[20.5.2008] Besuch der Dritte

Über das merkwürdige Verhalten von Frau Dr. Raven, ging Michael ohne Regung darüber hinweg.

Helena ging noch ohne Probleme als Mensch durch, folglich hatte sie sich noch nicht viel von ihrer menschlichen Seite entfernt. Wirkliche tierische Züge konnte Michael nicht an ihr erkennen. Sie konnte sicherlich mit der Information von Michael etwas anfangen und wenn nicht war es zumindest ein Versuch wert.

„Ich stimme Ihnen Frau Dr. Raven zu, wenn eine Ausschreibung vorhanden ist, sollten die dort erwähnten Eckdaten auf jeden Fall von uns berücksichtigt werden. Die Ausschreibungsmodalitäten kann ich morgen besorgen lassen. Ausschreibungen müssen immer öffentlich erfolgen, folglich, kann jeder dies auch einsehen und erhalten.“

Helena erwähnt, dass ihr die Akademie erwähnen solltet, folglich wird die Akademie auch ein guter Repräsentationsort darstellen.

„Ich denke die Räumlichkeiten der Akademie stellen schon einen guten Rahmen für die Repräsentation dar. Durch die neuen Erkenntnisse sollten wir mit der genauen Terminplanung warten, bis wir die Ausschreibungsdaten berücksichtigt haben.“

Michael schaute dabei die beiden Damen an.
 
Ja, es war an Raven zu entscheiden, aber was die Ausschreibung anging, da ging Michael einfach von zuviel Menschenwelt aus, konnte es sein, daß er noch nicht hinter die Kulissen geblickt hatte? Nun gut, dann war das eben so, bis vor kurzem hatte sich die Pseudotorrie auch nicht um so einen Kram gekümmert. Einiges hatte sie im Laufe der Ausbildung gehört, dann unter später interessant abgelegt und jetzt war später interessant, dann eben ran an den Speck.

Was Helenas tierische Züge anging, die würden immer sehr schwer zu erkennen sein, wenn man nicht in ihrer Aura las, vielleicht war das die Gnade und auch die Gefahr der echten Caitiff.
 
Michael ging immer erst mal von den menschlichen Voraussetzungen aus. Das Ausschreibungsverfahren unterliegt gesetzlichen Bestimmungen, welche zwingend eingehalten werden müssen, davon abzuweichen, bedeutet Probleme zu schaffen und Aufmerksamkeit zu erregen. Aufmerksamkeit war etwas was für Kainiten immer zu vermeiden war.

Ja , bei Ausschreibungsverfahren wird häufig gemauschelt, die variablen Teile so verfasst, dass sie möglichst nur auf einen bestimmten Bewerber passten, aber z.B. öffentlich zugänglich waren die Informationen immer.

Möglicherweise gab in der kainitischen Gesellschaft noch Verteilungsregeln nach Clans, aber welche Kainit beschneidet den gerne seine Möglichkeiten. Zudem müsste Helena dann darüber Bescheid wissen.

Zudem werden in den meisten Städten diese Art Kliniken gerne den Mondkindern überlassen.

Finstertal müsste eigentlich jeder gesund denkende Kainit - gut da lag dann das Problem – daran gelegen sein, dass die sowieso mehr als dünne Maskerade wieder sicherer gemacht wird. Das Wissen darum und die Einsicht auch danach zu handeln, sind leider häufig zweierlei.

Michael würde es nicht wirklich wundern, wenn hier schon die Leopolds aktiv mitmischen würden.
 
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"Oki doki."
Der gemessen an ihrer sonstigen, eher gestochenen Artikulation schrecklich ungeschliffene Ausdruck der Zustimmung wirkte eigentümlich absurd als er über Lippen drang.
"Ich denke so wie die Dinge liegen, können wir die Angelegenheit in Sachen Präsentation als vertagt betrachten. Wenn alle Notwendigkeiten schlussendlich geklärt sind und ein Empfang der angesprochenen Facon noch ratsam erscheint werden wir wohl noch einmal auf sie und die heute besichtigten Räumlichkeiten zukommen, Miss O'neill.
In jedem Fall möchte ich mich für ihre Zeit und Mühe bedanken, ebenso wie für ihr zuvorkommendes Angebot mich in der Sache mit der Ausschreibung entsprechend zu unterstützen."

Ein Lächeln begleitete die Worte der Psychiaterin. Es mochte jedoch ein wenig künstlich wirken, wenn auch nicht unehrlich inszeniert. Ein wenig, als würde es ihr Mühe bereiten Emotionen durch Mimik Ausdruck zu verleihen.
"Ich denke wir müssen sie dann wohl auch nicht mehr länger aufhalten als wir es bereits getan haben." Die Brünette neigte das Haupt leicht gen Helena in einer Geste des Dankes und der Verabschiedung gleichermaßen.
"Mir bleibt damnach wohl erst einmal nichts als auf ihre Benachrichtigung zu warten und die Etatfrage zu klären. Danach, sofern die Dinge reibungslos verlaufen, mag es sein, dass ich auf ihr Angebot betreffs des Katasteramtes zurückkommen werde."
War damit alles geklärt? Die Malkavianerin legte die Stirn für einen Moment in Falten. Zumindest fiel ihr spontan nichts ein, was aktuell weiterer Ergänzung oder Ausführung bedürft hätte. Entscheidungen treffen, das letzte Wort haben.
Beinahe schüttelte Raven sich innerlich.
 
"Gut, dann warten wir ab, was sich morgen ergibt, wenn ich ihnen, die Informationen rüberschicke", erwiderte Helena.

Irgendwie wäre es auch zu einfach gewesen, wenn die beiden sich gleich entschieden hätten.

"Dann sehen wir weiter gegenseitig unsere Telefonnummern haben wir schließlich."
 
Oki doki, so so, Michael gestattete sich ein Lächeln.

„Die Damen“ Michael verneigte sich standesgemäß tiefer als Frau Dr. Raven zuerst gen Helena und dann gen Raven. „Den Worten der Primogena ist von meiner Seite nichts hinzu zuzufügen. Vielen Dank nochmals.

Mit Helena musste Michael nochmals reden.Wie soll man sie verdammt nochmal angesprochen, nee besser wäre sie mit den Umgang mit anderen zu beobachten.

Michael wartete auf Helena, dass sie ihm oder sie entließ.
 
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Helena tauschte noch ein Gruss mit Raven aus und ging dann nach draussen.

"Es ist wohl nicht ganz so gelaufen, wie du dachtest?" fragte sie.
 
Die Psychiaterin verabschiedete sich von Helena und Michael ohne noch weiter große Worte zu verlieren, schien soweit doch alles gesagt.
"Ich wünschen ihnen beiden also noch einen guten Morgen sowie eine angenehme Tagruhe. Miss O'neill", ein weiteres, anerkennendes wenn auch dezentes Neigen des Hauptes in Helenas Richtung, "Herr Köning.
Auf ein Wiedersehen auf dem morgigen Ball."

Damit verließ Raven die Akademie sofern das Wort nicht noch ein letztes Mal an sie gerichtet wurde.

Out of Character
Sorry, hätt ich auch noch an den anderen Post anhängen können....
 
"So, daß du die Entscheidungen für deine Klinik gleich und besser treffen kannst", erwiderte Helena. "Ich würde denken, die Dame ist ziemlich dominant, wie man eben sein muss, wenn man als Frau in unserer Gesellschaft etwas erreichen will."

Und meistens mußte man noch besser als die Männer sein, egal wie es sich faktisch verhielt, die Männer blieben noch Jahrhunderte lang Männer, egal wie sehr sie das abstreiten wollten, denn auch wenn sie nicht mehr auf Sex aus waren, der Schwanzvergleich blieb. Die andere Alternative, die man als Frau hatte, war dabei immer noch das Anhängsel zu sein oder sich mehr oder weniger von den Kerlen ausnutzen zu lassen, sobald man eine Sekunde aufhörte, jeden Schritt tausendfach zu planen.

"Sie werden bei ihr vermutlich immer nur der Juniorpartner sein."
 
Jetzt auf einmal per Sie. Michael schaute sich unauffällig, ob noch jemanden entdecken konnte.

Michael war zur in einer Zeit aufgewachsen, wo die Männer meinten sie seien die Krone der Schöpfung, aber über 50 Jahre lang unter einer Frau zu dienen, hatte bei Michael schon eine Veränderung bewirkt und sei es nur diese unterschätze sie nicht, nur weil sie ein Frau ist. Besser wäre sogar unterschätze niemanden. Wer selber ein Außenseiter ist, kann vieles in diesem Bereich besser verstehen.

„Ein paar Verbündete kann man immer brauchen, der Clan insbesondere. Aber, danke für die Warnung, aufgrund des Statusunterschiedes ist dies wohl so. Solange ich meine Arbeit so machen kann wie ich es für richtig halte, kann ich damit leben. Frau Dr. Raven macht in der Beziehung einen umgänglichen Eindruck. Vielen Mondkinder, welche im Gesundheitsbereich arbeiten und dies zum Wohle aller betreiben, sind dort viel flexibler als die meisten anderen, zumindest die die ich bis jetzt kennen gelernt habe.“
 
In manchen Augenblicken war ein du einfach nicht angebracht und manches Mal gab es das Spektrum auch bis zum Ihr und man musste, den feinen Tanz kennen.

"Wie du meinst", erwiderte Helena. "Nur sei nicht enttäuscht, wenn du nicht bekommst, was du willst."

Mondkinder waren ein heikles Thema und immer mit Vorsicht zu geniessen, selbst dann, wenn man sie Verbündeter oder gar Freund nannte und irgendwann war es dann zu spät, aber wenn Michael zu frieden war mit dem Ergebnis, dann sollte es ihr recht sein. Was allerdings das zum Wohle aller im Gesundheitswesen bedeutete, wenn es ein Kainskind war, war nicht unbedingt das, was Helena unter zum Wohle aller verstand.
 
„Mir wäre auch wohler, wenn sie nicht Primogena des Clans wäre, als ich sie kennen gelernt habe, war sie dies noch lange nicht. Noch ist nichts spruchreif, aber ein Versuch kann man schon wagen. Ein Risiko besteht da sicherlich, aber auch ein Chance.“ Hätte Michael von dem Schachzug der Malkavianer gewusst, hätte er schon den Hut vor Hochachtung gezogen. Auch ein Prinz kann einem da einfach reinquatschen und alles zerstören oder zumindest erheblich erschweren.

Michael betrachtete die Malkavianer nicht besser oder schlimmer als alle anderen Kainiten.

„Die Frage ist doch bekommt überhaupt, was man will,“ und wenn ja wie lange lassen die anderen einem dieses.

Bei den Bedenken von Helena bei dem Gesundheitswesen, würde Michael ihr im Gr0ßem und Ganzem Recht geben, die meisten Kainskinder benutzen dies nur wegen der Macht. Michael war aber aus Leib und Seele Arzt und dies hatte sich nicht durch den Gang des Todes geändert. Er fühlte sich an seinen Hypokratischen Eid auch nach der Veränderung gebunden. Wenn Michael zu Gunsten der Maskerade fuschen müsste, würde er dies sicherlich humaner angehen, als wenn sich z.B. Vicente der Sache annimmt und Vicente ist da sicherlich noch bei weitem nicht der Schlimmste.
 
"Und was willst du?" fragte Helena. "Ich dachte eigentlich deinem Naturell entspricht die Notaufnahme im Krankenhaus. Mit der entsprechenden Kompetenz kann man da bestimmt auch eine eigene plastische Chirugie aufbauen, denn das Krankenhaus, daß ich dir empfohlen hatte, hat keine ..."

Und natürlich wollten die KLinikleitung keine Fälle abgeben, es ging wie immer in solchen Fällen um den Profit.
 
Michael schaute sie etwas irriert an, Helena als Primogena sollte dies eigentlich selber wissen. Als Angestellter unterliegt man dem Weisungsrecht des Arbeitgebers und dies ist gefährlich für einen Vampir, da die Arbeitszeiten für Kainiten erheblich aus der Norm fallen.

„Das Problem in der Notaufnahme ist auf Dauer folgendes, stell Dir mal vor eine oder halbe Stunde vor Sonnenaufgang kommt ein schwerer Notfall rein. Was passiert? Egal wie gut und schnell ich arbeite, dies kann man selbst mit Geschwindigkeit nicht schaffen, zudem wäre die für das gelingen der OP sehr unvorteilhaft und mitten in der OP verschwinde ich dann. Merkwürdig und im Zweifel ist kein anderer Arzt gerade greifbar. Zudem wäre es üblich die OP zu Ende zu machen.

Werden die Angestellte nicht vom Krankenhaus, sondern von mir bezahlt, sollten sie per se schon mal weniger Fragen und ich kann, dort als Chef viel besser Vorkehrungen dafür treffen. Ich glaube nicht, dass sich die ganze Klinik nach meinen Arbeitswünschen richten wird. Zudem die Arbeitszeiten je nach Jahreszeit ziemlich unterschiedlich ausfallen. Als Arbeitgeber und Chef arbeitet man nicht immer mehr mit, ein angestellter Chefarzt schon. Als Chefarzt habe ich keine uneingeschränkte Personalkompetenz, die liegt beim Verwaltungschef.

Wenn ich hingegen nur unentgeltlich aushelfe, fragt keiner direkt nach meinen Arbeitszeiten. Daher erachte ich eine Kooperation für die bessere Lösung.“
 
Helena zuckte die Schultern, sie spielte das Spiel mit der Menschenwelt mittlerweile länger als ein normales Menschenleben und bisher hatte sie es imme geschafft, ihren Standpunkt zu verkaufen. Als Melina Dark war sie sogar unverschämt genug gewesen zu behaupten, sie sein ein Vampir.

"Naja, wenn du entsprechenden Einfluss hast, geht das schon, aber eine eigene Klinik ist natürlich besser." 'zumindest zum Mauscheln' fügte sie nur im Gedanken an.
 
Gut Melina Dark würde Michael nicht viel sagen, aber wenn würde der Vergleich aus ziemlich hinken. Als Schriftstellerin ist man erst mal sowieso selbstständig und bei Künstlern werden auch andere Maßstäbe angesetzt.

Für eine Primogena war Helena sehr aufgeschlossen und er rechnet es ihr hoch an, dass sie nach dem Clanswechsel sich bisher nicht geändert hatte. Er glaubte nur nicht, dass sie ihm völlig selbstlos das Krankenhaus empfohlen hatte, damit kann man keine Primogena werden. Klar sie wird da keine wirklich großen Einfluss haben und selbst, wenn sie wirklich auch wirklich nur das beste im Sinne der Patienten wollte, würde sie vorsichtiger sein, denn dafür kannte sie Michael zu schlecht. Das im Krankenhaus niemand versuchte zu manipulieren, hielt Michael für fast ausgeschlossen, also war es viel wahrscheinlicher, dass dort jemand die Finger im Spiel hatte, mit dem Helena nicht gut konnte.

Selbst wenn der unwahrscheinliche Fall vorhanden wäre, keiner hatte sich dort breit gemacht, viele Personen sollte den Michael beeinflussen. Mit dem Verwaltungsleiter war ja nicht getan. Jede Fachabteilung hat ihren eigenen Chefarzt, die waren zwar fast unabhängig von den anderen Abteilungen, aber viele waren da Primadonnen und achtete auf alle Privilegien. Alleine mit den Sitzungen der Chefs zusammen alle immer abends zu hinzubekommen, da wird es Probleme geben.

Und im Hochsommer konnte man noch nicht mal einen vollen Arbeitstag anwesend sein.

Ein weiteres Faktum kam dann auch von Michael hinzu, wer einmal selbstständig gewesen ist, tut sich dann als Angestellter sehr schwer.

„Viele Personen soll ich den dort manipulieren, dass es keine Aufstände gibt?“ Würde er ihre Gedanken kennen, gäbe er ihr Recht, aber nur zu Gunsten seiner Patienten und nicht zu Lasten. Wenn es im Sinne der Patienten ist war Michael sehr großzügig im Auslegen von Vorschriften.
 
Naja, daß er Melina nicht kannte, war Helena ganz recht, sonst hätte sie sich bestimmt jede Menge Pseudoweisheiten anhören müssen und das brauchte sie nun wirklich nicht auch noch von einem Pseudocaitiff, der es kaum 10 Minuten schaffte, die Maske des Underdogs aufrecht zu erhalten.

Sollte sie ihm sagen, daß sie mehr als einen Vampir kannte, der eine Klinik leitete und daß sie ihm einen Gefallen hatte tun wollen, als sie ihn genau an die KLinik verwiesen hatte, alleine aus ihrer Verbundenheit zu den Caitiff, würde sie ihm jetzt bestimmt nicht ausführen, vermutlich bezog er es auf sich, daß alles so toll geklappt hatte, aber nun gut, Undank war nun mal von solchen Leuten der Lohn, deswegen bekam er nicht die Antwort, die sie ihm hätte geben können.

"Ich denke, du würdest nicht zum ersten Mal die Umwelt zurecht biegen, oder gehst du immer nur den Weg des geringsten Widerstandes? Also so ein Leben als Made im Speck würde sich jeder Caitiff wünschen."
 
Das Problem war wohl, was Helena von Michael dachte und umgekehrt. Michael unterstellte Helena nicht rein altruistische Motive bei der Wahl des Krankenhaus. Im Regelfall wird man damit nicht Primogena eines Clans und was Helena von Michael hielt, hatte sie gerade zum Ausdruck gebracht. Nicht jeder Caitiff stammt aus der menschlichen Gosse und welche die schon vorher in der menschlichen Gesellschaft eine Position bekleidet haben, werden alles dafür tun, um diese zu halten und sich nicht wie Abschaum verhalten.

Ein Krankenhaus ist ein viel zu lohnendes Ziel für alle Clan, dass sich dort niemand schon umgeschaut hätte und am Wohl der Patienten waren die wenigsten interessiert. Michael hatte kein Problem die zweite Geige zuspielen, allerdings nur wenn dies andere Person im Krankenhaus auch das Wohl der Patienten im Sinn hatte und daran scheiterte dies dann meistens. Michael war durchaus bewusst, dass er Helena etwas zu verdanken hatte. Inwieweit und im welchen Ausmaß die zu seinen Gunsten eingegriffen hatte, konnte er nun wirklich nicht abschätzen. Helena konnte auf der einen Seite sehr hilfsbereit und nett und auf anderen ein richtige Arschloch sein.

Helena hatte netterweise indirekt weiter geben, wofür Caitiff da waren für die Dreckarbeiten und wenn jemand sich weigerte dies zu erfüllen, lebte wie die Made im Speck.

Vielleicht, war es nur der „dezente“ Hinweis, dass Helena meinte Michael schuldete ihr was, was ja auch den Tatsachen entsprach. Gut, versuchen wir es.

„Ich schulde Dir drei Gefallen,“ stellte Michael schüchtern und sachlich fest. Ist es das was Du hören willst? „ Ich biege nicht gerne, und wenn nur wenn es unbedingt nötig ist.“ und schon gar nicht fange ich damit, wenn ich weder den Gegner noch überhaupt die Verhältnisse von Finstertal kenne.

„Was verstehst Du unter leben wie den Made im Speck? Wenn man es alleine auf den Clananerkennung bezieht hast Du sicherlich Recht“
 
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