[21.04.2008] Welcome to 'Cathedral of Doom'!!

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Auch Helena verdunkelte sich und war so für Außenstehende nicht mehr sichtbar, während die Anwesenden sie sehen konnten.
Sie würde nicht scharf darauf sein, mit in den Dom zu gehen, obwohl sie natürlich neugierig gewesen wäre, was es dort zu sehen gab. Sie hoffte allerdings, daß sie später dazu Gelegenheit bekommen würde, sich die Sache anzuschauen.

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Das Enio sie nicht bat ihn in die Katakomben zu begleiten, versetzte Jenny einen schmerzhaften Stich. Dabei ging es ihr nicht im geringsten um den Brujah selber, sondern um eine klar verpaßte Chance auf ein großes, eventuell sogar gefährliches Abenteuer. Sie rechnete nicht mehr damit das noch Werewölfe auftauchten, wenn es eine Macht gäbe die der Versammlung hier gewachsen wäre, hätte es die Blutsauger längst vor Ewigkeiten dahingerafft.

Sie sollte also stattdessen die Luke, den Zugang, oder was auch immer bewachen.

Na suuper! Wo ich doch eine so tolle Begabung für geduldige Manöver habe. Mir juckts doch jetzt schon in den Fingern... Laaaaangweilig!!!!

Aber sie sagte nichts und ließ sich auch nichts weiter anmerken.
Stumm sah sie zu Luker hinüber, er würde entscheiden. Wenn er sagte sie würden eben totlangweilige Löcher schützen würde sie es tun und sich nicht beschweren.

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Cat hatte sich noch einmal genau nach kleinen Vögeln umgesehen, aber falls Meyye hier sein würde ... sie hatte sie nicht gesehen. Sie nickte noch einmal Enio zu. Die Gangrel war froh, dass er hier alles einteilte und koordinierte. Das kränkte sie keineswegs in ihrem Ego. Wenn es schief gehen würde ... wer war dann wohl schuld? Sie mit Sicherheit nicht alleine. Sie war ruhiger als im Labor und vor allem aufmerksamer.

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Fabian schob sich aus dem Schatten des Gebäudes. Er wusste nicht genau, wie lange er da schon gestanden hatte, aber auf jeden Fall hatte er beobachten können, wie sich immer mehr Leute vor dem Dom versammelten. Der Brujahpromogen schien jede Menge Prominenz versammelt zu haben. Langsam ging Fabian auf die Gruppe zu. Er hatte aus der Entfehrnung nicht erkennen können, wer da alles anwesend war, aber langsam bekamen die Gesichter eine Form. Er hatte sich absichtlich ziemlich weit weg gestellt, daher hatte ihn wahrscheinlich noch niemand bemerkt.

Als er kurz vor den anderen Kainskindern stand, zog er die Kopfhörer aus den Ohren und hob den Blick, um sich die Mannschaft anzusehen. Die Kaputze seines Pullovers über den Kopf gezogen und die Hände in den Hosentaschen schien er kurz in die Runde zu nicken. Es war offensichtlich, dass Fabian sich irgendwie verändert hatte. Einzig vielleicht Lurker mochte den Gefühlszustand zuordnen können, hatte er den jungen Brujah doch schon einmal in einer ähnlichen Verfassung erlebt.

"N'abend"

Lediglich Jenny schien er kurz etwas intensiver anzublicken.
Hatte Enio nicht irgendetwas von Waffen gesagt? Nunja, schien zumindest Fabian nichts dabei zu haben. Wahrscheinlich wusste der junge Brujah nicht einmal mehr genau, warum Enio ihn eigentlich hier her bestellt hatte. Aber war es nicht schon einmal etwas, dass er überhaupt da war?
Auch wenn er mit seiner ignoranten Art wohl eher weniger zu einem positiven Gruppenverhalten beitragen würde.

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"Ich werd euch dann hier oben den Rücken decken." waren Peters Worte zu Enio und wartete darauf, wer sich noch dazu erklärte oben zu bleiben.

Auch wenn es ihn reizte, was dort unten zu finden war, waren doch Enios Worte von einem Tzimiscehexer genug, um seine Gefahrensirenen anzuschalten. Die Sache könnte gefährlicher sein, als die meisten dachten.

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"Wie schon gesagt, ich hatte mich auch schon zum Hierbleiben gemeldet", stimmte Helena zu. Ihr ging es dabei allerdings weniger um den Tzimisce sondern eher um die möglichen Kreuze, die sich ihr dort drohend in den Weg stellen könnten.

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Ah der Herr Unruhestifter und Plattenaufleger hatte sich also auch entschlossen dem Club der Untoten Dombesucher gesellschaft zu leisten. Enio begrüßte ihn weder mit einer Geste noch mit Worten... noch nicht einmal ein Nicken konnte er sich abringen. Lediglich ein Blick seines Primogen, der viel und gar nichts zugleich sagen mochte, fing sich Fabian ein. Der Brujah hatte nicht ein kleines bißchen Lust die Lage und ihre Vorgehensweise nocheinmal durchzukauen. Wenn Fabian nichts mitbekommen hatte, wurde er einfach wo hingestellt und würde eine einfache Order erhalten. Pass hier auf und halt die Augen offen müßte wohl reichen. Ob sich irgendjemand dieses übergoßen Klüngels entsprechend bewaffnet hatte war Enio eigentlich auch relativ egal. Er hatte deutlich darauf hingewiesen... was hätte er noch mehr machen sollen? Um zu bemerken, daß sich Fabian in einem anderer Gemütszustand als sonst befand war Enio viel zu sehr unter Strom... auch wenn unter Umständen merkwürdig war, daß die Finstertaler Quasselstripe für seine Verhältnisse recht wortkarg war.

Irgendwann während des kurzen Weges in Richtung Gebäude:

Enio versuchte auserhalb unmittelbarer Flüsterhörweite der anderen zu kommen. Es war mehr als schwer, da es um ihn herum nur so von Kainskindern wimmelte. Der Italiener warf kurz einen Blick über die linke und rechte Schulter und flüsterte dann den Namen der Nosferatu-Primogena. "Marie?" Irgendwie hatte er die Hoffnung, daß sie in seine Nähe bleiben würde... wenn nicht hatte er halt einfach Pech gehabt.

Out of Character

Falls Marie Enio hört... bitte PN lesen. Falls nicht ist das aber auch okay und unter den Umständen auch völlig plausibel und nachvolziehnbar

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Fabian sah seinem Primogen nicht in die Augen, als dieser ihn musterte. War er wirklich dem Blick ausgewichen, oder hatte er einfach nur die etwas anachronistisch anmutende Zigeunerin entdeckt?
Der junge Brujah besah sich die Vampire, die da anwesend waren. Die Hälfte davon kannte er, die andere nicht. Und er ging nicht davon aus, hier Ghule zu finden, irgendwie würde dies nicht zu Enio passen. Aber vielleicht verschätzte sich da der junge Brujah auch in seiner Mensch...Vampirkenntnis.

Auf jeden Fall ein bunter Haufen. Ein dicker haariger Bär -vielleicht Gangrel?-, Helena -des Prinzen beste Freundin-, Peter -war er auch nicht schon vor zwei Jahren dabei gewesen, als es Aktion gab?- und dann Lurker. Fabians Gedanken drifteten kurz ab. Ja, hatte er dem Nosferatu nicht etwas geschrieben? Es schien ihm als wäre es gestern gewesen. Aber eben gestern und nicht heute. Also war es nicht mehr so wichtig, wie es wohl mal gewesen war, sonst hätte sich Fabian wohl kaum mit den Kanalratten eingelassen.
Jenny, gleich neben Lurker. Die beiden kannten sich? Scheinbar war Jenny tief in die Eingeweide der Camarilla eingedrungen. Sehr interessant.


Dann gab es da eben noch diese seltsame Frau mit dem Degen und dem...interessanten Gewand. Fasching war doch schon vorbei? Oder was versuchte sie darzustellen?
Schließlich wurde die Gruppe abgerundet durch den Brujahprimogen und eine junge Dame, die Fabian noch nicht kannte. Schien aber auch nicht besonders interessant zu sein, lief sie doch selbst jetzt mit einem Buch herum.
Hatte er jemanden vergessen? Achja, Cat, die Sheriff. Na dann sollte sich Jenny mal besser etwas vorsichtiger benehmen. Oder kannte man sie etwa schon? Hatte sie ihn etwa verarscht und war schon länger in der Camarilla?


Vielleicht gehörte all das, was sie auf die Beine gesellt hatten zu einem Ränkespiel der Alten? War er nur ein Spielball? Jetzt wusste Fabian wieder, warum er Politik hasste. Und was hatte das eigentlich alles mit heute zu tun? Innerlich schien der Brujah die quälenden Gedanken abzuschütteln und wartete darauf, dass Enio das Startsignal gab. Er würde einfach dem Älteren hinterher dackeln, sollte dieser etwas dagegen haben, würde er sich schon beschweren. Zwar wäre es sicherlich auch interessant gewesen sich mit Jenny zu unterhalten, aber Fabian wollte sich nicht damit beschäftigen. Nicht jetzt...

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Die Herrschaften planten und fabulierten prächtig. Die Einteilung kam Lurker allerdings so hervorragend zu pass das er sich nicht beklagen würde. Zwar bedeutete das Schmiere stehen das er die verdammte Kirche betreten musste, aber das hatte er in der Vergangenheit auch schon tun müssen.
Er würde eben so gut es ging einen Bogen um die Weihwasserbecken, Kreuze, Hostien und andere heilige Symbole machen. Wenn er sie einfach nicht ansah würde es schon gehen.
Abgesehen davon war die Einteilung seiner Meinung nach geradezu perfekt. Sie würden nahe genug am Geschehen sein um alles mitzubekommen und weit genug um schnell wegzukommen wenn es gefährlich werden würde.
So wie es klang wollte Häuptling Krawall mit seinem Experten Team in eine Art Loch hinabsteigen. Beim ersten Anzeichen eines Tzimisce Hexers würde er einfach den Deckel draufpropfen, oder noch besser den ganzen Zugang zerstören.
Als es dann zum Aufbruch ging entfuhr dem Nosferatu dann aber doch ein leises, meckerndes Lachen.

So so... Touristengruppe... sensationeller Charme des Doms bei Nacht...

Die bizarre Gestalt mit dem Buckel hatte diese Satzfetzen halblaut vor sich hin gemurmelt, gerade hörbar, aber dennoch so als spräche sie mit sich selbst.
Der Schatten der Kapuze richtete sich auf Jenny und zwei fahl schimmernde Punkte blitzen auf. Die Caitiff konnte deutlich grimmigen Humor daraus lesen. Als er schließlich zu ihr sprach redete er wieder in seiner normalen Lautstärke.

Komm..wir gehen schon mal vor.. scheinbar wird hier noch ein wenig belangloses Zeugs und dumme Sprüche ausgetauscht. Wir sind ja schließlich nicht hier um geistige Windstille durch operatives Gequassel zu kompensieren.

Die Enio Imitation war grandios. Zwar ähnelte die zischende, flüsternde Stimme in keinster Weise dem Italiener, aber die Betonung war auf den Punkt und die schneidende Konzentration hatte er auch irgendwie getroffen.
Er bot Jenny seinen Arm an um sich unterzuhaken und ging mit ihr beinahe stolzierend in Richtung des Krichenportales. Er sah dabei nicht mehr in die Richtung des Brujah Primogens und gab sich betont lässig.
Tatsächlich war er aber höchst angespannt, denn er rechnete damit das gleich ein fuchsteufels wütender Brujah losstürmen würde um seine Arme auszureißen. An der einfachen Tatsache das man nicht um die Hilfe anderer Leute bitten sollte, diese dann maßregelte um anschließend das selbe Verhalten an den Tag zu legen das man bei anderen abmahnte änderte das aber auch nichts. Es war ein trotziger Funken Sarkasmus in Lurker der ihn zu diesem Manöver verleitet hatte.
Gut möglich das sich der Chef vom Hitzkopf Clan nun persönlich beleidigt fühlte, zumindest traute ihm der Nosferatu nicht soviel Humor und selbskritik zu, nach dem was er bisher von ihm gesehen hatte, aber wenigstens der merkwürdige, verdrehte Stolz Lurkers war nun befriedigt.

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Lurker hatte eine Entscheidung getroffen und Jenny folgte ihr breitwillig und erstaunlicherweise ohne jedes Widerwort. Sicherlich würde alleine diese Tatsache für einige erstaunte Blicke sorgen, denn normalerweise ließ sie doch keinen noch so unbedeutenden Spruch ohne entsprechenden Kommentar.
Und die Caitiff war noch lange nicht fertig.

Sichtbar stolz auf seine kleinen verbalen Spitzen gegenüber den vermeintlich Mächtigen dieses Treffens, zollte sie ihm still Respekt und trat daher mit einem frechen Lächeln neben ihren Kumpel.
Sollte ruhig jeder sehen wohin sie gehörte und wen sie hier als ihre Familie ansah. Sie war immerhin mittlerweile selbst Teil der Camarilla und dachte keine Sekunde länger daran sich vor etwas oder jemandem zu verstecken. Sollten sie sich die Mäuler zerreissen, wenn sie das für nötig hielten. Wenn das nicht reichte könnten sie Jenny ja direkt drauf ansprechen, dann würde sie das mit den zerrissenen Mäulern eben selber übernehmen. Sie war ne Tattoo Braut und verstand was von körperlichen Verschönerungen!

Als Lurker ihr dann den Arm anbot, ging sie sichtlich erfeut auf das Angebot ein, fuhr aber mit ihrer Hand die spürbar knochige Elle hinab um dort mit einem entschlossenen Griff ihre Finger mit den seinen zu verschränken. Reisgruppe Pareto wollte einen Auftritt und sie sollte ihn bekommen.
Händchenhaltend wie Teenager machte sie sich mit Lurker auf den Weg in die Sakristei.
Einzig Fabian wurde mit einem liebevollen Zwinkern versehen, sie musste ihn später unbedingt noch anrufen.

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Roxana war etwas zurück gebliebne, so dass sie den Eingang zur Sakristei im Auge behalten konnte, damit sie im entsprechenden Fall dort einen ihrer Tricks anbringen konnte. Nun ihre Tricks würden vermutlich auch irgendwelche neugierigen Amtspersonen beschäftigen können.
Ansonsten war sie eingermassen gespannt, was die Nacht noch bringen würde.

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Enio war schnell damit jemanden zu beleidigen aber man konnte nicht über ihn sagen, daß man ihn schnell beleidigen konnte. Durch seine ruppige Art war auch er selbst wenig empfindlich. Hauptsache man ging ihm nicht mit belanglosem Gelaber auf die Nerven. Etwas was die meisten Ventrues und Toreador leider nur allzu oft zu stande brachten. Der Brujah war weit davon entfernt Lurker hinterher zu hetzen und ihn in irgendeiner Form körperlich oder verbal zu maßregeln. Warum auch? Der Nosferatu hatte zwar ein Stück mehr Empfindlichkeit durchscheinen lassen als Enio ihm zugetraut hätte aber es war sein gutes Recht ein bißchen die Lippe hängen zu lassen... solange er das tat was der Brujahprimogen von ihm wollte war alles Flocke. Wenn Lurker durch seinen trotzigen Kommentar ein wenig seine Ehre gerettet hatte sollte Enio das nur recht sein. So war es halt oft mit den Jünglingen. In manchen Dingen waren sie wie Kinder und da war es meistens egal wenn man aussah als wäre man direkt einem Alptraum entstiegen. Wenn man Kinder über den Mund fuhr waren sie meisten auch hinterher beleidigt und schmollten. Hatte man das erst einmal verinnerlicht lebte es sich wesentlich unbeschwerter.

Enio sah gen Himmel auf die Turmspitze als sie sich dem Gebäude näherten. Ein unbehagliche Gefühl beschlich ihn. Er wollte da rein dieses Artefakt bergen... aber ein Teil von ihm hatte absolut keine Lust auch nur in die Nähe dieses Gebäudes zu kommen.

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Nachdem die Kirchengruppe die Sakristei betreten hatte, tauchte zwischen Peter, Fabian und Roxana plötzlich eine Gestalt im Neoprenanzug auf, die nassen langen Haare hingen ihr um den Kopf mit der grünlichen Haut, den riesigen Augen und den Reihen spitzer Zähne. Marie hatte die Hände beschwichtigend erhoben und sprach mit ruhiger Stimme.

"Guten Abend, ich habe mir die Freiheit genommen sie mit mir zu verbergen, ich hoffe sie haben nichts dagegen. Wir können uns ruhig unterhalten und sicher sein, das selbst wenn irgendjemand die Polizei gerufen hat, oder die Wölfe noch kommen sollten, wir sie sehen werden, bevor sie uns sehen."

Sie nickte ihnen zu und trat dann an Helena heran um sie leise anzusprechen.
"Hier ist Marie, machen sie sich keine Gedanken, das sie die Anderen nicht mehr sehen können, das bin ich. Ich dachte mir es ist sicherer so. "

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Helena sah zu der Stelle von der die Stimme kam.
"Kein Problem, mich dürften auch nur die sehen, die da waren, als ich mich verdunkelt habe", sagte sie dann ebenso leise. "Sie sind jetzt auf dem Weg nach unten."

Daß sie sich zum Verdunkeln nicht in eine Ecke gestellt hatte, war also durchaus mit Absicht erfolgt, denn es konnte nicht sein, daß die eigenen Leute sie nicht sehen konnten.

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Fabian sah den Gruppen nach, die in den Dom eindrangen. Erst Jenny und der Nosferatu und dann der ganze restliche Pulk. Er blieb mit ein paar wenigen zurück. Plötzlich tauchte da dieses Ding im Taucheranzug auf. Erschrocken trat er einen Schritt zurück und schien ein wenig aus seiner Apathie herausgelockt worden zu sein.
"Woha...!"
Erschrocken starrte er dem Ding entgegen, bis es sich erklärte.
Verdunkelt? Müsste ich dann nicht unsichtbar sein?
Er sah an sich hinab und blickte auch die anderen an, aber er konnte jeden sehen. War das vielleicht so, wenn man über diese Fähigkeit verfügte? Man sah sich zwar selbst aber der Rest war unsichtbar? Wieder einmal wurde Fabian bewusst, wie wenig er über die untote Welt wusste und das obwohl er jetzt schon acht Jahre unter den Toten weilte.

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Als sich einige Leute langsam zum Dom aufmachte, schaute Peter ihnen noch kurz nach und dann in den Himmel. Zwar waren in der Stadt nicht so viele Sterne zu sehen, doch dank seiner verstärkten Sinne konnte er wesentlich mehr als ein normaler Mensch erkennen. Was für eine beschissene Nacht...doch es hilft nix. Wenn sein Primogen ruft, dann fragt er nur wie hoch...oder so.

Nun war es wohl an der Zeit mal mit Roxana Klartext zu reden. Als er sich gerade dazu durchgerungen hat, sie anzusprechen, erschien Marie und keiner außer ihr war mehr da....

Den ersten leichten Schock überwunden ratterten seine Gedanken. Ein ganze Gruppe zu Verdunkeln und ihnen noch das sprechen zu erlauben? Er wusste von Enio, dass so etwas nicht möglich war....was waren hier für alte Kainien in der Stadt, wenn sie so etwas fertig brachten?!

Peter schaute wieder zum Himmel. Irgendwie gefiel im diese neue Einsicht überhaupt nicht...

Out of Character

Was ist das für ne Verdunklungsstufe 6, 7 ?! :eeek:

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Out of Character

Stufe 5 ist das.

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Out of Character

Dann dürfen wir aber nicht reden . Es sei denn, ihr habt dazu ne Hausregel.

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