Buchet hält Hof!

AW: Buchet hält Hof!

"Es wäre ihnen zu wünschen, Sir...", antwortete Ernest respektvoll:"Sie haben am Tunnel viel Tapferkeit bewiesen..." Die Präsenz hatte Ernests Wahrnehmung der Ereignisse doch deutlich verschoben. "Ich hätte nur eine Frage, wenn Sie gestatten... warum Platzpatronen?"
 
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"Platzpatronen?" Ashton war erstaunt. Was war dieser Engländer für ein undurchsichtiger Typ. "Wie meinen?
Ah, sie sprechen sicher auf meine Schießküste an. Ich habe es ein wenig erlernt, nachdem der Sabbat vor zwei Jahren in der Stadt war. Aber ich bin nicht wirklich gut. Wahrscheinlich sind diese Waffen keine gute Wahl für mich."
 
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Ernest begriff anscheinend ebenfalls nicht wirklich:"Ah...*äh*...ja...", überging er flugs diesen Umstand und wechselte das Thema:"Dann wollen wir Sie auch nicht weiter von ihren Angelegenheiten abhalten, Mr. Price... und erzählen Sie uns wie es war- eine solche Erfahrung ist keinem von uns gegönnt!"
 
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"Das werde ich tun. Danke Cat, danke Herr Gellar. Ich werde dann mal Herrn Stahl begrüßen."

Die Schatulle packte Ashton in seien Aktenkoffer und die Flasche steckte er in die Tasche.
 
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Hat ja wohl nicht geklappt...
Also nochmal

[dice0] Tolle Wurst!!
Alexander hatte es also nicht mitbekommen, dass sich hinter der Tür jemand unterhielt und ist einfach, unwissend, reingeplatzt

"Oh, Entschuldigung! Ich wollte nicht stören! Ich warte vor der Tür!"

Alexander hatte den Blick von Ashton bemerkt, hatte aber nichts gesagt.
Vorsicht, Herr Price! Achten sie drauf, wem sie ihre Emotionen unterschieben...
Sonst muss ich sie wieder zu Vernunft bringen!
 
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Out of Character
*rofl* Patzer??? Na da bekommst Du das aber krass in den falschen Hals!
 
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Delilah sah zu, wie Alexander sich zurückzog. Wahrscheinlich hatte er wohl keine Lust, sich mit zwei weiblichen Vampiren zu unterhalten, die zu allem Überfluss augenscheinlich noch über einen Insider zu reden schienen. Verständlich in Delilahs Augen.

"Danke für das Kompliment. Ich hoffe, ich darf es gleichermaßen zurückgeben? Ich hatte mir wiklich Sorgen gemacht." antwortete Delilah mit ihrer überschwänglichen Gestik. Sie war in der Tat überrascht, dass es Johanna besser zu gehen schien. Kann das denn überhaupt so sein? Oder ist sie heute so, weil Buchet Hof hält?
Delilah überlegte kurz. "Ich möchte wirklich nicht aufdringlich sein, aber sind Sie sich wirklich sicher, dass es Ihnen gut geht? Diese Feier hier schreit ja förmlich nach einer Fasade."
Johanna hatte einen niedrigeren Stand als Delilah, was die Toreador allerdings nicht als störend empfand. Allerdings war sie sich in dieser Situation der Ehrlichkeit der Gesprächspartner nicht mehr bewusst. Schließlich war sie soetwas wie ein Vorgesetzter oder sowas. Delilah versuchte, dieses Gefühl gar nicht erst aufkommen zu lassen und behandelte Johanna mit einer selbstverständlichen Gleichheit, sodass man als Außenstehender gar nicht sicher sein konnte, dass es so war.

"Wann immer Sie jemanden zum reden brauchen. Sie können sich bei mir melden, ja?" fügte sie letzendlich noch hinzu.
 
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Ernest nickte höflich: "Alright... dann alles Gute!", Er öffnete die Tür und neigte seinen Kopf respektvoll vor Alexander: "Mr. Stahl...", grüßte er den Ventrue indem er sich vorsichtig an ihm vorbeischob.
 
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Johanna sah sich um bevor sie antwortete, aber im Moment schien sich sonst niemand für sie zu interessieren. Dann sah Delilah plötzlich kurz in die Auigen von jemand der sich verloren sieht und doch nicht aufgeben kann.

Diese Feier? Diese Existenz schreit nach einer Fassade. Aber im Moment geht es mir tatsächlich wieder relativ gut, da ich mir geschworen habe, daß ich nie wieder direkt von einem Menschen trinken will. Wenn ich mich nicht unter Kontrolle halten kann, dann darf ich mich eben nicht in Versuchung führen lassen, so einfach ist das.

Delilah wußte sofort, dass Johanna zu intelligent war, um wirklich an das zu glauben was sie da sagte, aber Haltung und Stimme der jungen Tremere machten klar, daß sie im Moment mit aller Macht daran glauben wollte.
 
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Alexander tat es Ernest gleich und neigte den Kopf
"Mister Gellar! Ich hatte noch nicht die Gelegenheit mich bei ihnen zu bedanken! Vorgestern.. am Tunnel.. Sie waren das, der mich vor dem schwarzen gerettet hat, nicht wahr? Wenn sie nicht gewesen wären, würde ich jetzt sicherlich nicht hier stehen. Ich danke ihnen dafür! Ich stehe in ihrer Schuld. Wenn ich etwas für sie tun kann, dann scheuen sie sich nicht, es mir zu sagen!"
 
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Cat hatte Herrn Stahl ebenfalls erstaunt angesehen, als der plötzlich nach unten kam. Nach der Unterredung nickte sie Ashton noch einmal zu. "Du wirst das schon schaffen. Wir sehen uns morgen, ja?" Sie stützte sich dann auf ihre Krücken und humpelte wieder auf Deck. Auch wenn Stahl sie musterte. Sie nickte ihm nur knapp zu. "Guten Abend, Herr Stahl." Dann ging sie weiter.

Oben an Deck suchte sie sich einen Sitzplatz, wo sie doch so einiges im Auge hatte. Dann sieht sie Ernest schmunzelnd an ... "Sag mal, was meintest du denn bitte mit den Platzpatronen?"
 
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Ernest lächelte freundlich, aber für einen kurzen Moment blitzte Schmerz in seinen Augen auf. Dies war der erste Dank seit einiger Zeit... nur zu oft wurde das was der junge Tremere tat als selbstverständlich hingenommen- und nun wurde ihm für das finstere Verbrechen welches er nun in seiner Seele trug Dank ausgesprochen.
"You´re welcome...", antwortete er unsicher und schob sich an Alexander vorbei. Bloss schnell weg.

Oben angekommen wanderte auf die Frage seiner Liebsten hin amüsiert seine Augenbraue nach oben:
"I´m afraid, wie es aussieht ist Mr. Price simply der schlechteste Schütze der Welt...", antwortete Ernest trocken und schüttelte verschmitzt grinsend den Kopf.
 
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Delilahs Gesichtszüge nahmen eine Form an, die man von ihr nich gewöhnt war. Sie wurden kurzzeitig ernst. Nicht vorwurfsvoll, eher nachdenklich, wie sie dieses Problem lösen konnte.

In einem Anflug von plötzlicher Dreisigkeit beschloss Delilah, dass sie Johanna von nun an behüten würde, wie sie es konnte. Zumindest würde sie ihr die Jagd unter genauer Aufsicht beibringen. Der letzte Versuch war eine Farce gewesen, was nicht zuletzt an Ernests und Delilahs Aufsicht lag.
Zu allem Überfluss entschloss sie sich, Frau von Greif zu duzen.

"Johanna," sagte Delilah eindringlich. "nenn mich bitte Delilah." eine kurze Pause folgte. "Du weißt genau, wie ich, dass keins deiner Worte Halt hat. Gerade nicht, wenn man jemanden hat, der ein Auge auf jemanden wirft. Das mit dem Jagen bekommen wir schon noch hin. Das letzte Mal war wirklich planlos. Ich habe da auch schon eine Idee." gab sie mit einem Grinsen bekannt.

"Und das mit der Fassade. Naja. Manchmal ist es wirklich sicherer, wenn man sich nicht öffentlich mitteilt. Aber vergiss bitte nie, dass es doch gerade solche Momente sind, die das Leben lebenswert machen. Momente, in denen man sich seinen Gefühlen hingeben kann, ohne die Angst haben zu müssen, dass jemand einen Nutzen daraus ziehen will.
Zugegeben, dass sie als Vampir wesentlich seltener sind, aber es gibt sie trotzdem. Man muss nur jemandem vertrauen. Ich biete mich hiermit dir an, dir deine Last von den Schultern zu nehmen. Natürlich nur, wenn du willst."
Delilah lächelte Johanna vertrauensvoll an. Keines ihrer Worte hatte auch nur den Anschein einer Lüge. Tief im Inneren musste Johanna einfach zugeben, dass Delilah recht hatte.
 
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Out of Character
Sorry, hatte geantwortet, aber mein Rechner hatte nen Absturz und dann habe ich sauer nochmal einen kleineren Post eingehämmert und das dabei vergessen...naja, egal! sei nicht zu eingeschnappt! :D ;)

Ein leichtes Zucken der breiten Schultern.

"Ich musste eingreifen, das Feuer wurde zu gefährlich!
Wenn ich nicht primär auf die Vantrues geachtet hätte, hätte ich vielleicht auch schon vorher eingreifen können, aber nach der Explosion und mit den drei anderen Vampiren wurde es dann zu gefährlich, so das ich verschwinden musste.
Sorry, das ich dich leider im Unklaren lassen musste!"

Er konnte sich vorstellen, das sie und Ernest sich Gedanken gemacht hatten.
Sein Blick fiel zu seinem Kind, mit dem er gestern nicht mehr reden konnte, weil er noch mit dem Professor sprechen musste.

"Hm, ich müsste vielleicht noch mit Ernest reden, seit der Tunnelsache ist er sehr schlecht drauf..."

Was bei einem ersten Töten durchaus angebracht sein konnte.

Out of Character
Ganz so leicht kommst du mir nicht davon und das ist glaube ich auch die beste Lösung für den Vortag! :D ;)
 
AW: Buchet hält Hof!

"Oh.. ist gut, bis gleich." Sie steckte das Handy wieder weg und betrachtete nochmal die anderen auf dem Schiff. Auf dem Weg unter Deck tastete sie mit einer Hand nach der Sonnencreme in ihrer Tasche. Der Gedanke, die Sonne sehen zu müssen, jagte ihr Angst ein. Zwar zweifelte sie daran dass es so war, aber die Zweifel waren eben nicht groß genug. An Cat und Ernest war sie einfach mit zusammengepressten Lippen vorbeigelaufen. Den Blick hatte sie wohl kurz gehoben, doch entweder war sie zu sehr mit sich beschäftigt um die beiden wirklich wahrzunehmen, oder sie wollte jetzt einfach nicht noch irgenwem hallo sagen.
Out of Character
Ich machs einfach mal so, da ihr ja schon wieder oben seid


Da sie keine Ahnung hatte wo Ashton genau war, nahm sie sich vor einfach an die Türen zu klopfen. Genauso dreist wie Alexander wartete sie auch nicht, bis ein Herein gesprochen wurde, sondern öffnete die erste Tür einfach -oder wollte es wenigstens. Sie war verschlossen. Erst die zweite Tür ließ sich nach einem Klopfen öffnen und gab glücklicherweise einen Blick auf Ashton und Alexander frei. Etwas überrascht sah sie den dunkelblonden Ventrue an. "Oh.." Ihr Blick flog wieder zu Ashton zurück "Hallo Ashton.. äh.. Herr Stahl. Soll ich draussen warten?" Wenigstens nahm sie es nicht als selbstverständlich hin, überall dabei sein zu können wo Ashton gerade war. Ihrer Stimme nach zu urteilen war sie nicht gerade guter Dinge, ein entschuldigender Blick folgte ihren Worten dennoch.
 
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"Ja, komm ruhig rein. Ich wollte euch eh gerade erzählen, was heute passieren wird."

Ashton setzte sich wieder. "Ich werde heute für meinen Angriff auf den Prinzen bestraft. Dafür werde ich die Sonne begrüßen, allerdings nicht bis zum endgültigen Tode. Die ehemalige Primogena der Nosferatu wird auf diese Weise zu Tode kommen."

Ashton achtete kurz auf die Blicke der beiden Anwesenden, dann fügte er fast belanglos hinzu. "Andere Bestrafungen werden nicht vorgenommen." Melody würde wissen, was das bedeutete.
 
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Alexander betrat den Raum, nachdem Cat und Ernest verschwunden waren und schloss die Tür hinter sich.

"Herr Price! Verzeihen sie, wenn ich ungelegen komme, aber was gab es bei der Primogenbesprechung neues? Wie wird weiterhin mit Finsterburg verfahren?"

Dann klopfte es plötzlich an der Tür und Melody betrat den Raum.

"Guten Abend, Sarah." er blickte zu Ashton....

Out of Character
setzen wir das am besten vor Skars Post.. sonst muss ich ändern, oder?
 
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Alexander traute dem Gehörten nicht...
"Der Sonne ausgesetzt??? Wie wollt ihr das bewerkstelligen, Herr Price? Werden eure körperlichen Abwehrkräfte dies aushalten?"
 
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Out of Character
Ja, würd auch hochschieben vorschlagen. :)


Melodys Augen weiteten sich, als Ashton Lenas Worte bestätigte. In dem Augenblick glaubte sie ja noch, dass auch sie die Sonne als Strafe zu erwarten hatte. Seine nächsten Worte beruhigten sie zumindest was ihre Person betraf wieder. Aber warum?

"Das ist sein Ernst? Draussen am Hafen hab ich Herr Schaffenberg getroffen. Carola soll wohl auch noch kommen. Will er eine kleine Reihe aufstellen, die zusammen die Sonne begrüßt?" Sie wollte das einfach nicht glauben. Ihre Worte bekamen zum Ende hin einen sarkastischen Tonfall, nach einem kurzen Blick zu Alexander hielt sie aber erstmal den Mund. Bei Ashton war es mittlerweile reine Gewohnheit, alles zu sagen was ihr gerade in den Sinn kam. Das musste ja ncht bei jedem so sein.
Da Ashton ihre Strafe ohne ihren Namen zur Sprache gebracht hatte, sagte sie auch dazu erstmal nichts. Die Frage mochte er sich denken können, auf eine Antwort konnte sie auch noch warten bis Stahl wieder weg war.
 
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