ist einfach mal blöd gelaufen!
 
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Das Imperium schlägt zurück!

Die Mesabras haben den direkten Auftraggeber ("Haimamud") der falschen Palastwachen in einer Kaschemme einkassiert - den 2. Schreiber des einflussreichen Rauschgifthändlers Khervez.
Tief in den Verliesen des Familienkontors packte er aus, was er weiss - was erwartungsgemäß nicht allviel war. Er sollte die Geschäftsbriefe Fairikes besorgen und konnte dafür offenbar auf die Ressourcen seines Herren zugreifen.


Hashimee (die immer noch ein schlechtes Gewissen hat, weil sie ein "Problem" lösen musste) denkt sich folgendes:

1) "Haimamuds" Verschwinden wird in wenigen Stunden auffallen. Was immer getan werden muss, sollte schnell getan werden.
2) Irgendjemand sollte Mama informieren, ansonsten wird sie wieder streng. ("Wessen glorreiche Idee war das?!Weswegen wurde ich nicht informiert?!!")
3) Fairikes und Dschamilas Verhaftung (jeweils unterstützt durch bestochene/erpresste Sklaven der beiden) soll augenscheinlich eine Ablenkung sein, damit Khervez etwas ungestört machen kann, deswegen...
4) sollte man Khervez schnell unter Durck setzen, damit er seine überlegenen Ressourcen nicht zielgerichtet gegen die Mesabras in Stellung bringen kann. (Als einfach gestricktes Mädchen überlegt sie zum Beispiel, Khervez Lagerhaus anzuzünden - das könnte Zeit und Ablenkung bewirken.)
5) Dschamilas Mohaslavin könnte etwas Interessantes wissen und wird uns das sicher freiwillig und ausführlich erzählen. ("oder sonst") Wen können wir bei Dschamilas Familie ansprechen?
6) Wir wissen immer noch nicht, was GENAU Fairike an Verrat vorgeworfen wird. Warum sind die Briefe Dschamilas an sie für Khervez wichtig? Was steht da drin, was wir bisher übersehen haben? Wen - ausser die Familien der Verhafteten - lenkt die Einkerkerung von Fairike und Dschamila als Hochverräterinnen ab? Von was? Soll der neue Kadi beschäftigt werden? Soll Dschamilas einflussreiche Verwandschaft zu "Gegenleistungen" gebracht werden? (die Mesabras ja offenbar nicht)

Fragen über Fragen. Antworten wir suchen müssen...
 
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Was ist passiert? Ohne Mitwissen einiger Schwestern (und Karishs?!) wurde Kerves von einem befreundeten Assassinen Golgari und Boron (oder eher den Niederhöllen?) übergeben. Da aber so ein Auftragsmord ein teures Vergnügen ist und wir außerdem neugierige Krämer sind, machten wir uns auf den Weg den noch warmen Toten zu besuchen. Nachdem Hashime und Laila eingebrochen sind und nach kleineren Problemen einfach das geheime Schatzkästchen aus der Schreibtischschublade komplett ausgebaut haben und kleinere Edelsteinmengen zur Begleichung von Kerves' 20.000 Dukaten Schulden mitgenommen haben, traf sich die Familie zur Warenbegutachtung. Das Kästchen erwies sich als "Magisches Loch" aus Koscherz, mit Fallen und Gift bestückt um einen ebenso schrecklichen wie wertvollen Schatz zu bewachen - ein Siegel der Belkelel. Ob auf Anweisung nun die Schreckliche persönlich erscheint oder nur ihre grausamen Untertanen schickt, will keiner von uns wirklich ausprobieren. Also wird es der Mondsilbersultanin übergeben. DIe kennt sich besser mit der Materie aus und kann das Siegel vermutlich auch besser verwahren als eine einfache Kaufmannsfamilie...

Aber was nun? Sind die Probleme der Mesabras nun gelöst? Werden wir den Schmuggel mit oronischen Traumsteinen entgültig unterbinden können? Was wird aus dem dunklen Imperator, der Kerves finanziert hat? Finden wir ihn und beenden wir sein grausames Treiben? Macht Salamia ein Kleinkontor in Khumchom auf? Fragen über Fragen...

OT:
Nachdem Kerves ja jetzt ein "erledigtes Problem" ist und wir uns Übermorgen wieder treffen (Um den Imperator zu finden und hoffentlich den Jedis auszuliefern), möchte ich ankündigen, dass ich am 9.4. nicht zum zoggern kommen kann. Einer meiner besten Freunde zieht nach Köln und feiert seinen Abschied, ist also eine einmalige Angelegenheit. Da meine Abmeldung ja beim letzten Mal irgendwie überhört/vergessen/verdrängt wurde, mach ichs jetzt schriftlich! ;)
 
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Die Grippe hat leider zugeschlagen und unseren Meister und Laila ans Bett gefesselt. Daher treffen wir uns erst nächste Woche wieder (dann zwar leider ohne Salamja).

Gute Besserung allen Siechen und bis nächstes Mal
 
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Wir müssen dringend in nächster Zeit ein Alternativ-Treffen arrangieren - diesen Donnerstag hat meine Muter ihren 50. Geburtstag, und ich bin das ganze Wochenende in Berlin. Ich würde euch ja bitten, einfach auf mich zu verzichten, aber als Meister...
 
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