[05.05.2008] Einsatzbesprechung

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Lilly ging auf das Café zu und trat ein. Mittlerweile trug sie eine khakifarbene Hose mit vielen praktischen Taschen, ein gleichfarbiges Herrenhemd. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Diese Frau hatte unfraglich ein sehr spürbares Charisma.
Sie bekam noch die letzten Worte von Max mit wo er davon sprach einen Werwolf getötet zu haben.

„Guten Abend. Wenn Sie noch schlagkräftige Hilfe gebrauchen können, bin ich dabei. Gestatten, Lillian Flynn, Clan Brujah.“

Sie blickte in die Runde, dann lächelte sie Max kurz verschmitzt zu.

Wenn das kein Brujah ist fress ich nen Besen.
 
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Alexander blickte in die Runde und hörte sich die Vorschläge und Kritiken an. Er konnte Kritik vertragen, also war er dessen nicht böse.

"Ich bin für Veränderungen und Feinschliffe des Plans offen. Das das Naturschutzgebiet Werwolfzone ist, dessen bin ich mir bewusst. Es wäre deshalb möglicherweise besser, wenn Meyye diese Gruppe begleitet. Oder was meinst du, Meyye? Und das wir hier im Café so wehrlos sind, sollte keiner von ihnen glauben. Ich bin mir über die Sicherheitsvorkehrungen des Lokals bewusst und kann sagen, dass das Café einem Bombenangriff standhalten kann, wenn es hart auf hart kommt. Wieso ich mir da so sicher bin? Ich war dabei, als der ehemalige Hüter sie installierte."
 
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"Gut und Wölflinge können hier auch nicht rein, hat mir meine Schwester gesagt", ergänzte Kiera. "Wenn dem dann so ist, müssen wir nur an die hier anwohnenden Menschen denken."

Ja, an die dachte sie immer noch trotz ihres nicht unbeträchtlichen Alters. Es war sogar in den letzten Jahren wieder intensiver geworden. Sie hatte da immer mal wieder gewissen Schwankungen unterlegen und so könnte sich das irgendwann auch mal wieder ändern, jedoch versuchte sie dies immer zu verhindern, denn das war auch für ihre Umgebung nicht so sehr schön.
 
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Ganz schön viel hin und her der Pläne und wenigstens hier und da die richtige Richtung, aber noch viel Naivität.. vor allem bei denen, die es besser wissen sollten, wie etwa Max, den sie dann auch etwas kopfschüttelnd ansieht. "Ich glaub du unterschätzt die Garou da.. gerade weil sie jetz wissen dass wir ihnen contra geben können, werden die sich gut auf uns vorbereiten wenn Ziege ihnen sagt dass er von einem von uns gerufen wird. Keine Ahnung was das für Luschen waren auf dem Friedhof.. aber die dachten wohl die hätten leichtes Spiel. Hatten 'se nich, und das wissen 'se jetz. Unterschätz die bloß nich."

Sie schaut zur Tür als jemand Neues hereinkommt.. die Ghulin scheint keine Bedenken zu haben, und als die Frau sich vorstellt ist auch klar, warum. Noch eine Brujah, warum nicht.. auch wenn Meyye die nie zuvor gesehen hat. Sie nimmt dann einfach mal an, dass sie neu ist. "Willkommen im Vorhof zur Hölle. Neu hier?" grüßt sie mal salopp.

Dann sieht sie zu Alexander und nickt. "Wenn es immer noch das Naturschutzgebiet sein muss, bin ich dabei. Aber da haben die alle Vorteile und wir nix. So würd ich es machen: Wir gehen alle an einen Ort der abgelegen is und wo sie sich uns nich so leicht ungesehen nähern können, und der nich im Werwolfgebiet liegt, da rufen wir Ziege. Das Café kann ja was aushalten, aber denk an die Maskerade, wir sin' hier mitten in der Stadt.
Noch besser wär natürlich, wenn er uns den Gefallen täte und von selber seinen Arsch aus dem Süden rausbewegt... dann können wir ihn abfangen und er ahnt nix und bringt deswegen wahrscheinlich auch keine Verstärkung mit. Aber wenn's nur mit Rufen geht..."
 
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„Guten Abend, Frau Flynn, mein Name ist Ferdinand von Rothschild“, stellte der Malkavianer sich der neuen Brujah vor.

Dann stellte er ihr alle Anwesenden vor, nur mit Namen, ohne Clan und Status, aber über Max sagte er: „Und das ist Ihr Clansbruder Herr Reser.“

„Schön, dass sie bereit sind uns zu helfen. Es geht darum einen gefährlichen Wiedergänger namens Ziege zu jagen. Er hält sich gerade in Werwolfgebiet auf. Frau Dragomir stellt uns Silberwaffen zur Verfügung. Ich vermute sie hätte nichts dagegen, wenn auch Sie sich welche ausleihen.“

Ferdinand führte die Brujah zu den Waffen, und da drehte er sich nochmal um, in Richtung Max.

"Herr Reser, falls auch Sie noch Silberwaffen benötigen..."
 
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Was zur...

Ging es Max durch den Kopf als die neue Brujah da ins Cafe kam. Für was hielt die sich da gerade? Und was zur Hölle warf ihm diese Gangrel da an den Kopf? Er sah sie für einen Moment ernst an. Stand er gestern vor einer Lusche? Verdammt nein, er stand vor einer gewaltigen Kampfmaschine. Oder Überschätze er sich selbst auf einmal? Nein, nie im Leben, eher schrie diese Gangrel danach eine Tracht Prügel zu kassieren. Der Plan gefiel ihm, zumindest würde man so endlich etwas unternehmen. Er brauchte etwas zur Ablenkung also sah er zur neuen und deutete auf einen Tisch ein paar Meter von der Gruppe weg.Dabei hob er leicht den Pullover als Antwort auf Ferdinand, die Griffe von zwei silbernen Dolchen waren dabei zu erkennen.Abseits er kurz die Situation erkären können. Ausserdem passte es am besten wenn er das selbst kurz erledigen würde als Brujah. Dazu war man so ein wenig abseits, hörte aber noch alles ohne den Rest zu stören.

"Komma kurz."

Ob es sich noch rächen würde das er sich da als den größten Brujah im Raum aufspielte?
 
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"Hallo, Frau Flynn, ich denke, Leute, die zupacken können, sind hier bei uns gerade richtig", sagte Kiera. "Kiera McKinney, momentan oberste Spürnase." Wie immer sagte sie keinen Clan dazu, wozu auch, sie hatte ja keinen, zumindest keinen offiziellen.
 
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„Ja, gerade eben angekommen in Finstertal“, erwiderte Lilly die Begrüßung von Meyye freundlich.

Und dann kam ein recht steif wirkender Herr auf sie zu, offenbar ein Gentleman, und seinem Namen nach zu urteilen ein reicher Jude. Aber auch wenn der Herr sehr höflich war, stand ihr der Sinn mehr danach sich zu ihrem Clansbruder zu gesellen als Max sie zu sich rief.

„Danke, Herr von Rothschild, und wegen der Waffen schaue ich gleich noch“, sagte sie zu Ferdinand.

Sie lächelte Kiera zu.

„Hallo, Frau Mc Kinney. Man tut, was man kann.“

Lilly war zwar für eine Frau sehr groß, da kam sie ganz nach ihrem Vater, aber von der Körpergröße her war Max hier natürlich der größte Brujah im Raum, und sie ging nun zu ihm rüber.

„Hallo. Nenn mich Lilly, O.K.? Und du hast sicher auch einen Vornamen?“

Sie streckte dem großen Brujah zum Gruß die Hand hin und blickte ihm in die Augen.

„Wie es ausschaut gibt´s hier einiges zu tun in dieser Domäne.“
 
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Max griff nach der Hand und nahm den einfachen Gruß an. Im Grunde war es nur sein Ego das ihn dazu trieb, es gab keinen sinnvollen Grund hierfür.

"Max."

Mit wenig Worten, so wie man ihn kannte. Aber es gab etwas da doch geklärt werden sollte. Er sprach relativ leise, es war nicht für die anderen gedacht.

"Jetzt nur das wichtigste bevor die Action los geht. Wenn wir zwei Brujah hier sind hab ich keinen Bock das wir gegeneinanderlaufen. Wenn du kein Ancilla bist zieh ich meine Linie durch, wenn doch..."

Aber was blieb ihm anderes übrig nachdem er diese mehr als nur dämliche Einleitung wählte.

"kriegst du keine Probleme mit mir wenn es zur Sache geht."

Wodurch beides letzten Endes auf das gleiche hinauslaufen würde.
 
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Lillys Händedruck war ziemlich fest.

„Max also, gut.“

Dann schaute sie ihn fragend an, und auch sie sprach nun in gedämpftem Ton.

„Was für eine Linie denn? Was hast du vor? Und ja, gegeneinanderlaufen wäre blöd.“

Und machte er etwa jetzt irgendein Gewese um Status? Musste das sein, sogar innerhalb des Clans Brujah? Aber wenn er´s unbedingt wissen wollte was ihr Status war sagte sie es ihm eben. Normalerweise waren doch vor allem diejenigen so scharf darauf das zu wissen, die sich soviel auf ihren eigenen Ancillastatus einbildeten. Sagte man dann „Neugeborener“ war man der kleine Pimpf, den man herumkommandieren oder einspannen konnte, sagte man aber „Ancilla“, dann war man wer.

„Ich bin Ancilla“, sagte sie, noch ein wenig leiser, denn sie hatte keinen Bock darauf, dass die anderen es hörten. Sie gehörte nun wirklich nicht zu denen, die damit herumprotzten.

Aber ist das für dich so entscheidend? hätte sie am liebsten hinzugefügt, ließ es aber dann doch bleiben, denn es hatte nun wirklich keinen Sinn jetzt eine Diskussion über den Sinn und Unsinn von Status zu führen. Darauf konnte man später noch zurückkommen, irgendwann, wenn sie Max etwas besser kannte.
 
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Kommentierte Max den festen Händedruck im Geiste.

"Einfach, kein weiteres großes Gerede. Den Diener des Tzimisce der der Stadt noch'n Problem machen kann fangen, keinen übrig lassen der auf seiner Seite ist."

Als Lilly ihren Status nannte senkte Max für einen Moment den Kopf. Die kurze Erklärung die folgte war noch ein wenig leiser, in den Worten und dem Blick von Max war ein Teil seiner Gier nach Anerkennung zu erkennen.

"Die Wölfe haben viele von uns getötet, wenns blöd läuft auch den Prinzen. Unser Primogen ist Sheriff der Stadt, für ihn will ich nich das es wirkt als ob die jungen den alten auf der Nase rumtanzen bei uns."

Theoretisch war es klar, Max wollte einen starken Clan darstellen weil er schon davon träumte seinen Primogen als Prinzen zu haben. Da sonst keiner mehr da war oder etwas taugte im Clan wäre damit der Primogen frei, auch wenn es noch so lächerlich war das Max da hätte werden können. Aber mit einer Ancilla in der Stadt war es fast schon unwichtig weil er damit wieder eine Stufe runtergerutscht war. Tja, Max hatte oft Ideen wie er etwas haben wollte, aber wie häufig war es nicht weiter ausgearbeitet und die Fehler darin zeigten sich schon sehr deutlich.

"Über den Rest könn wir nachher reden."

Sein Blick zeigte das er wieder zu den anderen zurückwollte.
 
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„Sich vor Zuschauern zu zoffen würde auf jeden Fall ein schlechtes Bild abgeben, auch wenn wir zwei Neugeborene wären.“

Offenbar lag Max etwas daran sich zu beweisen in dieser Domäne. Von seinem Traum, der soeben zerplatzte, nämlich Primogen zu werden, konnte Lilly jedoch nichts ahnen.

„Diesem Ziege und dem Werwolfpack werden wir schon einheizen und unserem Clan alle Ehre machen."

Lilly lächelte zuversichtlich, in ihren Augen funkelte es kampflustig.
Sich hier jetzt allzu lange abzukapseln wäre unangebracht, ja, da war es besser zurück zu den anderen zu gehen.

„Du bist schon ausgerüstet, dann werde ich mir jetzt mal die Waffen da hinten anschauen“, sagte sie noch zu Max, und erst jetzt sprach sie wieder in normaler Lautstärke.

Lilly ging zu dem Tisch wo noch Waffen auslagen und schaute sich diese an.

"Da haben sie ein beträchtliches Sortiment, Frau Dragomir", kommentierte sie.

Sie nahm ein Katana in die Hand, es lag gut in der Hand.

"Ich habe zwar einige Waffen im Auto, aber keine aus Silber. Vielleicht haben Sie auch noch 38er Munition?"

In dem Geheimfach im Kofferraum ihres Jeeps waren wie üblich ein paar Waffen verstaut, darunter auch zwei Pistolen, denn man wusste ja nie wann man sie brauchen könnte.

"Und ein Silbermesser wäre auch nicht schlecht, falls Sie noch eins haben."
 
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"Man muß die richtigen Leute kennen", erklärte Roxana und grinste. "Nehmen sie es, bei Werwölfen keine schlechte Wahl und ein Päckchen 38er habe ich auch noch. Einen Dolch habe ich auch noch, wobei will man die wirklich so nah an sich ranlassen."

Sie holte es aus dem nun merklich leeren Karton.

"Die leeren Kartons kann man doch hier lassen, wenn alle die Sachen zurückgeben sollen, Herr Stahl, oder?"
 
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„Danke. Waffen im Elysium sind heute wohl ausnahmsweise erlaubt?“

Gegen den Sabbat hatte Lilly schon des öfteren gekämpft, aber gegen Werwölfe noch nicht, daher hatte sie keine Silberwaffen.

„Wenn eine Gruppe ins Naturschutzgebiet fährt und eine Gruppe hierbleibt, fahre ich mit ins Naturschutzgebiet.“
 
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Indes brütet Meyye eine Idee nach der anderen aus.. die neueste entlockt ihr ein Grinsen. "Wie wär's.. verlegen wir doch das Rufen in den Südfriedhof. Da gibt's genug Verstecke für jeden und es is auch nich ganz in Garougebiet. Enio und sein Trüppchen sin' auch schon da, der kann dann ja mitmischen, wenn die action steigt. Falls Ziege überhaupt kommt."
Denn das ist auch ein Gedanke, den sie gerade erst hatte: "Was hindert ihn eigentlich dran, seinen Werwolfkumpels zu sagen, dass sie ihn bis Sonnenaufgang einsperren sollen, sobald er den komischen Drang spürt, zu dir zu kommen?" fragt sie Stahl. "Schätze wenn er das macht wird die Nacht ziemlich langweilig..."
 
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Lilly beherrschte das Rufen noch nicht, aber ihr Erzeuger hatte ihr die Wirkung dieser Disziplin demonstriert. Er hatte sie in mehreren Nächten gerufen, und mal war die Wirkung schwach gewesen, mal hatte es gar nicht gewirkt und einmal war sie zu ihm gerast.

„Bei einem sehr starken Ruf will man nur eins: Zu dem Rufer rasen. Falls die Wirkung voll einschlägt wäre Ziege also zu fixiert aufs Herkommen als dass er großartig was zu seiner Verteidigung vorbereiten könnte. Dann würde er auch niemandem sagen man soll ihn einsperren. Ist der Ruf allerdings schwach, dann ist der Zwang nicht so groß und man kann sich Zeit lassen. In dem Fall hätten wir also schlechte Karten.“

Sollte man das riskieren?

„Aber immerhin weiß man nicht wohin man gerufen wird, man kann also niemanden dorthin vorschicken. Man weiß nur von wem man gerufen wird und spürt in welche Richtung man auf dem Weg zu dieser Person als nächstes abbiegen muss.“
 
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Malik blickte auf, als die neue ins Elysium kam. Eine schnelle knappe Vorstellung und auch wenn sie eine Frau war, so war der Malkavianer doch froh, dass noch ein Brujah da war. Wenn sie nur halb so viel Power hatte, wie die letzte, mit der er in einen Streit geraten war, würde er mehr als froh sein sie zu haben. Nur hoffentlich würde sie nicht auch mit Kleinwagen nach ihm werfen. Jedenfalls musste er sich ihre Daten am besten noch heute Nacht von der Seneschall holen.

"Auch wenn das Elysium gegen Bomben und andere Angriffe gesichert ist, würde ich nichts riskieren. Miss Meyye sagte schon, die Maskerade könnte gefährdet werden und das wäre schlimmer als eine Bombe.

Wenn wir am Südfriedhof auch noch auf den Scheriff treffen, würde dies wahrscheinlich der beste Ort sein u eine Konfrontation mit Ziege zu beschwören.

Ich habe ein wenig Nachgedacht und sehe es mittlerweile sogar ein wenig positiv, wenn er mit Verstärkung kommen würde. Auf was wir heute Nacht treffen, werden wir nicht mehr morgen treffen. Mittlerweile haben wir einige kampfstarke Kainiten bei uns, was unsere Chancen erhöht. Daher wäre ich dafür, dass wir alle auf dem Friedhof oder wo es passend ist, einen Hinterhalt legen.
Doch Miss McKinney sollte sich immer noch etwas abseits aufhalten. Wenn Ziege nämlich flieht, kann sie uns angeben, wohin er unterwegs ist und uns so einen Vorteil verschaffen."

Dann schaute der Amerikaner wieder in die Runde und zählt einmal kurz durch.

Wahrscheinlich 6 Kampferprobte Kainiten und 3 Bauernopfer...mh...wenn wir auf dem Friedhof noch einige neue Kämpfer finden, dann haben wir wirklich eine sehr gute Chance.
 
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"Das klingt vernünftig", pflichtete Kiera bei.

Es war nicht so, daß sie die Gefahr scheute, doch wenn man sie ausschalten würde und selbst wenn sie nur ausgeknockt wäre, wäre ein großer Zweig der Aktion verschwunden und das war schlecht für alle der Jagdpartie.

Ziege war noch immer da, wo er war, er schien auf irgendwas zu warten, in Sicherheit, denn wer würde es schon wagen, ihn inmitten einer ganzen Horde Wölflinge aufzustöbbern?

Es gab einen Verräter, doch wer war es? Meyye? Den scharfen Ohren der Voodoohexe war es nicht entgangen, wie sie versucht hatte die kleine Wölfin zu korumpieren, aber bei den Tänzern würde sie es bestimmt nicht tun, so verrückt konnte sie nicht sein.

Sie würde mit ihrer Schwester reden müssen, bald, der konnte sie doch vertrauen, die würde so etwas nicht machen, da würde doch selbst der gesunde Menschenverstand über Johardo siegen, oder?
 
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„Ja, das hört sich gut an.
Und wenn wir tatsächlich zum Friedhof fahren, wäre es da nicht sinnvoll dem Sheriff Bescheid zu sagen, dass wir kommen?“

Ferdinand wunderte sich doch sehr, dass Stahl immer noch der Ansicht war es sei in Ordnung das Café als „Rufort“ zu nehmen. Die zusätzlichen Einwände wegen der Maskerade waren da sehr berechtigt, hoffentlich käme der Ventrue also nun doch noch von diesem Vorhaben ab.

Der Malkavianer nahm seine Pistole, die noch auf dem Tisch lag und steckte sie ein. Dann nahm er den Dolch und wusste nicht so recht was er damit anfangen sollte. Wohin sollte er den denn stecken? Einfach lose in die Manteltasche?
Er hatte ja nicht einmal einen Gürtel, denn er trug natürlich Hosenträger, Gürtel für Hosen hatte es zu seiner Zeit nicht gegeben.
 
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Wollte nicht Stahl oder Meyye die hier anwesenden Personen vorstellen, immerhin war sie die anwesenden Primogen ehier im Raum. Nun, anscheinend nicht, so übernahm sie es und nannte der gerade angekommenen Brujah die Namen, aber nicht die Clans der noch nicht genannten.
Es war ihr auch nicht entgangen, dass sich Stahl mit der Caitiff duzte, während er die Gräfin mit einem Sie bedachte. War dies nur eine Unachtsamkeit oder hatte dies nähere Gründe, irgendwann würde sie sich darüber Gedanken machen, nicht jetzt, nicht hier.

"Dann der Friedhof, soll mir auch Recht sein und das mit dem Ruf stimmt, es kommt immer drauf an, wie gut er bei dem anderen ankommt. Solange man auf der Suche nach der Person ist, macht man sich eher Gedanken, wenn einem das schon oft passiert ist, wobei ich natürlich keine Ahnung habe, wie gut ein Tzimisce in so was ist", sagte sie. "Es ist allerdings wirklich so, dass es gut ist, möglichst viele Leute zu haben und was wir uns heute aus dem Weg schaffen können, sollte man nicht verschieben. Wer weiß, was morgen noch kommt."
 
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