[29.04.2008] Willkommen in der Twilight-Zone

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Ferdinand biss und zerrte an Henrys Handgelenk um besser von der Pulsader trinken zu können. Gleichzeitig versuchte er sich langsam aber sicher weiter aus dem Schuttberg rauszuarbeiten. Das Tier wollte die Beute richtig packen können.
Schließlich schauten die Schultern heraus und Ferdinand gelang es, den rechten heilen Arm aus dem Schutt zu befreien.
In genau dem Moment sackte Henry bewusstlos zu Boden.

Henry!

Ferdinands eigenes Bewußtsein und sein eigener Wille waren weit entfernt, wie ein Zuschauer fühlte er sich, der dem Geschehen hilflos ausgeliefert war. Aber konnte er denn wirklich nichts tun?
Unter großer Willensanstrengung schaffte es Ferdinand den Impuls des Tiers nach der Beute zu greifen und weiterzutrinken zu unterdrücken, er hörte auf zu trinken und löste sich von dem mittlerweile ziemlich zerfetzten Handgelenk. Henrys Arm fiel zu Boden.

Das Tier witterte die Gefahr, die von den umstehenden Kainskindern ausging und kämpfte darum sich weiter aus dem Schutt zu befreien.
Währenddessen focht Ferdinand einen Kampf gegen das Tier aus um wieder die Kontrolle übernehmen zu können. War dieser Kampf vergebens?
 
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Timo, der dem Geschehen beigetreten war, sah dem Körper Ferdinants bei seinen Windungen zu. Sein Blick ging tief in die Augen des Tieres.
Dann zuckte er mit den Achseln.
"Reißt dem Vieh den Guhl weg und werft ihm was über den Kopf. Jemand ne bessere Idee?"
Timo sah sich nach etwas zum zudecken um und sollte spontan nirgendo etwas wie eine alte, halbwegs blickdichte Gardine oder Decke liegen, zog er seine Jacke aus, solange niemand Einspruch erhob.
Während dessen, so hoffte er, würde einer der älteren sich schon darum kümmern, dass der junge Rothschild von dem Rasenden entfernt wurde, bevor er starb. In dieser Hinsicht auf eigene Faust zu handeln brachte ihm am Ende in Schwierigkeiten, so klar war seine Birne grade. Außerdem wurde er von einem Rasenden gehalten und Timo war zwar kein Schwächling, aber eben auch nicht der Stärkste.
 
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"Warte Timo, bis Peter geschossen hat", sagte Helena. "Wenn er dich erwischt, dann hast du auch keine Chance." Es hätte jetzt keine Chance ihm Blutkonserven zu geben, dazu war er schon zu weit gegangen. Vielleicht gab es auch eine Stange, die man irgendwie benutzen könnte, um Ferdinand in Schach zu halten. Jemand mit ein klein wenig mehr Erfahrung, hätte nicht sein ganzes Blut mutwillig verbrannt.

Bei Peter und Alexander Picher war es nicht deren Schuld gewesen, aber das hier war Unvorsicht und Fehleinschätzung der Lage gewesen.
 
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Hätte Henry Ferdinand von sich trinken lassen wenn der Ghul gewusst hätte, dass Helena Blut bei sich hatte? Er hatte Helena zwar nach dem Blut gefragt, aber sie hatte ihm nicht geantwortet, und so hatte er keinen blassen Schimmer, dass sie jetzt welches dabei hatte. Er hatte angenommen, es sei noch immer im Auto.

Ferdinand war mit Staub bedeckt, und um den Mund herum war sein Gesicht blutbeschmiert.
Er riss den Mund auf und ein neuerliches Brüllen ertönte, die Fangzähne waren sichtbar, der wilde Blick des Tiers schweifte umher. Ferdinand blinzelte, das Licht blendete ihn, außerdem kam ihm Staub in die Augen.
Das Tier wollte, dass der Malkavianer sich schnell genug befreite um einem Angriff nicht hilflos ausgeliefert zu sein. Doch würde er das schaffen? Außerdem wollte das Tier mehr Blut!
 
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Peter ging entschlossen vor und stieß den Ghul etwas zur Seite und von dem rasenden Malkavianer weg. Dann legte er seine Pistole an und zielte auf den Kopf von Rothschild.

Der Lauf der Waffe war nur noch einige Zentimeter vom Kopf des Malkavianers entfernt und mancher könnte denken, es herrschte eine kurze Stille oder der Ravnos würde doch zögern.
Doch dann löste sich der Schuss und durchbrach diese scheinbare Stille.

Der Ravnos würde sich nicht zurück ziehen und wenn dieser erste Schuss Rothschild nicht lahmgelegt hatte, würden danach noch weitere folgen.
 
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Da waren Geräusche, keine friedlichen, irgendwas war da eindeutig los.

Macht jetz blos keine Action ohne mich und wehe der beschissene Malk kratzt ab bevor ich ihm ne Schuld reindrücken kann

Seine Schritte wurden schneller, er wollte nichts wichtiges verpassen, er wusste wie kostbar jede Sekunde sein konnte. Weit war er nicht mehr weg, die Stimmen wurden schon klarer...da hörte Max den Schuss.

Kein Kampf ohne mich!

Seine Hand ging kurz zum grünen Knopf, seine Schritte wurden noch etwas schneller als er um die Ecken dieses Labyrinths rannte, er konnte nicht mehr weit entfernt sein.

"Kann euch schon hören und hab nen Schuss gehört, lasst mir was übrig!"

Max rechnete damit endlich den Kampf mit dem Monster zu Ende bringen zu können. Er war sich aber nicht sicher ob damit auch die Mission zu Ende wäre. Dürfte er das Vieh überhaupt töten wenn es auf einmal wieder da wäre? Aber das war dem Tier egal, Max wollte seine Waffen in irgendwas reinstoßen, ihm war egal was das Opfer wäre. Wohin der Schuss aber tatsächlich ging konnte Max sich nicht denken.
 
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Durch Crains Handlung wurde klar das er sich nicht opfern durfte.
Der Ravnos wollte also entweder das der CLan der Ventrue weiter in Schulden stand, oder er wollte den Malkavianer ausgeschaltet wissen....
überlegt er während Crain näher trat.

Eduard sah zu, jetzt würde es sich zeigen...
Hatte der Ravnos genug Mumm?
Kurz zögerte er, dann war die Sache klar.
Eduard reagierte nicht weiter, sein Gesicht war weiter eine steinerne Maske der Konzentration, er sah sich um.
Gerade wollte er auf Max reagieren als ihm einfiel das es immernoch die Aufgabe des Ravnos war.
Wiedermal hat Helena sich da fein rausgehalten.....
 
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"Komm, Timo, holen wir den Guhl", sagte Helena nun, da für das Küken keine große Gefahr mehr bestand.

Was konnte sie tun, irgendwie die Wunde noch immer am Bluten, vielleicht erstmal abbinden, denn schließen konnte die Wunde nur Ferdinand und Blut einsetzen konnte der Guhl auch nur, wenn er wach war.

Wenn Timo half, würden sie Henry also wegziehen und erstmal in Sicherheit bringen, etwas zum Abbinden wurden sie bestimmt finden.
 
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Dooooooom, der Schuss hallte in Timos Kopf wieder, während Timo das Mündungsfeuer sah.
Einen gefühlt langen Liedschlag und ein Knacken, gefolgt von einem Klirren in seinem Kopf, später, lief eine Diashow vor Timos Augen ab, die er in zweierlei hinsicht 'verbessert' hatte.
Er sah zuerst immernoch das Mündungsfeuer des Schusses, dann spulte das ganze in rasendem Tempo vor, so dass er nur Silhuetten der sich kaum Bewegenden Figuren wahrnam. Das nächste Bild war das des Peter Craig, in dessem Gesicht sich der Wille zeigte, erneut den Abzug der Waffe zu ziehen.
Er hätte doch einfach den Ghul packen und weggehen können, sie alle hätten gehen können und warten, bis der Malkavianer sich wieder eingekriegt hatte.
Timo hätte seine neuen Augen nutzen können um Peter Craig einer genaueren Prüfung zu unterziehen, aber er hatte eine bessere Idee, die entweder das beschleunigte, was ohne ihn sowieso geschehen würde, oder es verhinderte.
Zudem wollte er, der er doch sonst hinter den 'Code' sehen konnte, wissen, wie es aussah, wenn er einen Random Befehl setzte.
Vielleicht hörte der Betroffene ja auch das Knacken im Spiegel, gerade er. Vielleicht würde er Peter später darauf ansprechen.

Nachdem Timo ein paar Sekunden katatonisch da stand und Peter angestarrt hatte, regte er sich, als wäre nichts gewesen und ging zu Helena um ihr mit Harry zu helfen.
 
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Linus wusste zwar was vor sich ging doch ihm war auch klar das er in dieser Situation nichts zu suchen hatte. Weder konnte er aktiv helfen noch wusste er etwas das er als Tipp einwerfen kann. Also hielt er lieber Abstand und versuchte die Gefahr zu betrachten und aus der Szene etwas zu lernen.
 
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Helena und Timo würden also erstmal Henry rausholen und sehen, wie es ihm ging. Offenbar war er noch am Leben, aber vielleicht nicht mehr lange, wenn man nichts tat.

"Was meinst du, er gehört zu deinem Clan, willst du ihm was von deinem Blut geben, damit er zu sich kommt und sich heilen kann?" fragte Helena an Timo gerichtet.

Es war immer so eine Sache einem fremden Guhl Blut zugeben, besonders dann wenn nicht einmal der Clan stimmte und Henry würde normales Blut nichts nutzen, das war klar. War es überhaupt sinnvoll ihn zu retten, wenn Ferdinand getötet werden mußte, würde er nicht wie die meisten herrenlosen Guhle sowieso vernichtet werden?
 
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Ferdinand wühlte sich weiter aus dem Schuttberg hervor und heilte währenddessen seine Verletzungen.
Sein linker Arm war wieder einsatzfähig, nun konnte der Malkavianer also seine geballte Kraft dafür einsetzen um sich zu freizukämpfen.
Da ertönte ein Schuss, und er wurde getroffen.
Das Tier geriet noch mehr in Rage, fürchtete aber auch ums Überleben. Es brüllte auf.
Auch diese Verletztung konnte Ferdinand noch heilen. Dann jedoch war sein Blut wieder völlig aufgebraucht und der Durst war wieder übermächtig.
Wer war das eigentlich der da geschossen hatte. Ferdinand fixierte die Person. Das war der Ravnos.
Verdammt. Wenn Ferdinand jetzt über ihn herfiel und ihn aussog oder vernichtete – nein, das durfte nicht geschehen.
 
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Die Stimmen wurden lauter für Max, er konnte das meiste schon verstehen. Es gab Ärger, aber welche Art davon? Da drohte eine Party ohne den Brujah anzufangen und das störte ihn sehr. Als er ums letzte Eck bog erkannte er die Gefahr und die Bedrohung, das Tier übernahm einen Malkavianer. Noch dazu einen der wohl auch schon den Schuß eingesteckt hatte. Das Tier in Max regte sich für einen Moment, es wollte mit dem anderen zusammen gegen den Rest kämpfen. Und einfordern was ihm gehörte. Nur die Starken sollten überleben und Max gehörte dazu, der Lohn dafür wäre das Blut von allen anderen gewesen. Die Macht, stärkeres Blut, neue...

Raus aus meinem Schädel!

Max war so kampfbereit wie auf dem gesamten Weg, besonders den Pflock hielt er vor sich. Nun hatte er endlich auch ein Ziel. Gepflockt wäre er sicherlich ein gutes Stück friedlicher, dieser Malk. Nur vernichten durfte er ihn nicht, dann hätte er ihn gleich dem Vieh überlassen können. Das war seine eigene Art von politischen Spielchen die er spielte. Es waren noch ein paar gute Meter dazwischen aber er schrie Ferdinand schon aus Leibeskräften an und stürmte auf ihn zu.

"Malkhackfresse, komm hierher!"

Dabei machte er selbst gerade auch nicht den besten Eindruck. Die Akte liess er an der Stelle an der er stand zu Boden fallen. Und innerlich stellte er sich eine Frage.

Warum hat ihm noch keiner den Blutbeutel zum Fressen vorgeworfen?!
 
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Timo sah den Ghul an. Das Geschehen um Peter und Ferdinant herum würde sich schon lösen, also war es in den Hintergrund gerückt.

"Kommt drauf an." sagte Timo, sichtlich nachdenklich.
"Mein Blut würde ich ungern weiterverfüttern. Ich will nicht wissen, was es mit jemandem anrichtet, der nicht ich ist. Solange du kein Problem damit hast, würde ich dich das tun lassen, ansonsten schlitzen wir mich auf."
 
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Ferdinands Tier wollte jedoch gegen den Aggressor angehen, der geschossen hatte.
Das war der Feind. Gegen den angegangen werden musste bevor er einen ausschaltete. Ferdinand schaffte es nicht gegen diesen Drang anzukämpfen.
Mit Wucht kämpfte der Malkavianer sich frei. Mit einem letzten Ruck befreite er sich aus dem Schuttberg, rappelte sich auf und versuchte sich auf den Feind zu stürzen. Das Tier wollte den Ravnos umschlingen und zu Boden reißen.
 
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Als Ferdinand sich aus dem Haufen erhob, wäre der Ravnos normalerweise ein paar Schritte zurück gegangen und hätte einen Pflock gezogen. Doch kurz nachdem er seinen Schuss abgegeben hatte, durchströmte ihn eine Woge der Schadenfreude und sein Lippen verzog sich zu einem bösen Grinsen.

Da hast du es! Ich habe dich doch gewarnt!

So wich er dem Malkavianer erst in letzter Sekunde, mit einem Seitwärtsschritt aus, als dieser versuchte ihn anzugreifen.

Immer noch auf der Welle dieses Gefühls hob der Ravnos wieder instinktiv seine Pistole und zielte auf den Kopf der nun den wilden Ausdruck des Tieres trug. Für ihn war es als verlangsamte sich die Zeit und sein Finger krümmte sich immer mehr.

Dann ging alles ganz schnell. Fast gleichzeitig löste sich der Schuss und sein Mund begann sich zu bewegen.

"Feuern sie Mister Mentess!" waren die Worte die aus diesem kamen, wobei sie nicht angstvoll oder Ernst waren sondern zeigten, dass der Ravnos es aus Vergnügen tat und sich darauf freute zu sehen, wie die Kugeln einschlagen würden, wobei er den ankommenden Brujah nicht wahrnahm.
 
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Helena sah Timo an, dann nickte sie. "Stimmt, mein Blut ist ziemlich neutral, da kann nicht viel schiefgehen", meinte sie dann. Wie neutral ihr Blut war, konnte der Malkavianer schließlich nicht wissen. "Es muß ja nur reichen um ihn zu heilen."

Nein, das würde Rothschild nicht gefallen, aber sie konnte den Mann auch nicht sterben lassen. Sie biss sich das Handgelenk auf und gab dem Mann etwas von ihrem Blut, soviel daß er zu sich kam und dann die Wunde heilen konnte. Sie mußte wie jeder andere mit ihrem Blut haushalten, man wußte nicht, was noch kommen würde.

Das Blut würde als dem Mann in den Mund laufen und ihn auch wieder so weit zum Leben erwecken, daß er das Blut für seine Heilung verwenden konnte.


Out of Character
Ist ja keine schlimme Verletzung ein Blutpunkt sollte reichen.
 
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Ferdinand sah wie Peter die Pistole hob und auf den Kopf des Malkavianers zielte. Blitzschnell duckte Ferdinand sich und entging so der Kugel, sie flog über ihn hinweg.
Diesem Ravnos machte es offenbar Spaß auf ihn zu schießen!

Aber war dort nicht eine weitere Stimme ertönt? Kam jetzt also ein weiterer, noch gefährlicherer Angreifer? Der Malkavianer schaute sich um und sah Max auf sich zukommen. Er schaute abwechselnd zu Max und zu Peter, versuchte beide im Auge zu behalten. Das Tier zögerte für einen Moment und war sich unsicher auf welchen Angreifer es sich konzentrieren sollte.


Henry kam wieder zu sich, er schmeckte Blut, es war längst nicht so wohlschmeckend wie das von Ferdinand, aber dennoch nicht zu verachten. Er schlug die Augen auf und erblickte Helena, schaute sie verwirrt an, wusste im ersten Moment nicht wo er war.
Dann aber spürte Henry die Schmerzen am Handgelenk, hob es und sah, dass es ziemlich zerfetzt war. Da erinnerte er sich wieder was passiert war. Er fühlte sich noch sehr schwach.
 
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"Heilen sie ihre Wunde", sagte Helena. "Sonst kann es ihnen passieren, daß sie verbluten und das wäre nicht wünschenswert." Sie lächelte und schloß dann die eigene Wunde mit der Zunge. "Und halten sie sich zurück, das ist zu gefährlich, was jetzt geschieht."

Was sollte sie auch sonst machen, das Band zu ihr würde vergehen, denn sie hatte nicht die Absicht es zu festigen, es wae schon so nur eine Notfallmaßnahme gewesen.
 
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"Danke", murmelte Henry und wirkte sehr blass und kraftlos.

Er konzentrierte sich darauf die Verletzung zu heilen, und wenig später sah sein Handgelenk wieder normal aus.
Dann schaute er sich um und sah, dass Ferdinand sich mittlerweile aus dem Schuttberg befreit hatte.

"Man wird ihn doch nicht vernichten?" fragte der Ghul besorgt.

Selbst wenn Henry gewollt hätte, er hätte jetzt durch den Blutverlust körperlich nicht die Kraft in den Kampf einzugreifen. Und im Moment gab es ohnehin nichts was er für Ferdinand tun könnte.
 
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