Horror
Cenobit
- Registriert
- 7. Oktober 2003
- Beiträge
- 13.721
Die Hecke um das Grundstück war hoch, von außen konnte man nicht das Haus sehen.
Es hatte vieles für diesen Kauf gesprochen. Es war zwar nicht das hübscheste Gebäude, aber Viktor hatte es ja auch nach Nützlichkeit ausgesucht.
Man konnte auch nicht einfach so in die Fenster blicken.
Und das kam ihnen nun zugute, denn niemand sah,wie sich aus dem Nichts ein riesiger, haariger Körper in das Haus trat.
Auf seinen Armen trug er einen Körper, den er vorsichtig, nachdem absetzte, eine Decke ausbreitete und Viktor auf die Couch legte.
Der stöhnt leise auf, kam aber schnell wieder in Ordnung.
Er kannte den Geruch...die Kräuter und Räucherstäbchen waren ihm vertraut.
Und er hörte das Atmen eines riesigen Werwolfs!
Es klang mächtig, der Geruch war...so lebendig!
"Danke! Kannst du mir bitte vielleicht etwas Wasser und einen Lappen holen? Ich kann nichts sehen!
Und bitte, bitte, bleib hier!
Solange keine Gefahr droht, gäbe es gerade nichts, was ich mir mehr wünschen würde!"
Er hoffte, das ihn Viktor in der Gestalt, in der er jetzt sein musste, verstand, und kein tierischer Anteil überwog.
Er selbst fühlte sich aufgedreht, hätte jedem an die Kehle springen können.
Trotzdem griff er zum Telefon und wählte Meyyes Nummer.
Es hatte vieles für diesen Kauf gesprochen. Es war zwar nicht das hübscheste Gebäude, aber Viktor hatte es ja auch nach Nützlichkeit ausgesucht.
Man konnte auch nicht einfach so in die Fenster blicken.
Und das kam ihnen nun zugute, denn niemand sah,wie sich aus dem Nichts ein riesiger, haariger Körper in das Haus trat.
Auf seinen Armen trug er einen Körper, den er vorsichtig, nachdem absetzte, eine Decke ausbreitete und Viktor auf die Couch legte.
Der stöhnt leise auf, kam aber schnell wieder in Ordnung.
Er kannte den Geruch...die Kräuter und Räucherstäbchen waren ihm vertraut.
Und er hörte das Atmen eines riesigen Werwolfs!
Es klang mächtig, der Geruch war...so lebendig!
"Danke! Kannst du mir bitte vielleicht etwas Wasser und einen Lappen holen? Ich kann nichts sehen!
Und bitte, bitte, bleib hier!
Solange keine Gefahr droht, gäbe es gerade nichts, was ich mir mehr wünschen würde!"
Er hoffte, das ihn Viktor in der Gestalt, in der er jetzt sein musste, verstand, und kein tierischer Anteil überwog.
Er selbst fühlte sich aufgedreht, hätte jedem an die Kehle springen können.
Trotzdem griff er zum Telefon und wählte Meyyes Nummer.