Chronicles of Ramlar

Grimmstorm

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Hi!

Ich wüßte gerne ob von euch jemand das FRP "Chronicles of Ramlar" (Rezi von mir) bereits gespielt hat und wie eure Erfahrungen diesbezüglich ausgefallen sind, was ihr von den Regeln haltet und wie ihr die Welt findet.

Über ein paar produktive Kommentare und einen regen Gedankenaustausch würde ich mich sehr freuen!

Liebe Grüße, Storm
 
AW: Chronicles of Ramlar

Hier erstmal ein paar Reviews von RPG.net...

http://www.rpg.net/reviews/archive/12/12709.phtml
http://www.rpg.net/reviews/archive/12/12623.phtml
http://www.rpg.net/reviews/archive/12/12632.phtml
http://www.rpg.net/reviews/archive/12/12652.phtml
http://www.rpg.net/reviews/archive/12/12449.phtml
http://www.rpg.net/reviews/archive/12/12432.phtml


Zum Spiel selber gibts wenig zu sagen ausser "Hurra, noch ein Fantasy-Heartbreaker." "Igitt, Softcover bei dem sich schon bald die Folie ablöst. (Es soll zwar ein Hardcover geben, aber ähnlich wie mit dem Yeti hat das hier noch keiner Sichten können)" und natürlich noch "unnötig kompliziert".

"All the discomfort and convolutedness of D20 in a massive, overpriced non-D20 game tome. We even have 4 flavors of elves. And levels!!!"

*Hust*

Überflüssig, wenn du nicht gerade Old-School-Fantasyspiele sammelst. Und selbst dann würde ich lieber in Castles&Crusades investieren.

-Silver
 
AW: Chronicles of Ramlar

Jedem seine Meinung. Aber leider klingt diese genau so wie Du es geschrieben hast: nach einer wörtlichen Übersetzung von Aussagen die diverse Rezensenten in ihren Papieren von sich gegeben haben. Klingt wirklich nicht gerade nach einer eigenen Meinung die auf persönlichen Erfahrungen beruht.

Ich habe zu diesen Rezis HIER etwas geschrieben. Du hättest DDir wenigstens die Mühe machen müssen undd die Threads zu den Rezis lesen sollen. Dann sindd solche Kommentare schon nicht mehr so ohne weiteres zu halten. Und ganz ehrlich - was sind das für Rezensionen die zum größten Teil aus Verhöhnung und Polemik bestehen und deren Schreiber scheinbar Schwierigkeiten haben über den D20 Horizont zu blicken???

Zu Guter letzt - wer Fantasy nicht mag sollte weder darüber schreiben noch sich dazu äußern. Das ist schlicht sinnlos und führt zu einer Fruchtlosen diskussion.

*bin mäßig verwirrt*

LG, Kai
 
AW: Chronicles of Ramlar

Ich habe zu diesen Rezis HIER etwas geschrieben.
Aha. Z.B. das hier:
Viele der Rezensenten waren weder sehr objektiv noch unparteisch und haben statt dessen das Spiel an oder nach D&D/D20 gemessen.
Du weißt schon, daß, wenn es um Fantasy-Rollenspiele, ja sogar um Rollenspiele im ALLGEMEINEN geht, man vor allem, aber nicht nur in den USA Rollenspiele mit D&D gleichsetzt? (So ähnlich wie Tempo für Papiertaschentücher oder Uhu für Klebstoff.)

Da D&D nun einmal nicht nur das erste, das älteste, sondern auch das verbreitetste Fantasy-Rollenspiel ist, wird sich JEDES andere Fantasy-Rollenspiel gefallen lassen müssen, an diesem Ur-Meter gemessen zu werden.

D&D hat vorgelegt. Nun zeig mal, daß Du es besser kannst!

Das ist ein völlig legitimer und sogar zu erwartender Vergleichsmaßstab.


Du hättest DDir wenigstens die Mühe machen müssen undd die Threads zu den Rezis lesen sollen.
MÜSSEN hätte er garnichts. Nett und praktisch für andere, die sich später in dieses Thema eingeschaltet haben, ist es ja schon, daß die Links überhaupt da sind, statt nur allgemein (und ohne Links) über die Rezensionen zu berichten.

Und ganz ehrlich - was sind das für Rezensionen die zum größten Teil aus Verhöhnung und Polemik bestehen und deren Schreiber scheinbar Schwierigkeiten haben über den D20 Horizont zu blicken???
Das sind vollkommen legitime Meinungsäußerungen - wie JEDE Rezension.

Und in der von Dir vorgeführten Art regen sich normalerweise nur Fanboys auf. - Bist Du denn einer? - Ich frage deshalb, weil ich wissen will, ob bei Dir ein Interesse an halbwegs ehrlichen Meinungen besteht, oder ob Du, wenn ich meine Meinung dazu äußere, das auch gleich als böswilligen Angriff abtun wirst.

Zu Guter letzt - wer Fantasy nicht mag sollte weder darüber schreiben noch sich dazu äußern. Das ist schlicht sinnlos und führt zu einer Fruchtlosen diskussion.
Wer Fantasy im Allgemeinen nicht mag, darf das sehr wohl und oft und laut kundtun. Das ist dann seine Meinung. - Ich mag Cyberpunk nicht, und Vampire als SCs. Und das sage ich, weil ich das nach unseren bundesdeutschen Grundgesetz sagen darf.

Und wenn ich aber neugierigerweise ein Vampire-Rollenspiel kaufen sollte, und dieses dann Scheiße finde, und vielleicht nicht nur, weil ich Vampire als SCs nicht mag, dann darf und dann WERDE ich das sagen.

Das nennt sich dann Meinungsäußerung. In einer gewissen formalen Darbietung auch als Rezension bekannt.

Welches besondere Recht nimmst Du Dir heraus unter all den hier an einer Diskussion interessierten eine Selektion vorzunehmen, ob jemand mitdiskutieren darf oder nicht?

Ich wiederhole nochmals meine Frage, ob Du ein Fanboy bist.
 
AW: Chronicles of Ramlar

Bist du einer von den Entwicklern oder bezahlen die dich dafür, es gut zu finden?

Das Teil ist ein Dinosaurier. Sicher steckt 'ne Menge Herzblut da drin, aber unter dem Strich betrachtet ist es ein weiterer Fantasy-Heartbreaker, und er hat weder besonders tolle Produktionswerte (wie Anima) noch ein besonders cleveres Regelsystem (HeroQuest, TSOY), noch eine besonders tolle Hintergrundwelt (Exalted). Es fehlt dem Ding schlicht und ergreifend an Alleinstellungsmerkmalen.

Ich habe die Reviews auf RPG.net im übrigen nicht wirklich gelesen. Du anscheinend auch nicht, sonst wäre dir aufgefallen das die meisten davon recht doch positiv ausgefallen sind. Ich hatte mir nur damals als die tobenden Fanbois es durch die RPG.net-Foren gezerrt haben mal die Seite des Publishers angetan, und nichts was dort zu sehen war hat mich irgendwie von dem Spiel überzeugen können.

Ich habe nichts gegen Fantasy. Im Gegenteil, ich suche seit knapp 3 Jahren nach einem brauchbaren System. Aber Ramlar erfindet das Rad nicht neu, und wenn ich ehrlich sein soll rollt es nicht mal gut.

-Silver
 
AW: Chronicles of Ramlar

Sorry dass das so rüber kam - aber nein, ich bin kein Fanboy. Ich habe durchaus ein Interesse an einer ehrlichen Meinung wenn sie a) die eigene ist (und nicht nur eine widergekäute) und b) begründet ist.

Wenn jemand der Fantasy nicht mag über ein Fantasy Spiel herzieht und sagt daas es scheiße ist, ist das in etwa so interessant wie wenn mich Fußball nicht interessiert und ich über eine Mannschaft aus Hintertupfingen herzie. Das wirst Du zugeben - so eine Äußerung ist (von "Ich finde Fußball scheiße weil..." einmal abgesehen) einfach nicht fruchtbar und bringt niemanden weiter. Dann weiß ich das er Fantasy scheiße findet. Und was sagt mir das über ein Fantasy Spiel? Ich denke Du verstehst was ich meine. Mich interessiert hier gerade nicht ob jemand Fantasy scheiße findet. Sondern, wenn jemand Fantasy mag - denn es ist ein Fantasy Spiel - wie er dann dieses Spiel findet?!

Was das messen an D&D angeht muß ich wohl auch da etwas deutlicher werden. Es ist absolut legitim Vergleiche anzustellen. Diese sind sogar notwendig um Leuten eine bessere Vorstellung zu verschaffen um was es geht. Problematisch wird es in dem Augenblick wo ich alles was entfernt an etwas erinnert gelich mit diesem Etikett deklariere ohne genauer hinzusehen und festzustellen ob es überhaupt richtig ist was ich schreibe. Einige der Rezensenten haben das getan, was sehr schnell aus den Postings in den Threads hervor geht. Was ich hier nicht will ist die Meinung eines einzelnen herabwürdigen. Nur sollte man sie nicht ungefiltert einfach übernehmen ohne nachzuschauen wie sie zustande kam (so wie Du das ja bei mir gemacht hast, ohne das Du mich angreifst).

Wenn man dem ein oder anderen D&D Experten unter den Rezensenten folgt ist DSA eigentlich nichts anderes als D&D...schließlich hat es ja Charakterklassen. Nur das man den spannenden Teil mit den Prestigeklassen weg gelassen hat. Außerdem ist es Rolemaster weil es Tabellen hat...und damit es viel zu langweilig und kompliziert. Und am schlimmsten ist die Tatsache das es wie GRUPS ist, die Tatsache das es für mehr als einen hintergrund verwendet wird ist ja sowieso blöd wenn es nicht unter OGL läuft - verstehst Du was ich meine?
Einige der "Vorwürfe" die in den Rezis gemacht worden sind waren recht interessant weil sie dem System Dinge vorwarfen die es nie für sich in Anspruch genommen hat, zu bieten. Es geht nicht darum das man Kritik äußert oder auf Mängel hinweist, sondern das man auf polemische Art und Weise haltlose Aussagen trifft.
Andere Aussagen aus den Rezis kann ich nur aus ganzem Herzen unterstützen - auch wenn sie das Spiel nicht gut da stehen lassen. Aber mir persönlich liegt auch nichts daran es gut da stehen zu sehen. Ich mag es, trotz seiner Mängel derzeit sehr gerne. Und würde gerne ein paar zusätzliche Meinungen dazu hören um zu sehen wo andere die Probleme sehen, oder ev. besondere Stärken und Schwächen die mir vieleicht noch nicht aufgefallen sind. Vielleicht kommt dann dabei eine Diskussion heraus die dazu führt das man Verbesserungen erwirken kann oder ein besseres System mit einer besseren Welt findet...

Das ist das Ziel der Frage. Es tut mir leid wenn das nicht deutlich geworden ist.
 
AW: Chronicles of Ramlar

Bist du einer von den Entwicklern oder bezahlen die dich dafür, es gut zu finden?

Das Teil ist ein Dinosaurier. Sicher steckt 'ne Menge Herzblut da drin, aber unter dem Strich betrachtet ist es ein weiterer Fantasy-Heartbreaker, und er hat weder besonders tolle Produktionswerte (wie Anima) noch ein besonders cleveres Regelsystem (HeroQuest, TSOY), noch eine besonders tolle Hintergrundwelt (Exalted). Es fehlt dem Ding schlicht und ergreifend an Alleinstellungsmerkmalen.

Ich habe die Reviews auf RPG.net im übrigen nicht wirklich gelesen. Du anscheinend auch nicht, sonst wäre dir aufgefallen das die meisten davon recht doch positiv ausgefallen sind. Ich hatte mir nur damals als die tobenden Fanbois es durch die RPG.net-Foren gezerrt haben mal die Seite des Publishers angetan, und nichts was dort zu sehen war hat mich irgendwie von dem Spiel überzeugen können.

Ich habe nichts gegen Fantasy. Im Gegenteil, ich suche seit knapp 3 Jahren nach einem brauchbaren System. Aber Ramlar erfindet das Rad nicht neu, und wenn ich ehrlich sein soll rollt es nicht mal gut.

-Silver


Hi Silver!

Wie es scheint haben wir gerade alle total aneinader vorbei geredet. Sorry. Ich habe die Rezis alle sehr aufmerksam gelesen - und, wie gesagt, die angehängten Threads.
Ramlar ist ein Dinosaurier, wenn Du so willst. Es ist wirklich ein sehr klassisches Spiel, oder sollte ich archaisch sagen?! Es hat nie behauptet das Rad neu zu erfinden. Es dann an so einer nicht gemachten Aussage zu messen ist irgendwie nicht sehr fair. Es bietet keine Aufregenden Neuerungen, soweit ich bisher gesehen habe. Weder die Regeln sind besonders ausgefuchst, (außer dem D/Tw Aufstiegssystem und dem Momentum, welche mich beide sehr begeistern) noch hat die Welt größere Absonderlichkeiten. Aber es hat bei aller Klassik eine Sache - es ist gut gemacht und das bis ins kleinste Detail. Einfach eine solide Arbeit. Kein Schnickschnack. Keine Revolution. Einfach nur ein simples aber gutes Spiel. Die Regeln sind nicht clever, aber schnell und unkompliziert. Die Welt nicht neu aber spannend und einigermaßen "glaubwürdig". Du hast völlig Recht. Ramlar erfindet das Rad in keinster Weise neu. Hat es aber auch nie für sich in Anspruch genommen. Und derzeit bin ich der Ansicht das es ganz gut rollt. Auch wenn es ein einfaches und kein besonders aufregendes Rat ist. Ev. bräuchte es in ein paar Jahren mal eine 2nd Edition...

Ich bin einfach mal gespannt wie es sich entwickelt und wo die Autoren damit hin wollen. Derzeit hat es noch das Potential zu einer High-Magic High-Fantasy Welt für Powergamer a la Forgotten Realms zu werden. Wenn es so käme wäre es schade. Spätestens dann würde ich jedem Recht geben der sagt es habe auch rein garnichts zu bieten. Aber derzeit sieht es nicht so aus.

In diesem Sinne, liebe Grüße, Storm!

PS: ich glaube kaum das sich ein Micker-Verlag wie WSP sich das leisten könnte Rezensenten zu bestechen...womit auch? Steht schließlich mein guter Name auf dem Spiel. Und die Zeit der Fanboys habe ich wohl verpasst. Habe CoR erst seit vier Wochen und hatte davor nie was davon gehört. Viele der Punkte die in den Rezis als absolutes No-Go gebranntmarkt wurden haben mich statt abzuschrecken eher neugierig gemacht. Ich bin zwar auch FR-Fan, aber eigentlich kann ich D&D/D20 und dieses ganze Munchkin-Powergaming nicht leiden. Und entsprechend positiv stießen mir die Argumente auf wo CoR so absolut viel schlechter als D&D sein sollte. Ich bin nicht enttäuscht worden - aber im positiven Sinn.
 
AW: Chronicles of Ramlar

Ich habe ja überhaupt keine Probleme mit Fanboys, wenn sie dazu stehen welche zu sein.

Dann kann man zwar keine neutral-distanzierte Auskunft mehr von ihnen bekommen, wohl aber eine emotional involvierte Ansicht. Auch das ist - für mich - interessanter Informationsgehalt.

Wenn Du - wie ich Deinen Aktivitäten in Deinem Forum, im GroFaFo und im RPG.net-Forum entnehmen kann - von diesem Rollenspiel so überzeugt bist, dann gehe doch den ganzen Weg:

Mache einen neuen Thread auf, in welchem Du die Vorzüge Deines Lieblingssystems darstellst, in welchem Du auf Fragen dazu eingehst und diese ohne pampig zu werden zeitnah und ausführlich beantwortest, in welchem Du zu vermitteln versuchst, was an diesem Rollenspiel jemanden wie Dich so begeisten konnte.

Normalerweise macht ein Fan ja nicht selbst so einen Thread auf wie "Sell me on ... Chronicles of Ramlar" oder "Begeistert mich für Chronicles of Ramlar", oder so ähnlich. Aber vielleicht eine Settingvorstellung, eine Vorstellung des Regelsystems, und eben das Begeisternde herausarbeiten, das wäre doch interessant, oder?

Einen guten Vorschlag gab es ja in der Diskussion zu einer der Rezensionen:
At the end of this review, here's what I can take away from it:

* It's not D&D, or d20.
* The skill system appears to be a BRP variant, with additional GM input into resolution and advancement.
* The advancement rules feature some potentially innovative mechanics. The reviewer got this part right! Almost. He couldn't help but make one more drive-by attack on D&D in the last sentence.
* The races are standard fantasy with funny names.
* The reviewer is very excited about playing a fantasy RPG That Is Not D&D.

Here's what I still don't know about it:

* What's the setting about? What's the backstory?
* In what way does this game expand the well-tread fantasy RPG genre?
* What sorts of stories can be told with this game?
* What tactical decisions go into a typical conflict?
* Are there any conflict rules other than those used in combat?
* What types of players/GMs will this game appeal to? Other than the ones who want to play an RPG That Is Not D&D, of course.
Genau die fett hervorgehobenen Punkte sollten - und zwar nicht im an der Kapitelgliederung sich entlanghangelnden Review-Format - einmal KLAR herausgearbeitet werden.

Ich hätte da gleich einmal eine Anmerkung:
Du (und andere) sagten, daß CoR "old school"-Fantasy-Rollenspiel wäre. - Ich selbst spiele bevorzugt OLD SCHOOL Fantasy (mit dem Regelsystem, bei dem ICH Fanboy bin: "Savage Worlds" ;)), jedoch gehört zum "old school"-Fantasy-Rollenspiel UNBEDINGT und UNVERZICHTBAR der miniaturenbasierte Kampf dazu.

Old School ist Rollenspiel aus D&D-(Post-Chainmail)-Zeiten. Die Wurzeln ALLER Rollenspielprodukte heutzutage liegen in den Tabletop-Miniaturen-Spielen der 60er und 70er Jahre. Die Wurzel ALLER Fantasy-Rollenspiele (mit ihren verschrobenen Tolkien-entlehnten Rassen) liegt in D&D aus den 70ern.

Da gehörte und gehört IMMER NOCH ein Kampfsystem, welches Miniaturen verwendet, welches mittels Miniaturen den Taktiker unter den Spielern so richtig anspricht, einfach dazu.

"Old School" geht nicht ohne Miniaturen.

P.S. Nachdem ich Dein post scriptum gelesen habe:
"Old School" geht auch nicht ohne Powergaming. Powergaming MUSS sein. Niemand will "sissy-fighter" beim Jammern zusehen, sondern man will den Barbaren-Krieger-Death-Knight-Assassin-Ninja-Undertaker beim GEWINNEN sehen. - Genau DAS ist "old school"-Fantasy-Rollenspiel. Das beste am Rollenspiel überhaupt.
 
AW: Chronicles of Ramlar

Meine Meinung zu CoR ist noch nicht abschließend gefestigt. Viele der Fett gedruckten Fragen versuche ich in der Diskussion zu erörtern da ich selbst ja noch nicht so wahnsinnig viel mit dem Spiel zu schaffen hatte (sprich keine Kampagne mit einer Länge von X Jahren gespielt).
CoR könnte sich zu einem meiner bevorzugten Systeme entwickeln, wenn es sich in die erhoffte Richtung weiter entwickelt. Dabei heißt bevorzugt "für ein paar entspannte, einfache Fantasy Abenteuer".
Wenn ich Powergaming will spiele ich gerne FR.
Ansonsten spiele ich eher etwas abgefahrenes wie Skyrealms of Jorune oder SciFi.
Fanboy könnte ich eher bei einem Spiel wie Star Trek werden ;)

Um ein bischen über meine bisherigen Erfahrungen zu CoR zu berichten habe ich die Rezi geschrieben und verlinkt.
Ich will das Spiel hier niemandem verkaufen oder allzusehr schmackhaft machen. Sondern wollte eben hören was andere Leute dazu zu sagen haben. Eine Aussage darüber das es ein Softcover ist, welches man schlecht findet weil sich die Folie abschält ist zB. schonmal garnicht schlecht. Allerdings nur wenn man diese Erfahrung selbst gemacht hat. Ich gehe mit meinen Büchern teils nicht sehr pfleglich um und habe das Regelwerk seit vier Wochen, habe ein Abenteuer gespielt und keine Probleme mit deer Bindung oder dem Cover. Ansonsten finde ich es auch nicht gut weil ich Softcover nicht mag. Super...Meinung ausgetauscht und ich bin um eine Info reicher.
Ich kann CoR noch nicht wirklich vorstellen weil ich nicht weiß wie man die wlet oder die Regeln langfristig handhaben kann. Jetzt, für den kurzen spaß den wir hatten macht es einen durchwachsenen aber lohnenswerten Eindruck.

Btw....habe ich tatsächlich irgendwo "Old shool" geschrieben? Das ist natürlich Bockmist! Davon einmal abgesehen ist das Setting trotz allem ein klassisches. Und das hat nichts mit Old school Regeln zu tun.

Um es nocheinmal klar zu stellen: bisher finde ich es für mich ganz ok. Man möge den Schluß der Rezi lesen in dem ich darauf hinweise das sich jeder genau informieren sollte bevor er zugreift, ob er wirklich die richtige Erwartungshaltung hat. sonst wird es sicher eine Entäuschung.
Derzeit versuche ich mich selbst noch abschließend entweder dafür - oder dagegen zu überzeugen. Viele Dinge - wie ich geschreiben habe, lassen einen recht unentschieden zurück weil einige Sachen ganz nett sind..andere dagegen auch nicht so wirklich toll.
Ich suche noch nach dem was mich wirklich mitnimmt oder abstösst. Nochmal: genau deswegen dieser Thread hier anstelle eines: dieses Spiel ist so toll weil...und deshalb müßt ihr es alle kaufen und anbeten!

Und -um mal etwas definitves über meinen Geschmack auszusagen, weil man mich dann ev. besser einschätzen kann:
Ich mag Miniaturen nicht (die Figuren schon, aber ich kann es nicht leiden wenn sie ein integraler Bestandteil des Regelwerkes sind). Und ich spiele deswegen D&D ohne selbige. Was ziemlich umständlich ist.
Und ich mag Powergaming nur bis zu einem gewissen Grad - nämlich bis dahin wo es anfängt Verkaufsargument zu werden und ein Regelwerk unübersichtlich und unhandlich zu machen. Ansonsten lasse ich zur Entspannung auch gerne mal die Sau raus.
Ich ganz persönlich bin der Ansicht das beide Dinge -Powergaming und Miniaturen- nichts mit Rollenspiel zu tun haben. Aber das ist absolut eine Frage der persönlichen Präferenzen. Und ich verstehe absolut das andere (wie Du zB) das anders sehen und kann der Argumentation dafür auch folgen und sie respektieren.
Für mich ist das so (um einen Vergleich zu bemühen) wie wenn jemand ernsthaft behauptet dass das Computerspiel Diablo ein Rollenspiel ist. Naja, steht halt drauf. ;)
So, darüber möchte ich aber nicht diskutieren. Diese Meinung habe ich schließlich schon für mich gefasst. Bei CoR sieht es anders aus. Da möchte ich erst zu einer abschließenden Meinung kommen...!
 
AW: Chronicles of Ramlar

Im Gegenteil, ich suche seit knapp 3 Jahren nach einem brauchbaren System.

-Silver

Wenn Du eins gefunden hast, sag bescheid. Ich bin immer offen für was gutes neues. Wie Du siehst bin ich selbst auf der Suche...

Btw., hast Du schonmal Hârn Master, Pendragon oder Stormbringer probiert?
 
AW: Chronicles of Ramlar

Btw., hast Du schonmal Hârn Master, Pendragon oder Stormbringer probiert?
Obwohl nicht ich gemeint war (aber wann hat mich das je abgehalten?):

Zu den Fragen, die Antworten: Ja, ja, ja.

Prozentsysteme mit "roll under"-Mechanismen gelangen recht schnell im heroischen Bereich an ihre Grenzen. So ist Stormbringer noch vor RuneQuest das einzige BRP-basierte Regelsystem, welches halbwegs die notwendigerweise sehr hohen Kompetenzniveaus der Charaktere bewältigen kann.

Pendragon ist ein auf den W20 herunter abgebildetes BRP-System mit der einzigen echten Neuerung, daß "weiche" Charaktereigenschaften hier quantifiziert wurden.

Harn-Master merkt man den BRP-Hintergrund an, auch wenn hier an manchen Stellen andere, noch weit weniger für heroische Fantasy geeignetere Wege gegangen wurden, als z.B. bei RuneQuest.



Ich habe MEINE Fantasy-Systeme gefunden.

Zum einen HeroQuest (hieß früher auch mal HeroWars). Das ist die natürliche Weiterentwicklung aus den Ansätzen bei Pendragon hin zu einem Regelsystem für wahrhaft heroische Kompetenzniveaus der Charaktere - aber: sehr, nein, AUSSCHLIESSLICH erzählungsorientiert. Das muß einem liegen. Für manche Spielwelten wie das klassisch-antike Griechenland, die alte RuneQuest-Spielwelt Glorantha oder eben das Arthur Pendragon Britannien ist das bestens geeignet. Für den Miniaturen-Allergiker: Bei HeroQuest verwendet man KEINE Miniaturen, da erzählungsorientiert vorgegangen wird. Somit gibt es natürlich auch keine Kleinlichkeiten hinsichtlich hochdetaillierter Simulationsfragen. Es wird keine Mikroskopieuntersuchung aller Szenenelemente gemacht, sondern die Handlung wird vorangetrieben.

Für Fantasy, die mehr handlungsorientiert, aber immer noch heroisch, cinematisch, legendär ausgespielt werden soll, habe ich mein aktuelles Lieblingssystem gefunden: Savage Worlds. Ein schönes Old-School-Regelsystem, welches natürlich auf Figuren, Würfel, und anderes Spielzeug mehr setzt. Es ist nicht ein reines Fantasy-System, sondern ein generisches Regelsystem, welches problemlos heroische Fantasy "out of the box" anbietet.

Beide Systeme unterstützen die Spielweisen, die ich, und natürlich nicht ich allein, sondern meine regelmäßigen Mitspieler und meine neu angeworbenen Anhänger dieser Regelsysteme, praktizieren wollen.
 
AW: Chronicles of Ramlar

Btw., hast Du schonmal Hârn Master, Pendragon oder Stormbringer probiert?

Hârnmaster kenne ich nur als out of print; ich habe zwar gehört, das man inzwischen wieder eine Art "Lose-Blatt-Sammlung" im Ringbuchordner kaufen kann, aber Hârn ist mir 2-3 Nummern zu "realistisch". Ich mag nicht zwei Wochen nach einer schönen Feldschlacht am Wundfieber verrecken, und Erbsenzählerei die über ein tolerierbares Maß hinausgeht ist mir auch zuwider.

Stormbringer bin ich mit der Box von Laurin groß geworden und nenne die 5th Edition mein eigen. Leider ist die Verarbeitung Chaosium-üblich unter aller Sau, und ich musste bereits nach dem ersten Durchlesen um die Bindung des Büchleins bangen. Recht nett, auch wenn ich die Veränderungen im Magiesystem nicht so recht mochte, und das ehemals schlanke BRP-Kampfsystem inzwischen durch eine Menge nicht-optionaler Zusatzregeln aufgebläht wurden.
Eine entschlackte Version im Hardcover wäre ziemlich nah an dem, was ich als verdammt gutes Fantasy-RPG bezeichnen würde.

Pendragon hat ein wirklich tolles Regelsystem. Allerdings kann ich persönlich mit der "Ein Abenteuer pro Jahr"-Regel und der rapiden Vergreisung meiner Spielfigur nichts anfangen; kombiniert man das mit den Monster-NSC (Lancelot & Co) und der sehr eingeschränkten Charakterauswahl (Ritter, Ritter oder Ritter) bleibt zwar ein atmosphärisch und regeltechnisch sehr schönes Werk, in dem man seinen ganzen Stammbaum herunterspielen kann...
...aber Onkel Silver hier ist eher so der Typ der Könige abmurkst, ihre Reiche usurpiert und irgendwelche willigen Jungfrauen von kalten Steinaltaren in sein warmes Heldenbett befördert. Ich bin eben großer Fan der "klassischen" Sword & Sorcery in der Tradition von Conan, Fafhrd and the Gray Mouser, Kane, Elric & Co.

Allzu brave Helden lassen mich einfach kalt.

Addendum für Zornhau:
Ich habe Savage Worlds probiert, und es ist mir zu nahe am Wargame und hat zuviele D20oide-Anleihen in Form von Feats und dem Pseudostufensystem.

HeroQuest hingegen gibt es wieder nur als Softcover (ja, ich weiß, das tut den Regeln keinen Abbruch, aber ich mag sowas trotzdem nicht) und das "Charactererschaffungssystem" ist mir ein wenig zu...schwammig. Ich bin generell kein großer Fan von Crunchorgien, aber ich hasse selbstzudefinierende Attribute wie die Pest. Die Teils sehr eigenwillige Konfliktabwicklung, die in meinem Umfeld sicher für einige eher surreale Konflikte gesorgt hätte, gibt der Sache für mich dann den Rest.

Ich habe nichts gegen narrative, frei definierbare Elemente. Ich kann mit dem "Cover"-Attribut einiger Indies ebenso gut leben wie mit den "Aspects" von Spirit of the Century (die wahrscheinlich auch im Harry Dresden-RPG auftauchen werden). Aber ich brauche eine "solidere" Grundlage auf der Basis von objektiven Skill und Attributswerten, sonst fühle ich mich systemtechnisch einfach auf zu dünnem Eis.


-Silver, einzig, nicht artig.
 
AW: Chronicles of Ramlar

So ist Stormbringer noch vor RuneQuest das einzige BRP-basierte Regelsystem, welches halbwegs die notwendigerweise sehr hohen Kompetenzniveaus der Charaktere bewältigen kann.

Pendragon ist ein auf den W20 herunter abgebildetes BRP-System mit der einzigen echten Neuerung, daß "weiche" Charaktereigenschaften hier quantifiziert wurden.

Harn-Master merkt man den BRP-Hintergrund an, auch wenn hier an manchen Stellen andere, noch weit weniger für heroische Fantasy geeignetere Wege gegangen wurden, als z.B. bei RuneQuest.

Sorry, aber was ist ein BRP?
 
AW: Chronicles of Ramlar

BRP steht für "Basic RolePlaying" und ist das Chaosium-Haussystem. Du kennst es wahrscheinlich am ehesten aus Call of Cthulhu.

-Silver
 
AW: Chronicles of Ramlar

Hârnmaster kenne ich nur als out of print; ich habe zwar gehört, das man inzwischen wieder eine Art "Lose-Blatt-Sammlung" im Ringbuchordner kaufen kann, aber Hârn ist mir 2-3 Nummern zu "realistisch". Ich mag nicht zwei Wochen nach einer schönen Feldschlacht am Wundfieber verrecken, und Erbsenzählerei die über ein tolerierbares Maß hinausgeht ist mir auch zuwider.

Unwissender! :)

Hârnmaster gehört zu DEN Systemen die von allen Wissenden als heiliger Gral behandelt werden. Und von allen Unwissenden gefürchtet/gehasst.

Du stirbst nicht an Wundfieber (zumindest DANN nicht, wenn du deine Wunden reinigst). Und die Erbsenzählerei hat auch deutliche Grenzen - Hârnmaster ist ein Spiel das sich an organisierte Runden richtet - Chaoten mit Waschzetteln als Charakterbögen werden daran keine Freude haben. Alle anderen finden ein hervorragendes System, mit dem man aber eher Sword&Sorcery als D&D Fantasy spielt.

Einschub ende :)
 
AW: Chronicles of Ramlar

Hârnmaster gehört zu DEN Systemen die von allen Wissenden als heiliger Gral behandelt werden. Und von allen Unwissenden gefürchtet/gehasst.

Nur weil du und ein paar deiner Kollegen das Ding für das Ei des Kolumbus halten, muß ich es noch lange nicht gut finden (siehe zu dem Thema auch "The Riddle of Steel" hier im Forum. Unspielbar. Aber Fanboys ohne Ende). Ich HABE es ("Harnmaster Gold") auf einer Con angespielt. Und ich fand es Anathema zu allem, was ich an Sword & Sorcery schätze und liebe. Genug Sonderregeln für jeden erdenklichen Scheissdreck, um ein Pferd zum Kotzen zu bringen.

Hast du mal Howard, Moorcock und Wagner gelesen? Himmel, Arsch und Zwirn, ich kann mit Sorcerer & Sword bessere Pulp-S&S spielen als mit diesem Ungeheuer. Und das ist wenigstens bezahlbar...

...denn bei Preisen von 25+$ für ein PDF-Regelwerk (und es ist erheblich mehr als eines notwendig, bei einem Umfang von etwa 100-150 Seiten pro "Buch") kannst du mich gerne als Sonstwas bezeichnen, aber das zahle ich nicht...

http://www.kelestia.com/portal/webstore.php?page=content&cat=1
Ich glaube nicht, das die Singapur-Dollar meinen.

-Silver
 
AW: Chronicles of Ramlar

Hârnmaster Gold ist auch die Profi Variante mit einigen... Regel Krankheiten (man stirbt nicht im Kampf, falls man das nicht inzwischen mal erratiert hat). Es gibt noch Hârnmaster 3, für alle die ihre geistige Gesundheit behalten wollen. Da gab es das .pdf Regelwerk übrigens kostenlos. Columbia Games (Nicht Kelestia Productions) nimmt es zwar auch von Lebenden im Direktvertrieb (O-Ton Hofrat), aber nicht so dramatisch wie Kelestia. Insofern hattest du einfach Pech.

Aber bevor ich den armen Chroniken von Rammler Thread hijacke, spare ich mir hier Details :)

Mein Riddle of Steel Urteil fällt wegen der öden Welt übrigens aus wie deins :)
 
AW: Chronicles of Ramlar

Ich glaube über CoR hier im Thread zu diskutieren ist wohl eh müßig...das Spiel ist wie es scheint einfach zu unbekannt.

Zu den anderen genannten habe ich nat. ebenfalls eine Meinung die ich kurz zum besten geben möchte:

Hârn ist zum einen eine unheiomlich schöne, atmosphärische Welt mit einem komplexen, nicht unbedingt komplizierten Regelwerk. Unglücklicherweise hängt gerade das Regelwerk sehr am Interesse und der Mitarbeit der Spieler - sind alle bereit ihren Teil zu stämmen und mit Engagement dabei, dann ist es wirklich super. Leistet aber der SL die meißte Arbeit wirds für ihn zum reinsten Horrortrip. Aber das ist bei RoleMaster eigentlich nicht anders...

Bei Sturmbringer haben mir an der ersten und zweiten Edition auch viele Dinge besser gefallen als in späteren Ausgaben - gerade in Bezug auf Elric! oder die fünfte Edition. Entsprechend haben wir dann einen Misch entwickelt der sowohl das Elan der ursprünglichen Ausgabe enthält, neben den Ritualfähigkeiten für Beschwörungen, als auch die Allegiance Points und einem Skill für Spellcasting (Luck based gefiehl uns garnicht).
Pendragon bietet schon seit geraumer Zeit etwas mehr als nur...Ritter. Obwohl es sich selbst damit ganz gut spielt. Und einige der aufgeführten Kritikpunkte empfanden wir auch so, haben sie aber ohne weitere Probleme um den Genuß zu steigern "gehausregelt". Alles in allem hat uns Pendragon sehr gefallen.
Ars Magica war am Anfang äußerst gewöhnungsbedürftig. Aber im "realen Mittelalter" zu spielen übt eine ziemliche Faszination aus und wird auch gerade dann wieder sehr spannend wenn sich alle Beteiligten bemühen den geschichtlichen Hintergrund zu berücksichtigen und mit Leben zu erfüllen.
Conan ist natürlich ein wirklich genialer Hintergrund - schlicht und ergreifend Fantasy at it's simplest and best. Allerdings krank es unserer Ansicht nach extrem an D20 und GURPS. Ein eigenes Regelwerk wäre hier besser gewesen.
Was ist mit der Shadow World? Hat die von euch schonmal jemand ausprobiert? Wir haben sowohl mit RM als auch Fantasy Hero Regeln darauf gespielt (auch wenn letzteres ein wenig Arbeit war) und waren schwer begeistert. Diese Welt hat einfach alles und für jeden etwas. Und als SL muß man keine Angst vor Powergamern haben... ;)
Hat denn jemand noch Vorschläge für "klassische Fantasy"-Welten die was taugen? Ich bin zwar nachwievor beigeisterter ME-Fan und schaue mir derzeit gerne CoR an...aber gerade was Fantasy angeht bin ich immer auf der Suche nach "was neuem".
Wobei...eigentlich trifft das auf SciFi ebenfalls zu... ;)
 
AW: Chronicles of Ramlar

Glorantha. Schau Dir Glorantha an, unabhängig davon mit welchem Regelwerk (RQ2, RQ3, RQ4, Mongoose-RQ, HW, HQ, GURPS, ...) Du das bespielen wolltest.
 
AW: Chronicles of Ramlar

Oh...Glorantha "kenne" ich. Habe hier zum einen das deutsche Regelwerk von "Grunzquest", wie wir es liebevoll nennen, dann die RQ Deluxe 3rd Ed, Dorastor, Lords of Terror, Shadows of the Borderland und Vikings. Tatsächlich habe ich es nur einmal gespielt. Die Regeln waren nicht schlecht aber an die Welt konnte ich mich nicht gewöhnen. Allerdings muß ich auch zugeben das Glorantha kaum je eine große Chance gehabt hat nachdem ich gesehen habe das man ein "Entenvolk" spielen kann...
Andere Vorschläge?
 
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