[05.05.2008] Einsatzbesprechung

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Antonia steckte die Munition und den Dolch ein.

"Ich komme gerne mit ihnen, ich hole nur noch meinen Revolver aus dem Wagen, dann können auch zum Friedhof fahren", stimmte sie zu.

Es war ihr Recht, wenn sie nicht alleine dorthin mußte, man wußte nie was einem erwartete.
 
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Malik schaute die Brujah bei ihrer Frage überrascht an.
Sie will was!? Kampftraining mit mir!

Dann schaute er wieder nach vorne und startete das Auto. Erst als er aus der Parklücke gefahren war und um die Ecke, hatte er sich genug gesammelt um wieder etwas zu sagen.
"Nun ich denke, dass ich ihnen das ein oder andere beibringen kann. Wenn sie wirklich Zeit und lust haben, hätte ich nichts dagegen, sie zu trainieren."

Entweder hatte der Malakvianer gerade Lillys Frage total falsch verstanden oder er war so von sich überzeugt, dass er nicht einmal im Traum daran denken könnte, etwas von einer Frau zu lernen oder sie vielleicht sogar als gleichwertige Trainingspartnerin anzusehen.

"Äh eine Frage hätte ich da aber. Sie können nicht zufällig Kleinwagen werfen, oder?" Malik schaute sie aus dem Augenwinkel an und wenn er ein Mensch gewesen wäre, würde er wohl nun bis zur Antowrt die Luft anhalten.
 
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Hatte sie da eben richtig gehört?

Für wie gut hält der sich eigentlich??

Sie wollen mich trainieren?!“ entfuhr es der Brujah, mit einer Mischung aus Entrüstung, Überraschung und Belustigung, denn da wusste sie wirklich nicht ob sie wütend sein oder lachen sollte.

„Ich hätte als Trainingspartner gern jemanden, der ungefähr genauso gut ist wie ich", wobei sie das Wort Partner besonders betonte.

"Sie meinen wohl, Sie sind wesentlich besser als ich? Na das werden wir ja sehen!“

Die Brujah war jedoch weit entfernt davon ernsthaft sauer zu sein. Sie liebte die Herausforderung, und jetzt war sie erst recht scharf darauf im Zweikampf zu erleben was dieser Mann drauf hatte.

"Womit kämpfen Sie denn am liebsten und am besten, mit den Fäusten, oder mit dem Schwert vielleicht?"

Der will hier für mich der Oberlehrer sein? Der meint wohl, er kann mich in die Tasche stecken! Na der wird sich noch wundern!

Sie lächelte. Das versprach ein sehr interessanter Kampf zu werden.

„Mit Kleinwagen werfen? Dürfte kein Problem sein.“

Ach nee? Schiss?
 
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Ach verdammt! Warum können nur alle Brujahfrauen mit Kleinwagen werfen! Ich möchte mich nicht schon wieder unter so einem Wagen rauszuhiefen...

Wenigstens geht sie nicht gleich an die Decke. Was für ein Segen!

"Ich wurde im Kampf mit den bloßen Händen und mit so gut wie fast jeder Waffe ausgebildet. In einer Schlacht muss man auf alles vorbereitet sein. Aber am besten kann ich immer noch mit Dolchen umgehen, wenn ich eine Nahkampfwaffe wählen müsste, wobei ich unbewaffnet auch sehr wohl fühle.

Ach und ich möchte ihnen raten, dass sie, wenn sie einmal den Drang verspüren, mich mit einem Kleinwagen oder etwas anderes in der Größenordnung zu bewerfen, einmal tief durchatmen. Es kann sein, dass ich da manchmal dieses Verlangen bei Brujahfrauen auslöse." Malik lächelte sie schief an, doch etwas in seinem Blick, würde Lilly sagen, dass er dies ernst meinte und es scheinbar schon einmal erlebt hatte.

"Wenn sie die Nacht überleben, würde ich aber trotzdem gerne ein wenig mit ihnen trainieren." diesmal achtete er etwas auf seine Wortwahl, wobei für ihn immer noch klar war, dass er ihr etwas beibringen würde und vielleicht aber auch nur vielleicht, etwas von ihr lernen würde.

"Aber genug davon. Woher kommen sie?"
 
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„Vielseitigkeit ist immer gut. Ich will mich ständig verbessern, und wenn Sie tatsächlich in einer Kampfart besser sind als ich, wie gesagt, wenn, dann werde ich mir gern etwas von Ihnen beibringen lassen. Mit bloßen Händen kämpfen macht mir Spaß, und ich habe schon sehr lange eine Leidenschaft fürs Fechten, mein Vater hatte es mir beigebracht. Er sagte immer an mir sei ein Junge verloren gegangen, er hat mir auch Schießen beigebracht."

Als Malik wieder von den Kleinwagen anfing musste Lilly lachen, und dann zog sie ihn auf.

"Ts, ts, was machen Sie denn bloß mit Brujahfrauen, dass die so wütend werden? Aber ich jedenfalls pflege nicht mit Kleinwagen oder ähnlichem um mich zu werfen, wenn ich sehr, sehr wütend bin, keine Sorge. Was ich stattdessen mache? Lassen Sie sich überraschen.“

Die Brujah lächelte ihn schelmisch an.

„Oder besser noch: Machen Sie mich nicht wütend. Aber meine Selbstbeherrschung ist eigentlich ganz gut."

Vielleicht sollte ich ihm Geschwindigkeit beibringen, dann kann er sich besser vor wütenden Brujahfrauen in Sicherheit bringen.

„Das letzte halbe Jahr habe ich in Frankfurt gewohnt, aber dort ist es mir ehrlich gesagt zu langweilig, darum suche ich eine neue Heimatdomäne. Hier dagegen kann man sich über Langeweile sicher nicht beklagen.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Südafrika, dann war ich fast 30 Jahre in Deutschland, bis zum Ende des zweiten Weltkrieges, und danach über vier Jahrzehnte in Südafrika.
Und Sie? Sie sind aus den U.S.A., dem Akzent nach zu urteilen? Seit wann wohnen Sie denn in Finstertal, und was hat Sie hierher verschlagen?"
 
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Aha! Ein Junge verloren gegangen...da bin ich ja mal gespannt.

"Ich glaube sie hatte etwas an meiner Einstellung auszusetzen." Malik zuckte mit den Schultern.

"Dazu kommt, dass ihr Clan nicht gerade für seine Ruhe bekannt ist."

Eine Afrikanerin?! Das hätte ich nun nicht gedacht!
"Ich komme aus L.A., mein Großvater wurde nach Amerika verschifft. Den Rest meines Unlebens habe ich eigentlich auch drüben verbracht und bin erst seid kurzer Zeit in der alten Welt.
Nachdem die Sabbatoffensive sich etwas beruhigt hatte und ich...naja sagen wir, ich hatte genug da drüben geleistet und mich band nicht mehr viel an Amerika, habe ich dann entschieden
die Wurzeln meiner Familie zu suchen.

Eigentlich würde mich das nach Afrika führen, doch leider ist mir mein Ruf etwas voraus geeilt und man hat mich schon am Flughafen erwartet, als ich eigentlich nur umsteigen wollte.
Danach bin ich dann hier her nach Finstertal gekommen, da man meinte, ich bin der Richtige dafür, hier ein wenig zu helfen.

Und so bin ich nun seit heute hier!“ dabei schaut er rüber zu Lilly.
"Bin also genauso ein neuer wie sie.“
 
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„Ich habe auch schon nach den Wurzeln meiner Familie gesucht, in England, dort habe ich die Geburtsorte meiner Eltern besucht, wohnen bleiben wollte ich in diesem Land aber nicht.“

Nach all den Jahren hatte der Groll auf ihren Vater etwas nachgelassen, und sie hatte das Geburtsland ihrer Eltern mal sehen wollen. Sie konnte ja jetzt sogar über ihn reden ohne vor Zorn mit den Zähnen zu knirschen.

„Meine Eltern waren wohlhabende Engländer, sie waren nach Südafrika ausgewandert und haben dort mit Goldminen ihr Vermögen noch vergrößern können. Damals war ich eine Tochter aus gutem Hause, ja - bis ich von zu Hause abgehauen bin nach Europa.“

Und seitdem war alles ganz anders, denn da hatte sie ihren Erzeuger getroffen und war Kommunistin geworden, aber das sagte sie Malik nicht, denn das mit dem Kommunismus sagte sie ohnehin nur wenigen, nämlich ihren Anarchenfreunden.

„Ihr Ruf ist Ihnen vorausgeeilt, und man hat Sie deswegen nicht nach Afrika reingelassen? Was für einen Ruf haben Sie denn?“

Man meinte er sei der Richtige für Finstertal? Wer war denn wohl mit „man“ gemeint, aber da wollte Lilly jetzt nicht auch noch nachhaken, obwohl es sie interessiert hätte.

„Mit dem Sabbat habe ich auch schon so meine Erfahrungen, wenn auch in kleinerer Größenordnung, bei Ihnen an der Ostküste hatte der Sabbat ja im großen Stil zugeschlagen. In den Staaten war ich nur mal auf Stippvisite."

Als ich ein paar Jahre auf Cuba gewohnt habe.

Auch das mit Cuba sagte sie nicht, denn vielleicht hätte Malik dann gefragt was sie denn ausgerechnet dorthin verschlagen hatte.

"Aha, auch neu hier. Na dann lassen wir uns doch mal überraschen was diese Domäne zu bieten hat."
 
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Sie war also neugierig über seinen Ruf! Insgeheim freute sich Malik darüber, dass Lilly so viel Interesse an ihm zeigte. So war es richtig, musste es sein und so würde es immer mit den Frauen sein. Die Jagdvorfreude und das angenehme Gespräch, waren für Malik das Zeichen, dass heute eine gute Nacht werden würde.

"Ich glaube nach Afrika hätte man mich ohne große Probleme gelassen. Aber die europäischen Alten sehen mich lieber hier, als auf Erkundungstour meiner sterblichen Wurzeln.

Was meinen Ruf angeht. Ich habe in Amerika mit einen Archonten zusammen gearbeitet und im Krieg gekämpft. Dass ich das alles überlebt habe, spricht glaub ich für sich." Dass die ganze Sache ein böses Ende genommen hatte und er zum Schluss diesen Archonten geköpft hatte, erzählte er erst einmal nicht. Dieser schwarze Fleck seiner Geschichte, würde ihn noch lange verfolgen.

"Wie ist es in Südafrika? ich kenne nur die alten Geschichten meines Großvaters. Ich nehme an in fast 200 Jahren hat sich alles ein wenig geändert."
 
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„Ach so, man wollte Ihnen also keine Verschnaufpause gönnen", lachte Lilly.

„Stammt Ihr Großvater denn aus Südafrika, oder war er schon mal dort?
Ich habe direkt am Meer gewohnt, in Cape Town, wo sich Indischer und Südatlantischer Ozean treffen. Den Duft einer frischen Meerbrise vermisse ich stets sehr, wenn ich woanders bin. Dort wo ich gewohnt habe gab es in Strandnähe auch etliche Höhlen.“

Warum erwähnte sie jetzt diese Höhlen, das musste doch wirklich nicht sein, damit waren zuviele schön-schreckliche Erinnerungen verbunden.

„In 200 Jahren verändert sich viel, ja.
Leider wurden sehr viele Wälder abgeholzt, heute gibt es im ganzen Land nur insgesamt 1% Waldfläche. Aber es hat sich auch einiges zum Positiven verändert, der Rassismus hat sehr an Macht verloren.“

Dann war Lilly noch auf etwas anderes neugierig und fragte: „Zu welchem Clan gehören denn Sie eigentlich?“
 
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"Nun ich weiß es nicht genau, ob er aus Südafrika kam. Als ihn die weißen Männer holten, wie er oft sagt, war er noch ein Kind. Daher wird die Suche wahrscheinlich eine längere Zeit einnehmen." Malik zuckte mit den Achseln. Er hatte genug Zeit und wenn er vorher sterben sollte, dann war es sein Schicksal.

Als sie nach seinem Clan fragte, musste er lachen.
"Nun ich gehöre zu den sogenannten Verrückten." sagte er selbstironisch. Scheinbar störte es ihn nicht, dass sein Clan diesen Ruf hatte, denn zum Schluss, waren sie immer netter zu ihm und respektierten ihn. Außerdem war jeder Kainit in den Augen von Malik verrückt. Wie konnte man das auch nicht sein, wenn man nie wieder die Sonne sehen konnte oder ein Steak oder eine Frau genießen konnte. Doch die wenigsten wollten sich dies eingestehen. Daher war er lieber ein ehrlicher Verrückter, als ein Heuchler, der sich sein gesamtes Unleben selbst belog.
 
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Ein Malkavianer also, sieh mal einer an.

„Na dann muss ich jetzt wohl aufpassen, wer weiß was passiert wenn ich das Falsche sage“, und auch Lilly musste lachen.

Manche Malks waren irgendwie unheimlich, oder bekamen ab und zu irgendwelche seltsamen Anwandlungen, oder redeten ganz mysteriös so dass man nicht wirklich wusste was die eigentlich meinten. Na mit diesem Malk konnte man zumindest Spaß haben, das war schon mal viel Wert, Lilly mochte es wenn Leute nicht so bierernst und verkniffen waren.

Malks waren wie Wundertüten, es war nicht abzusehen was drin steckte und in jeder steckte was anderes. Brujah waren da berechenbarer, zumindest dem Klischee nach, da wusste man was man hatte und dass man eins auf die Nase kriegen konnte wenn man sie wütend machte. Allerdings regte sich nicht jeder Brujah über dasselbe auf.

Dann waren sie auch schon fast da.
 
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Malik erwiderte nichst auf Lillys letzten Satz und so würden sie, wenn es nach ihm ginge den Rest der Strecke schweigend fahren.

Er hatte genug gehört um sich ein erstes Bild zu machen und wenn er sich später ihre Akte ansah, würde er den Rest zusammen puzzeln.
 
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Kiera, die immer noch im Caffee saß und ab und zu ihre Ortung machte, wunderte sich derweil wahrscheinlich, warum sich Ziege noch kein bischen in Bewegung gesetzt hatte. Plötzlich empfand sie einen winzigen Moment der Panik, das Gefühl flüchten zu müssen. Was war nur los? Warum... Caitlin! Das Zwillingsband. Irgendwas war passiert, das Caitlin vor etwas flüchten musste. Wollte ihr Zwilling nicht zu Noir? Sie spürrte die große Verwirrung und Angst, die ihre Schwester in diesem Moment empfand ...

Auf dem Handy blinkte immer noch ein Anruf in Abwesenheit. Schließlich war ihr Handy ausgeschaltet.
 
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Erschrocken hielt Kiera inne, was zum Teufel war das denn schon wieder und bei Ziege tat sich auch nichts. Es war schon erstaunlich, wie einsam so ein Elysium sein konnte. Vor ihr lag das Headset und die hatte den kleinen Lautsprecher angemacht, doch von dort war auch nichts zu hören.

Dann bemerkte sie ihr blinkendes Handy und schaltete es ein.
 
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Während sie noch auf ihr Handy sah, klingelte es erneut. Angezeigt wurde die Nummer von Caitlins Mobiltelefon, welches sie immer im Auto hatte. Erleichtert nahm die Anruferin zur Kenntnis, dass sie diesmal ein Freizeichen hatte. "Los Kiera, geh ran..." murmelte sie ungeduldig und musste sich dabei auf den Verkehr konzentrieren.
 
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Ja, Kiera ging ran, die Nummer kannte sie auf jeden Fall. "Hallo, Schwesterchen, wie geht es dir denn?" fragte sie. "Ist alles klar gegangen in der Burg?"

Sie wußte schon, dass dem nicht so war, aber sie wollte trotzdem Caitlin die Chance geben, es zu erklären.
 
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"Naja, ich bin mächtig durch den Wind. Die Plagen werden immer stärker, das ist unglaublich. Ich habe gestern noch einen Windelementar befragen können, als ich das grade versucht habe, ist plötzlich ein riesiges Monstrum auf mich zu gekommen und wollte mich angreifen. Ich wollte doch die Elementare für unsere Sache gewinnen, jetzt habe ich - so fürchte ich - eine Plage auf Finstertal losgelassen. Verdammt, ich weiß nicht wie das geschehen konnte, aber sie ist hinter mir her in die reale Welt." Caitlin seuftzte vernehmlich und klang ziemlich frustriert, als sie hinzufügte: "Was sollte ich machen, ich habe erstmal reißaus genommen. Wie bekämpft man eine Plage??"
 
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"Das klingt nicht gut", erwiderte Kiera. "Naja, wie bekämpft man die, wenn sie erstmal da sind, wie jedes ander Monster auch, denke ich mal, wir dürfen sie nur nicht zu lange herumlaufen lassen, denn es ist nicht gut, wenn die Menschen anfällt oder noch was schlimmeres mit denen anstellt."

Sie hatte da gewisse Vorstellungen, aber wußte nicht so recht, wie sie das beschreiben sollte, was vielleicht für Caitlin auch besser so war.

"Was hast du nun vor? Ich fürchte, in Punkto Ziegenbock tut sich nix mehr, der scheint seinen Hintern nicht zu bewegen."
 
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"Ich verstehe, dann sollte ich mich spätestens morgen Nacht um dieses Viech kümmern. Ich ahne, dass es recht einfach zu finden sein wird. Also kommt ihr mit Ziege nicht weiter und du hast Zeit? Könntest du in 20 Minuten im Gildehaus sein? Ich habe auch Helena O´Neil und Enio zur Kriesensitzung eingeladen. Ich hatte heute ein unglaubliches Gespräch mit Noir, dass wird dich interessieren und erklärt eine ganze Menge. Aber Näheres kann ich erst in der Sicherheit des Gildehauses erzählen." meinte Caitlin und bog derweil endlich in die Heimatstraße ein. Gleich war sie da.
 
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"Sicher kein Problem ich kann auch zwischendurch im Gildehaus weitermachen mit den Überwachungen", sagte Kiera und betrachtete die Karte vor sich. "Wenn das so sensationell ist, dann bin ich auf jeden Fall gespannt und werde es mir nicht entgehen lassen."

Natürlich würde sie es sich nicht entgehen lassen, das war doch klar.
 
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