[05.06.06] Finishing der Zuflucht

Discordia

B! scheuert
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7. Januar 2005
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Der Raum gewann langsam an Stil und die Unordnung war bis zu einem erträglichen Maß gesunken. Enio hatte sich heute wesentlich mehr Zeit zum Aufräumen genommen als die Tage zuvor. Langsam wurde es auch Zeit ein wenig mehr Ordnung in seine bescheidene Bude zu bekommen. Im Hintergrund lief Il barbiere di Siviglia ossia L'inutile precauzione und schenkte dem Raum eine Atmosphäre, die so gar nicht zur Einrichtung und dem Bewohner passen wollte. Enio hörte gerne Stücke von Gioacchino Rossini und war jedesmal fast stolz auf die Schaffenkunst seines Landsmannes. Ein Toreador hätte sich über die merkwürdige Leidenschaft des Brujahs warscheinlich köstlich amüsiert aber die Warscheinlichkeit, daß ein anderer Kainit jemals über Enios liebe zur Opera in musica etwas erfahren würde war sowieso äußerst gering, da er diese Tatsache fast wie ein Geheimnis hütete.

Der Raum war hell erleuchtet. Vor Enio lag jede Menge Stahl und die Luft war vom Duft des Nelkenöls geschwängert, daß der Italiener zum Pflegen seiner Klingen benutzte. Er machte das nicht allzu oft aber hin und wieder wurde so ein Messer auch mal stumpf und bedurfte einem neuen Schliff. Während der Brujah mit dem Wetzstein fast schon katatonisch über die Schneide des Kukris fuhr, mit dem er sich gerade bschäftigte, fiel sein Blick wieder auf sein wertvollstes und einzigartiges Stück Stahl, daß vor ihm majestätisch auf dem Arbeitstisch lag. Er benutzte die Blankwaffe aus Damaszenerstahl so gut wie nie, da nicht nur Schwerter aus der Mode gekommen waren, sondern mitlerweile höchst auffällig und gesetzeswidrig waren... vor allem, wenn man sie offen durch die Stadt trug. Auserdem wäre es nicht ganz passend ein so teures Stück tatsächlich als Waffe zu benutzen, obwohl Enio das in der Vergangenheit bereits öfters gemacht hatte als ein zeitgenössischer Antiquitätensammler ertragen würde. Aber das war auch zu einer anderen Zeit. Um das Schwert würde sich Enio heute als letztes kümmern. Es war wie bei einem kulinarischen Genuß wo man sich das schmackhafteste für den Schluß aufbewahrte.

Mit einer unwirschen Bewegung gab der Italiener einem weiteren Päckchen einen Stoß, das es auf die andere Seite des Tisches beförderte. Um seine wenige Schusswaffen würde er sich heute nicht mehr kümmern. Sie bedürften ebenfalls einer gewissen Pflege aber Enio mußte zugeben, daß es nur halbsoviel Spaß machte seine Uzis zu reinigen als die Reinheit und Estetik einer wohlgeschliffenen Klinge zu geniesen. Egal was der heutige Abend noch bringen würde... Enio wollte es auf jeden Fall ruhig angehen lassen und vielleicht heute Nacht das Haus gar nicht mehr verlassen. Es wartete noch jede Menge Arbeit auf ihn und selbst wenn die Pflege seines "Handwerkzeugs" beendet sein würde, könnte der Brujah noch die Gelegenheit nutzen sich endlich mal wieder hinter seine Bücher klemmen und lernen. Der Exil-Deutsche war alles andere als belesen aber er mußte sich zwangsläufig der Zeit anpassen. Er hatte sehr lange gebraucht um die Deutschen Sprache zu erlernen aber vor einiger Zeit hatte er bemerkt, daß es sich einfach nicht mehr vermeiden lies sich ebenfalls die Sprache der Briten anzueignen. Vor allem ging es Enio um diesen ganzen Technik-Krimskrams den er zwar nie ganz verstanden hatte aber dennoch zu nutzen wußte. Einen PC zu bedienen ging natürlich auch ohne Englischkenntnisse aber mit ihnen fiel ihm die detailiertere Arbeit mit diesen Teufelsmaschienen wesentlich einfacher. Unabhängig davon war Enio sehr früh aufgefallen, daß es sehr schwer war ein Deutsches Reparaturhandbuch für ein Englisches Motorrad zu bekommen. Deshalb mühte sich der Turiner schon seit geraumer Zeit mit der Englischen Sprache ab und war sehr froh darüber, daß sie sich als wesentlich einfacher herausstellte als Deutsch.

Gestesabwesend griff Enio nach seinem Handy, daß er angeschaltet gelassen hatte. Er wollte sich doch noch bei Peter melden um den Eindruck des Ravnos von Finstertal zu hinterfragen. Enio war gespannt wie Peter sich mit dem Seneschall vertragen hatte. Einhändig aber mit einer lächerlichen Geschwindigkeit schrieb der Brujah Peter eine SMS.

Hey! Sitzt noch dein Kopf auf deinen Schultern? Wenn ja... meld dich einfach bei Gelegenheit.
 
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Peters sahs gerade im Café de Trois als sein Handy vibrierte in seiner Tasche. Wer meldet sich den jetzt? Zu einem günstigen Zeitpunkt schaute Peter aus sein Handy. Eine SMS? Mal sehen von wem. Peter erkannt Enios Nummer und ein kleines Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Peter las die SMS. Er scheint sich ja wirklich sorgen um mich zu machen. Sein lächeln wurde etwas breiter.

Schnell tippte Peter eine Antwort ein und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Dinge, die er unterbrochen hatte.

Als ich das letzte mal in den Spiegel geschaut habe, war er noch drauf. Sitze grad im Elysium, ist ein echt netter Schuppen, aber ganzschön teuer, 20 Euro für den billigsten Drink. Kann ich was für dich tun oder hast du dir einfach nur sorgen gemacht?
Die letzte Bemerkung konnte sich Peter nicht verkneifen er musst Enio einfach ein wenig necken, um seine Laune etwas aufzuheitern.

Out of Charakter:
Um welche Uhrzeit kommt deine SMS? Bin nämlich erst 1 Uhr im Elysium ^^.
 
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Enio nahm erneut sein Handy und beantwortete die SMS von Peter. Es war gar nicht so schwer mit der einen Hand weiter zu arbeiten und mit der anderen zu schreiben. Man mußte sich nur daran gewöhnen und Enio empfand, daß er auf dem besten Weg war.


Ein Ravnos mit Geldproblemen? Ich bin enttäuscht! J Natürlich mache ich mir Sorgen um dich... ich würde es sehr schade finden, wenn jemand Finstertal aus der Deutschlandkarte wegklaut.

Wir wollten uns noch irgendwann treffen um voneinader zu lernen. Du erinnerst dich? Manche Dinge sollte man nicht auf die lange bank schieben sondern gleich erledigen. Wie schauts aus?

Out of Character
Enio sitzt grad eh nur in der Zuflucht rum und arbeitet, deshalb kann das ruhig erst nach 1:00 Uhr passieren
 
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Peter schaute sich die SMS an und musste wieder lächeln, er hätte nicht gedacht, dass Enio sein Angebot so schnell annehmen würde. Aber anderseits würde er so auch schnell etwas neues lernen.

Ok können wir machen. Wollte noch etwas im Elysium bleiben so bis 2.30 Uhr, danach hätte ich Zeit. Die Nacht dauert dann zwar nicht mehr so lange, aber für den Anfang sollte es schong gehen.
Schlag was vor wo wir uns treffen, werde schon irgendwie hinkommen.
 
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Die Zeit ist bestens! Hab hier auch noch ne Menge zu tun. Sag dir die Wiesen etwas? Dort kann man sich gut vor ungewollten Blicken zurückziehen aber falls man Sterbliche für Experimente braucht, sind die meistens auch griffbereit.

Enio hing noch eine genauere Beschreibung für einen Treffpunkt mit an und schickte die SMS dann los. Er würde noch genügend Zeit haben seine Arbeiten hier zu verrichten. Verdammt! Es wurde wirklich langsam mal Zeit, daß er seine Kenntnisse der Illusionen etwas ausbaute.
 
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Ok, dann treffen wir uns da. Werde dich schon irgendwie finden und zur Not rufe ich dich an. Bin dann so gegen 2.40 Uhr da.

So damit war der Abend dann ganz verplannt. Peter war gespannt, wie Enio sich anstellen würde.
 
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Na dann war ja alles bestens. Die Zeit, die Peter vorgeschlagen hatte, war Enio mehr als angenehm. Es blieb ihm noch genügend übrig um seinen anstehenden Arbeiten nachzugehen und das Treffen war zu so später Uhrzeit, daß es warscheinlich sehr einfach werden würde unbeobachtet zu bleiben. Andererseit war klar, daß ihnen nicht so viel Zeit zum praktizieren bleiben würde, da die verfluchte Sonne um diese Jahreszeit die schlechte Angewohnheit hatte recht früh hinter dem Horizont hervor zu kommen. Egal! Enio war sich sicher, daß er nur einen leichten Stubs von Peter benötigen würde um bei dieser Sache weiter zu kommen. Immerhin wandte er diese Disziplin schon seit vielen Jahren an und war dadurch zwangsläufig geübt. Aber der Brujah hütete diese Fähigkeit, da er im Lauf der Jahre bemerkt hatte, daß sie wesentlich effektiver war, wenn niemand wußte zu was er im Stande war. Deshalb war er darin lange nicht so bewandert wie er es eigentlich sein sollte.

Einige Zeit später war Enio mit seine übrigen Klingen fertig und lediglich das Schwert lag noch eingewickelt vor ihm. Aber die Arbeit war ihm mitlerweile etwas zu langatmig geworden und er beschloß seinen ursprünglichen Arbeitsplan umzuwerfen und doch die Schußwaffen in Angrifff zu nehmen. Behutsam nahm er das Päckchen und wickelte die drei Scheißeisen aus. Hervor kamen zwei Maschienenpistolen vom Typ MP2 A1 und eine Barak 9mm. Letztere hatte ihn eine verdammte Stange Geld gekostet und er fragte sich fast jedesmal wenn er sie auspackte warum er sich die Pistole überhaupt zugelegt hatte, denn eigentlich hatte Enio für diese schrecklich stilose Waffen überhaupt nichts übrig. Aber er konnte natürlich auch nicht den Nutzen eines solchen Gerätes abstreiten. Manchmal war es nunmal einfach besser, wenn man sich seinem Gegner nicht näherte und ihn aus einer guten Entfernung den Kopf zu Brei schoß. Die Barak mit ihren 16 Schuß war dafür natürlich ausgezeichnet geeignet und es tröstete ein wenig über ihr klobiges, unhantlich wirkendes Aussehen hinweg. Die Uzis waren da natürlich eine ganz andere Sache. Enio war schon sehr lange im Besitz dieser beiden "Helfer" und es gab für ihn fast nichts besseres um ein fürchterliches Gemetzel anzurichten. Zugegeben... die leicht altmodischen Maschinenpistolen hatten lange nicht die Feuergeschwindigkeit einer modernen High-Tech Bleispritze aber man konnte keine zweite Waffe so ruhig und Rückschlagsfrei in der Hand halten wie die MP2. Der zuschießende Masseverschluß und dessen geniale israelische Ausführung ermöglichten es dem Schützen jeden weiteren Schuß nach dem ersten, mit der gleiche exakte Treffsicherheit abzufeuern, ohne sich groß um den Rückschlag und dem "Verziehen" im Automatikmodus kümmern zu müssen. Nach ein paar wenigen Handgriffen war die Uzi auseinandergebaut und das Zimmer wechselte sein Aroma von Nelkenöl zu penetrantem Waffenöl, das eigentlich eine Beleidigung für jedermanns Nase war. Die Ausführung der Reinigungsarbeiten erledigte der Brujah mechanisch und routiniert. Er war zwar nicht unbedingt ein Spezialist in Sachen Feuerwaffen aber er konnte sich auch nicht über Mangel an Kenntnissen und Fertigkeit beschweren.

Nach vielen Ölgetränkten Lappen und verschmiertem Filz hatte Enio seine Arbeiten beendet. Um sein Schwert würde er sich wohl zu einem anderen Zeitpunkt kümmern müssen. Der Italiener räumte notdürftig auf und verstaute seine Habseeligkeiten wieder an einem sicheren Ort. Seinen Tresor konnte er leider nicht mit aus München mitnehmen, deshalb mußte Enio wohl darauf vertrauen, daß sein jetziges Versteck ausreichen würde um zumindest einen beschissenen Einbrecher in die Irre zu führen.

Viertel nach 2 verließ Enio seine Zuflucht und war zufrieden mit dem was er bis zu diesem Zeitpunkt alles erledigt hatte. Blieb nur noch das Treffen mit Peter.
 
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Später...

Der Geruch des Waffenöls lag immer noch in der Luft als Enio seine Wohnung betrat. Der Brujah durchschritt das kleine Wohnzimmer und öffnete ein Fenster. Atemlosigkeit hin oder her aber ein stikiger Raum war auch für jemand wie Enio noch wahrzunehmen und er bevorzugte eigentlich lieber die frische Luft. Frische Luft und frisches Blut hatte er ja heute Nacht doch noch reichlich gehabt. Das Treffen mit Peter war recht erfolgreich verlaufen. Enio hatte es auf dem Weg in seine Zuflucht geschafft eine Schimäre zu erschaffen, die alle Sinne ansprach und gut genug war um seine Übungen als Erfolg zu betrachten. Es war noch nicht perfekt. Er mußte sich noch zu sehr konzentrieren und an der Geschwindigkeit wie seine Fata Morgana entstanden war, konnte bestimmt auch noch verbessert werden aber es hatte wenigstens einmal tatsächlich funktioniert und das war dem Italiener gut genug für diese Nacht.

Aber er mußte noch einen Anruf tätigen. Es war schon verdammt spät und er würde den Sterblichen bestimmt beim schlafen stören aber Enio interessierte das eigentlich ziemlich wenig. Er nahm sein Handy und wählte die Nummer von Marc. Der Brujah mußte relativ lange warten aber schließlich meldete sich doch ein genervte Stimme. "Was ist den verdammt!"
"Enio Pareto an der Strippe. Du mußt etwas für mich erledigen."
"Was? Ich meine Kacke... es ist mitten in der Nacht und ich penn schon ne halbe Ewigkeit. Ach scheiße Mann... hätte das nicht auch bis Morgen warten können.."
"Nein", log Enio. Selbstverständlich hätte es auch bis zum nächsten Tag warten können. Marc hatte durch ihn schon einiges an Geld verdient und Enio war der Meinung, daß ihn das automatisch zu jeder Nachtzeit erreichbar machte.
"Du mußt etwas für mich besorgen", fuhr Enio monoton fort. Durch den Telefonhörer konnte man fast hören wie Marc resignierend die Schultern hängen ließ und innerlich die Sturheit seines Geschäftspartners verfluchte.
"Also schieß los. Was brauchst du?"
"Munition für eine 9mm Barak. Die Projektile müssen aus Silber sein."
Am anderen Ende herrschte Schweigen. Marc mußte wohl erst sein Gehirn in Gang bringen oder es hatte ihm die Sprache verschlagen. Enio gab ihm Zeit, redete aber nicht weiter.
"WAS?!"
"Silbermunition. Hast du was an den Ohren? Falls du eine Klinge aus Silber auftreiben kannst, würde mich das auch interessieren. Kommt dabei natürlich auf den Preis an." Ja das wäre es noch gewesen. Ein handliches Kurzschwert aus Silber. Aber Enio war sich nicht sicher ob er sich so etwas leisten konnte.
"Hast du irgendeine Ahnung woher ich verdammte 9mm Silberprojektile herbekommen soll? Ich habe sowas im Leben noch nicht gesehen. Ich dachte sowas brauch man nur in einem scheiß Werwolffilm."
Enio konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Hätte ich eine Ahnung woher ich sowas bekomme, würde ich nicht dich fragen sondern denjenigen, der es hat. Du wirst dich vielleicht einfach mal ein bißchen anstrengen müssen."
"Naja... umhören kann ich mich auf jeden Fall ein bißchen. Aber ich kann dir nichts versprechen."
"Bräuchte ich ein Versprechen würde ich heiraten. Hör dich einfach um und meld dich, wenn du Neuigkeiten hast."
"Hmm okay. Kann aber ein bißchen dauern. Ich meld mich wieder. Und Enio... ruf doch einfach nächstes mal ein bißchen früher an. Ich brauch echt meinen Schönheitsschlaf." Enio legte einfach auf. Was ging ihn fremdes Elend an?

Kaum hatte er aufgelegt klingelte das Handy. Enio sah zum Glück noch auf das Display und ging nicht automatisch davon aus, daß es Marc noch einmal war, deshalb meldete er sich einigermaßen normal als Romero ihn anrief. Was war denn jetzt schon wieder verdammt? Der Prinz wollte ihn sehen. Enio sah auf die Uhr. Was war das für eine beschissene Idee die Kainskinder dieser Stadt zu sich zu bestellen, wenn die Nacht doch nur noch so kurz war. Jedenfalls hatte sich die erste Begegnung mit Buchet zu einer anderen Stunde vorgestellt. Enio schnappte sich die Schlüssel für seine Commando und zog seine Jacke an. Was die heutige Nacht wohl noch bringen würde?

Out of Character
sollte mir dann halt jemand von der SL Bescheid geben ob und was der Kontakt besorgen kann und was der Spaß kostet. :] *unschuldig pfeif*
 
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Out of Character
Hmmm ... Cat hätte an sowas auch Interesse ... also ich würde sagen, Marc würde wohl zu Ziege gehen. Das macht aber nur Mitra oder Hoffi. Ich gebs mal weiter ...
 
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Out of Character
Ja... man muß halt ein bißchen aufrüsten :D . Oh jeh... Ziege. Auf die Begegnung zwischen Ziege und Enio bin ich auch gespannt... das wird nicht gut gehen. :rolleyes:
 
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Out of Character
edit: na in dem Fall geht marc natürlich nicht zu Ziege ;) er ruft am 6. zurück :D :D
 
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