Durro-Dhun
Erklär(wer)bär
- Registriert
- 12. September 2003
- Beiträge
- 17.538
AW: 2 Probleme mit Präsenz
nein. falsch. sorry.
wurde schon einmal erwähnt: Übersetzungsfehler von "victims" mit "Sterbliche".
Der Anwender kann Erfolge sammeln, die den Würfelpool des Gegners / Opfers beschneiden. Hat dieses Opfer keinen Würfelpool mehr, ist es zu keiner anderen Aktion als einem wimmernden Zusammenkriechen auf dem Boden mehr fähig. So lange das Opfer noch einen Würfelpool hat, kann es damit Aktionen durchführen. Während ein Sterblicher sich vielleicht bereits bei drei Erfolgen verstört zur Flucht wenden würde, könnte ein entschlossenes Kainskind - wenn auch in seiner Selbstsicherheit entscheidend angekratzt - auch weiterhin versuchen den Anwender anzugreifen, auch wenn die Übernatürliche Wirkung von Präsenz beriets ihre Wirkung zeigt.
DANN dürfte einem Beobachter aber auch irgendwann etwas komisch an der Szene vorkommen: Ein wild entschlossener, wütender Angreifer, der gegenüber einem passiven, ruhigen Gegner, der ihn lediglich anfaucht die Contenance verliert und zu einem wimmernden Schluck Wasser in der Kurve wird... soviel zum Thema Unauffälligkeit von Präsenz.
So auch geschehen in den Anfängen von Ahnenblut. Maria Lindemann will sich mit Marco Hietala kloppen und wird in den Boden... ähm... gestiert...
nein. falsch. sorry.
wurde schon einmal erwähnt: Übersetzungsfehler von "victims" mit "Sterbliche".
Der Anwender kann Erfolge sammeln, die den Würfelpool des Gegners / Opfers beschneiden. Hat dieses Opfer keinen Würfelpool mehr, ist es zu keiner anderen Aktion als einem wimmernden Zusammenkriechen auf dem Boden mehr fähig. So lange das Opfer noch einen Würfelpool hat, kann es damit Aktionen durchführen. Während ein Sterblicher sich vielleicht bereits bei drei Erfolgen verstört zur Flucht wenden würde, könnte ein entschlossenes Kainskind - wenn auch in seiner Selbstsicherheit entscheidend angekratzt - auch weiterhin versuchen den Anwender anzugreifen, auch wenn die Übernatürliche Wirkung von Präsenz beriets ihre Wirkung zeigt.
DANN dürfte einem Beobachter aber auch irgendwann etwas komisch an der Szene vorkommen: Ein wild entschlossener, wütender Angreifer, der gegenüber einem passiven, ruhigen Gegner, der ihn lediglich anfaucht die Contenance verliert und zu einem wimmernden Schluck Wasser in der Kurve wird... soviel zum Thema Unauffälligkeit von Präsenz.
So auch geschehen in den Anfängen von Ahnenblut. Maria Lindemann will sich mit Marco Hietala kloppen und wird in den Boden... ähm... gestiert...
