Buchet hält Hof!

Mitra

Titan
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Punkt 23:00Uhr eröffnet Romero den öffentlichen Rahmen des Hofes. Die 'Emanuelle II.' erstrahlt in einem Meer von Lichtern. Leise erklingen im Hintergrund die ersten Noten des 'Wohltemperierten Klaviers in c-Moll' von Johann Sebastian Bach.
Auch die Haltung des Ghuls ist nun weniger angespannt. Lächelnd erwartet er die kommenden Gäste.
 
AW: Buchet hält Hof!

In das Schiff schien um 23 Uhr rum langsam Leben zu kommen. Inzwischen hatte Melody sich wieder auf die Bank gesetzt und die Umgebung beobachtet oder eben ein paar belanglose Worte mit René gewechselt. Sie warf einen Blick auf ihr Handy, und dann wieder einen zurück zu Schaffenberg.
"Tja.. ich werd dann mal rein gehen. Viel Spaß noch"
Sie fragte ihn nicht ob er mitkamoder ob er noch auf irgendwen warten wollte. Ein kurzes Nicken folgte ihren Worten, ehe sie aufstand und auf die Yacht zuging.
Dass Ashton bereits dort war wusste sie nicht, aber er würde sicherlich noch kommen. Und Lena.. was auch immer sie mit ihrer SMS gemeint hatte, sie würde doch hoffentlich auch dort sein?

Dem Ghul nickte sie ebenfalls leicht zu, als sie an dem schmalen Steg kurz stehen blieb, welcher auf das Schiff führte. "Hallo" Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen und sie deutete auf die Emanuelle. "Die Musik hat angefangen und es ist elf. Dürfen die Kleinen jetzt drauf?"
 
AW: Buchet hält Hof!

Ghul des Prinzen Toni Romero:

Romero strahlte die Gangrel vergnügt an, dann sprach er sie (vielleicht ein wenig zu laut) an.

"Jeder ist so groß wie er sich fühlt, Madame! Aber willkommen auf der Emanuelle und alles Gute für die bevorstehnden Stunden, Miss Schmidt!"

Leise fügte er hinzu, als er sicher war das niemand außer Sarah ihn hören konnte.

"Bitte wenden sie sich noch vor Mitternacht an Miss Cruiz! Ich weiß nicht weshalb, oder wo sie sich zur Zeit befindet, aber es schien ihr sehr sehr wichtig zu sein!"

"Ich hoffe ihr Abend wird besser als sie es zur Zeit befürchten! Glauben sie mir, alles wird gut!"
 
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Hell war sehr schlecht gelaunt.
Nichts war wie es sein sollte! Nichts!

Fluchend war Hell hier hergekommen. Er war angepannt. Buchet... sein größter Feind. Black Cloud war verschwunden, der Engel hilflos, viele geschlagen und unentschlossen.

MEIN Feind. Ich bin der einzige der übrig ist! Der einzige... und nun??? nun bin ich hier auf SEIN Geheiß. Wir werden sehen was die Nacht bringt. Vielleicht kann ich mir morgen noch in die Augen sehen


Hell war wirklich aufgeregt. Selten hatte es ihn soviel Mühe gemacht sein Äußeres zu verschleiern. Dabei hatte er nur Risse, Narben und Wunden versteckt. Ansonten hatte er sein Aussehen nicht verändert.

Ein Lächeln wanderte über Hells Gesicht und fand seinen Platz in der Nähe von seine Mund. Nur in der Nähe, denn natürlich war es nicht. Es war aufgesetzt. Das sah man.
Aber konnte man das einer einem Ahn übelnehmen der scheinbar einen Krieg verloren hatte?


Hell stieg aus und ging auf das Boot zu.
An den Ghul gewandt.
Guten Abend. Ich wollte zu Buchets Veranstaltung.
Ich bin hier richtig?


Als der Ghul zu erkennen gab, dass er Bescheid wusste, nickte Hell.
Gut bitte meldet Buchet, dass der Primogen der Verborgenen Hell eingetroffen ist.

Hell wartete einen kurzen Augenblick. Erst nachdem der Ghul seine Bitte Folge geleistet hat trat er ein. Alle sollte wissen das ER es ist.

Er mochte es ncht wenn man die Würden seines Amtes nicht beachtete...
 
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Kurz vor 23 Uhr hielt die schwarze Mercedes Limosine vor dem Schiff und Alexander, wie immer in beigem Anzug, stieg aus.
Er ging auf die Emanuell II zu und wollte gerade den Steg betreten, als ihm Schaffenberg ins Auge fiel

Was zur Hölle??? Bestimmt hat Melissa ihn mitgebracht! Ist Carola wohl auch hier? Kommen sie jetzt alle wieder? Wollen wirs abwarten!

Alexander nickte ihm nur kurz, mit gerunzelter Stirn, zu und betrat das Schiff dann doch.

"Guten Abend, Signore Romero! Wie ist ihr Befinden?" erkundigte er sich bei dem Ghul
 
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Schaffenberg liess Melody vorgehen. Er wollte noch auf Carola warten. Nacheinander schienen die ersten zu kommen. Frau Schmidt, Hell, Herr Stahl.
Er erwiderte seinen Gruß und war vorerst froh dass er nicht gleich wieder eine Rechtfertigung abgeben musste.

Leicht angespannt sah er sich weiter um.
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Als Hell das Deck des Bootes betrat, verlor der Ghul für einen Moment sein Lächeln, fand seine Fassung jedoch schnell wieder.

"Guten Abend Mister Hell, Primogen des Clans der Verborgenen und geschätzter Gegner im vergangenen Disput der Stadteile! Ja sie sind hier richtig und ich kann ihnen versichern, dass Prinz Buchet sehr erfreut sein wird sie endlich persönlich kennenzulernen! Leider waren sie mit mit den uns zur Verfügung stehnden Mitteln nicht zu erreichen, sonst wären sie bereits früher, zur Sitzung der hiesigen Primogene geladen worden. Darf ich, bevor ich sie zu meinem Herrn führe, um eine Nummer, oder Möglichkeit bitten unter der ich sie erreichen kann?"

Wenig später......

Alexander Stahl wurde von Romero mit einem ehrlichen Lächeln begrüßt. Der Ghul mochte den Ventrue, weil er vieles von sich selbst in dem Ventrue wiedererkannte.

"Guten Abend Herr Stahl! Danke der Nachfrage, mir geht es blendend! Allerdings mache ich mir etwas Sorgen wegen dem Finsterburger Nosferatu. Ich habe ihn vor einem Moment zum Prinzen geleitet und obwohl Johardo und Hohenegg in seiner Nähe sind, mache ich mir ehrlich gesagt große Sorgen! Hoffentlich ist Butch auf der Hut!?
Aber was rede ich, bitte fühlt euch willkommen und belastet euch nicht mit den Gedanken eines dummen Ghules."
 
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Und nur kurze Zeit später taichten auch zweiGestalten aus der Dunkelheit auf.

Viktor hatte Johanna abgeholt und zusammen waren sie zum Pier gekommen, um auf die Jacht zu kommen.

Kurz musterte der massige Tremere die Leibwächter-Ghule.
Vielleicht einen Moment zu lange.
 
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Out of Character
Bestimmt gefällt Romero die warme menschliche Art von Herrn Stahl! *fg*


Ernest kam ein wenig mürrisch auf die Gangway zugetrottet. Er war zu sehr in Gedanken als dass er seine beiden Kollegen bemerkt hätte. Seinen kleinen Hund hatte er bei Christine gelassen, aber die kugelsichere Weste und Chezmois bestellter aber nie abgeholter Gehstock hatte ihn begleiten dürfen. Es wäre ein gottverdammtes Wunder wenn dieser Abend gut ausginge. Der Prinz... Ernest hatte zu allen Zeiten mit dem Prinzip der Monarchie symphatisiert und es misbehagte ihm dem Regenten vor dem er in wenigen Minuten zum ersten Mal stehen würde so gegenüberzutreten.
Vor 2 Tagen noch wäre er der strahlende Held gewesen. Ein seit wenigen Wochen Neugeborener im 5ten okkulten Zirkel, angehender Hüter des Elysiums, ehemaliger Deputy des Sheriffs, Bezwinger des Monsters von Loch Ness und nicht zuletzt derjenige dessen Arbeit und Opfer maßgeblich dazu beigetragen hatten den Prinzen zu befreien. Humbug!

Er hatte lange mit dem Professor gesprochen und der Professor hatte wirklich alles getan ihm zu erklären, dass es zwar eine schlimme und diabolische Sache war aber Ernest verziehen werden würde und die Umstände natürlich auch eine Rolle spielten... aber Ernest konnte sich selber einfach nicht verzeihen.

Die Streifen waren jetzt, nachdem der Professor seinen Leib rituell mit Blut gereinigt hatte, vielleicht schwächer aber der schmutzige Fleck auf der Seele des jungen Engländers blieb. 2 Jahre hatten gereicht um aus jemanden der sich selbst eigentlich für einen ganz netten wenn auch leichtsinnigen Kerl hielt einen Mörder zu machen. Beschissene 2 Jahre... er hatte wirklich gedacht er wäre... naja... besser...

Ernest trug dem Anlass entsprechend einen blauen Blazer mit nautischen Applikationen und eine weiße Hose wie es zu dieser Location angemessen war. Er nickte Romero zu, ging aber an ihm vorbei da ihm der Sinn keineswegs nach Smalltalk stand und sah sich aufmerksam um ob er vielleicht Cat entdeckte. Nicht jeder den er sah war ihm bekannt...
 
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Auch Johanna hatte lange überlegt was sie anziehen sollte und sich am ende für ein festliches Kostüm aus taubenblauer Wildseide zu einer schwarzen Seidenbluse entschieden. Nicht zu auffällig und auf keinen Fall nachläßig.
Als sie Ernest von der andern Seite auf das Schiff zusteuern sah, wollte sie ihn schon ansprechen, aber sein Gesichtsausdruck und die totale Ignoranz Ihnen gegenüber hielt sie davon ab.
Was auch immer dem über die Leber gekrochen ist, ich hoffe es legt sich irgendwann wieder, ansonsten bin ich definitiv beim Falschen hängengeblieben
Als sie oben waren lächelte sie den Herren an der Gangway freundlich an. Er sah nach einem Sekretär aus und wenn sie eines an der Uni in Warschau gelernt hatte, dann das es niemals gut war es sich mit Sekretärinnen zu verscherzen.
 
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"Ich werds mir merken" antwortete die Gangrel auf Romeros erste-Hilfe-Satz. Wirklich ernst nahm sie ihn nicht. In einer anderen Situation hätte sie ihm vielleicht sogar zugestimmt. Oder in einer anderen Gesellschaft. Seine letzten Worte klangen genauso hohl wie der erste Satz, schienen aber durchaus aufrichtig gemeint zu sein.
"Danke Toni, ich wünsche ihnen auch eine gute Nacht."
Zu dem leiser gesprochenen Teil seiner Begrüßung hatte sie lediglich genickt und keine Fragen gestellt, da hinter ihr bereits Schritte zu hören waren. Ein kurzer Blick über die Schultern ließ sie die Stirn runzeln. Ihr war klar dass sie hier wohl einige sehen würde, die sie bisher noch nicht kennengelernt hatte. Immerhin mochte sie in der nächsten Nacht wohl zu jedem Namen auch ein Gesicht kennen.

Sie hielt sich zunächst links, nachdem sie die Yacht betreten hatte. Ob da nun Leute waren oder nicht, war ihr ziemlich egal. Von diesem Punkt aus hatte sie trotzdem noch den Hafen im Blick und musste sich nicht gleich ins Getümmel stürzen. Alexander kannte sie ja, und falls er in ihre Richtung sah, nickte sie ihm zu. Ansonsten würde sie ihn in Ruhe lassen. Ähnlich auch bei Viktor und seiner unbekannten Begleiterin. Ernest war ihr auch unbekannt, doch auch ihm würde sie zunicken.
Die Nickerei ging ihr allerdings jetzt schon auf den Keks. Sie konnte Leute nicht verstehen, die sich gerne auf solchen Massenveranstaltungen tummelten wo sich jeder kannte. Hier ein nettes Wörtchen, da ein hinreißendes Lächeln.. Is doch fürn Arsch. Ihre Gedanken gingen in diese, oder eine andere Richtung, der Ansatz eines Lächelns schaffte es trotzdem auf ihr Gesicht. 'N anderer Platz wäre nicht schlecht, oder einfach nicht hinsehen. Und so wanderte ihr Blick wieder zum Hafen zurück.
 
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Gottseidank ist die Primogenssitzung vorbei. Meyye lehnt irgendwo ein wenig abseits an der Bordwand und schaut auf's Wasser, so dass ihr Leute wie Hell erstmal nicht auffallen... aber vielleicht erkennt er ja sie wieder, immerhin verzieren noch ihre Krallenspuren seinen Rücken. Sie wird eigentlich erst auf andere Leute aufmerksam, als Delilah an Bord kommt, die sowohl Romero als auch sonstige Anwesende, die ihr über den Weg laufen, mit einem hinreißenden Lächeln und beschwingter Stimme begrüßt, ehe sie Meyye entdeckt und auf sie zukommt, um sie auf die Wange zu küssen. Das taut die Gangrel offenbar auf... sie wechselt einige Worte mit der Toreador, geht aber nicht allzu sehr auf die vergangene Sitzung ein.

Als Delilah weiterzieht, um noch andere Kainiten zu begrüßen, läßt Meyye den Blick schweifen. Reiner Zufall ist es, dass Cat nicht weit weg ist... und noch mehr, dass es etwas Irritierendes zu entdecken gibt. Die Afrikanerin geht rüber. "Hey, warte mal." sagt sie und legt Cat erst eine Hand auf die Schulter, um ihr dann, am besten ehe sie noch reagieren kann, ein wenig das Haar vor dem Ohr zur Seite zu schieben. Zwei Sekunden verblüfftes Starren. "Seit wann haste das denn?"
 
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Meyye war es die Ernest auf die richtige Spur führte und der Engländer steuerte prompt hinter ihr her auf seine Liebste zu. Cat mochte zu dem Schluss kommen, dass er mal wieder dringend in den Arm genommen werden musste, so zermürbt und verdriesslich schaute der junge Tremere drein.
Er trat neben die beiden Gangrel und küsste Cat auf die Wange wobei er ihr leise:"Ich habs...", ins Ohr flüsterte. Dann neigte er seinen Kopf vor Meyye: "Pardon me... Ich wollte nicht stören!"
 
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Ian erreichte das Schiff. Er hatte die gleiche Kleidung an wie auf dem Ball der von seinem Lieblingsseneschall gehalten wurde und fiel so bei weitem mehr auf, als wäre er in Straßenkleidung erscheinen.

Er steigt die Rehling hoch und hört sich jetzt sicher auch die nette Begrüßung an, die sich der Ghul des Prinzen genausogut schenken konnte. Aber er hatte sie nunmal auswendig gelernt, also soll er sein Gedicht aufsagen.
 
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Cat hatte sich nach der Primogenversammlung wieder auf Deck begeben, um Ernest so bald wie möglich abzufangen. Er hatte ja hoffentlich etwas "Spezielles" dabei. Sie hatte sich irgendwo hingesetzt und ihre Krücken neben sich gelegt.

Natürlich bekam sie mit, dass sich Meyye ihr näherte. Aber das war ja im ersten Augenblick nichts schlimmes. Als sich ihr allerdings ihre Hand näherte, sah sie Meyye schon an, als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank und nach ihrer Frage, schwankte Cat mal wieder zwischen ihrem bekannten Wutausbruch und Scham. Ihre Lippen bebten für einen Moment und sie packte nach Meyyes Hand. "Fass mich nicht an!" Dann lies sie die Hand wieder los und packte sich einen Schwung schwarzer Haare auf die Ohren. Zuerst wollte sie wohl nicht antworten, machte es aber doch, wobei sie sehr leise sprach und an Meyye vorbei sah, als würde hinter ihr etwas interessantes passieren. "Nach dem Tunnel ... in der Kunstakademie ... vor dem Prinzen ... im Griff seines Schoßhündchens Hohenegg ... Außer Blamage, also nichts gewesen. Ich bin mir sicher, du hättest wohl deinen Spaß gehabt, da zuzusehen." Giftete sie noch hinterher.

Sie beobachtete die Kainiten, die so die Yacht betraten und winkte kurz Ernest zu. War ja klar, dass der noch miese Laune hatte. Der kam dann auch und sie lächelte etwas, als er sie begrüßte. Spätestens, während er ihr ins Ohr flüsterte, bekam wohl auch er mit, dass sie etwas andere Ohren hatte. Wahrscheinlich war es allerdings, dass er nicht darauf einging. Warum auch, er hatte einfach andere Dinge um die Ohren. In die er Cat immernoch nicht eingeweiht hatte.

Out of Character
Ich weiß nicht, ob Cat Hell erkennt. Sie hat ihn ja ... nur kurz richtig gesehen, als er ihr den Pflock zwischen die Rippen schob.
 
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Out of Character
*Hochdeut* Bin schon da und hab disch ochtnungsjemäß jebützt! :p
 
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Out of Character
Ja ... ich war zu langsam ... sorry. Aber ich hab ja auch editiert.


Cat sah kurz zu Meyye. "Du entschuldigst uns, ja?" Und damit machte sie eine wegwedelnde Handbewegung. Wenn sich Meyye nicht schnell genug in Bewegung setzte, kam noch eine zischende Bemerkung hinterher. "Mit anderen Worten: Verpiss dich!" Sie wartete, bis Meyye endlich davon trabte und flüsterte noch ein "Dumme Kuh." hinterher.

Sie lächelte kurzerhand Ernest wieder zu. "Schön, dass du meine SMS noch gelesen hast. Ashton wird es gebrauchen können. Er muss wegen einem Vergehen den Sonnenaufgang mit ansehen. So lange, wie er es aushält ... bin noch gespannt, was er eigentlich angestellt hat. Bisher haben wir noch nicht miteinander gesprochen." Sie wollte sich so kurz wie möglich halten und hielt dann nur die offene Hand hin.
 
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Out of Character
Verfluchte Tremere! *Fäustlein schüttelt* Von Ariel bekommst du für das Kästchen nen viel größeren Gefallen! :D
 
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Ernest schob ihr unaufallig die kleine Ebenholzschatulle zwischen die Finger und wirkte reichlich überrascht. "Für Mr. Price?", fragte er erstaunt und dämpfte schnell nervös seine Stimme. "Ich dachte ich...", Ernest brach den Satz hastig ab. Als er die SMS gelesen hatte war ihm sofort der Gedanke gekommen, dass er an diesem Tag vermutlich die Sonne begrüssen dürfte und Cat ihn warnen wollte. Als sich ihre Finger an der Schatulle berührten spürte Cat, dass Ernests Finger trotz der schwülen Hitze eiskalt waren und leicht zitterten.
 
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Cat sah Ernest etwas entgeistert und fragend an. Erst recht nach der Berührung. Sie griff nach seiner kalten Hand, allerdings sehr sanft. "Darling ... wir haben über dich gar nicht gesprochen. Es wurde kein Ton über dich gesagt. Es kann also nicht so schlimm sein, was du ... gemacht hast. Ich bitte dich ... sprich endlich mit mir ..." Ihre Augen hatten schon fast etwas flehendes.
 
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