[05.05.2008] Einsatzbesprechung

AW: [05.05.2008] Einsatzbesprechung

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Ferdinand hatte Lilly doch schon alle Leute vorgestellt, in Post #205.


Wer von den Anwesenden konnte wohl gut kämpfen?

Bei Max war das keine Frage.
Der Typ, der vorhin gesagt hatte, dass es gut wäre wenn Ziege Verstärkung mitbrachte, wie hieß der nochmal, Trapper (ob bei dem wohl der Name Programm war?), der hatte bestimmt kämpferisch was drauf, Meyye womöglich auch, die Dragomir sicher auch, würde sie sonst soviel Waffen parat haben?
Aber die Frau im Rollstuhl? Wohl kaum. Wer kam denn überhaupt auf die Idee einen Rollifahrer zu erschaffen. Bei den Brujah gäbe es so was nicht, bei den Gangrel auch nicht, bei den Nossis sicher auch nicht.
Lilly musste innerlich grinsen bei dem Gedanken wie die Gräfin durch die Kanalisation rollte.
Oder es war die Tarnung eines Nossis? Aber nee, ein Nossi würde sich doch höchstens als Bettler im Rollstuhl tarnen und nicht als Gräfin.
Toreador achteten auf die Optik, den Malks wäre es durchaus zuzutrauen, oder den Ventrue, Geld scheffeln konnte man auch vom Rollstuhl aus.

Diese Frau de Groote sah auch nicht wirklich nach einer Kämpferin aus, und dieser Rothschild, der war im Leben kein guter Kämpfer. Wie der schon den Dolch hielt – damit verletzte er eher sich selbst als einen Werwolf. Steif, Anzugträger, wahrscheinlich stinkreich, könnte gut ein Ventrue sein, und da wäre es Glück für ihn, wenn er also zumindest genug Seelenstärke hatte.
Auch Stahl sah nach Ventrue aus, aber ob er kämpfen konnte, das konnte Lilly noch nicht einschätzen, unter Ventrue gab es durchaus auch gute Kämpfer.

Wenn man für einen der Nicht-Kämpfer nebenbei den Beschützer spielte ließ sich dabei sicher etwas herausschlagen, mal abwarten ob sich da nicht was machen ließ. Einen Geldsack bei sich in der Schuld stehen zu haben wäre eigentlich nicht schlecht.
 
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Da Ferdinand also keinen Gürtel hatte an dem er den Dolch hätte befestigen können und es auch viel zu umständlich wäre die Waffe im Bedarfsfall unter mehreren Lagen Kleidung hervorzukramen, steckte er den Dolch eben in seine andere Manteltasche.
Es war kein Wunder, wenn Lilly oder andere gute Kämpfer an der Art wie er das Messer hielt ihm gleich ansahen, dass er vom Nahkampf nicht die geringste Ahnung hatte.
Es wäre wirklich mal an der Zeit das zu ändern, aber dazu blieb jetzt keine Zeit mehr.

Der Malkavianer musste an Evelina denken und war besorgt.
Wenn die Werwölfe angriffen und er nicht überlebte, was würde dann aus ihr werden? Dann wäre sie der Geissel ausgeliefert.

Dann wird dieser Mann meinen kleinen Engel töten.

Da hätte er doch sicher keine Skrupel, genau das würde er dann tun, ganz bestimmt.
Ferdinands Hand schloss sich um den Dolch in seiner Manteltasche und verkrampfte sich für einen Moment.
Welch grausames Schicksal, wenn Evelina ausgerechnet durch die Hände eines Clansbruder sterben musste. Ferdinand hasste ihn schon jetzt dafür und wäre bereit jeden zu vernichten, der auch nur daran dachte seiner Tochter etwas anzutun.
Er musste überleben, unbedingt, sonst war es aus und vorbei mit seiner geliebten Tochter.
 
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Also war er überstimmt! Sie würden zum Südfriedhof gehen und dort auf Ziege warten, während er dem Ruf folgen würde - wenn er es überhaupt machte.

"Einverstanden. Gehen wir zum Friedhof. Mit Enio haben wir auch noch ein wenig mehr Menpower, falls es drauf ankommt. Dennoch sollte Kiera hier bleiben und uns per Handy Infos geben, wo sich Ziege aufhält. Dann merken wir auch schneller, ob er sich überhaupt rührt!"

Alexander packte sich die Patronen, das Panzertape, die Dolche und sein Handy und stand auf.

"Jeder schnappt sich jetzt seine Sachen und macht sich Abmarschbereit!" wies er alle an und ging dann kurz zu Max und der Neuen herüber.

"Alexander Stahl mein Name. Herzlich Willkommen in Finstertal, Miss Flynn. Damit sie sich direkt ein Bild von der Situation machen können, sind sie eingeladen, sich an der Jagd nach einem äusserst gefährlichen Subjektes zu beteiligen."
 
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Ferdinand war froh, dass endlich eine endgültige Entscheidung getroffen war und begab sich sogleich zur Theke.

„So, es steht also schließlich fest, was getan wird.“

Er schrieb Folgendes auf: „Man bricht gerade auf zum Südfriedhof, Ziege soll dort gerufen werden, der Sheriff ist auch dort.“

Dann gab er Sophie den Zettel.

„Wenn Sie also dies an die Hüterin schreiben würden?“

Der Malkavianer war zudem erleichtert, dass sie nicht in Werwolfgebiet fuhren. Das Ganze war auch so gefährlich genug.
 
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Endlich begann die Jagd! Malik war gespannt auf diesen Ziege, für den so viele Kainiten mobilisiert wurden. Der Abend wurde wahrscheinlich nicht langweilig werden.

Als die große Aufbruchsstimmung begann zog der Malkavianer sein Handy heraus und schrieb noch schnell zwei Textnachrichten. Die Wahrscheinlichkeit, dass er den Scheriff und die Hüterin traf waren ziemlich groß und daher wollte er lieber auf Nummer sicher gehen.

Seien sie mir gegrüßt Mister Pareto.
Scheinbar werden wir uns schon diese Nacht treffen, wenn sie zu dieser Stunde auf dem Südfriedhof sind. Ich möchte sie noch einmal darum bitten, meinen Status als Geißel geheim zu halten, da ich erst einmal eine Zeit inkognito in dieser Domäne wandeln möchte.

Malik Trapper

Seien sie mir gegrüßt Miss O'Niel.
Mein Name ist Malik Traper und wenn sie heute Abend zum Südfriedhof kommen, dann möchte ich sie bitten, dass sie bei unserer Begegnung meinen Posten als neue Geißel von Finstertal geheim zu halten. Ich will noch eine zeit lang inkognito unter den Kainiten der Stadt wandeln. Wenn später mehr zeit ist, möchte ich auch einmal mit ihnen unter vier Augen reden.

Malik Trapper

Nachdem er diese beiden Nachrichten gesendet hatte, schaute er wieder in die Runde.
"Wenn jemand eine Fahrgelegenheit braucht, kann ich meinen Wagen anbieten."

Eine gemeinsame Autofahrt, konnte immer eine Gelegenheit sein, mehr über den anderen zu erfahren. Wer weiß, was sich ergeben würde.
 
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Lillys Ausführungen zum Ruf hat sie nach einem Nicken noch eigene Erfahrungen hinzuzufügen: "Wir haben schonmal wen gerufen der uns nich mochte.. is zwar pronto gekommen, hat aber ein paar bewaffnete Ghule mitgebracht. Ich schätze, wenn sowas geht und die gewollt hätte, hätt sie einem von denen auch einfach sagen können, er soll sie pflocken oder sowas." Sie hebt die Schultern. Ziege stehen leider alle Möglichkeiten offen, weil er starke Verbündete hat. Die brauchen ihn auch bestimmt nicht zu pflocken, um ihn zu behalten.

Geisselman mag sie, auch wenn er ihr zustimmt, immer noch nicht mehr.. er kann ja seine lichten Momente haben. Aber sie nickt auch Kiera zu, als er sie erwähnt. "Genau, am besten hierbleiben und per Handy durchgeben wenn sich was rührt." Sie schaut ein wenig unschlüssig zu einem der Beutel, auf die die Tremereschwester ständig hingewiesen hat. Will sie das eigentlich, fernverfolgbar sein? Nicht wirklich. Darum übergeht sie das auch.

Rothschilds Vorschlag, Enio bescheidzugeben, überhört sie ebenfalls mal ganz selektiv. Sie fände einen Überraschungsbesuch eigentlich lustiger, vor allem wenn wirklich eine Garouhorde mitkommt. Was genau sie damit bezweckt.. weiß sie selbst nicht, aber vielleicht wäre es ja aufschlußreich.

"Gut, gehen wir." sagt sie einfach als die Entscheidung steht und verlässt schnurstracks das Café.
 
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„Schön Sie kennenzulernen, Herr Stahl, gern nehme ich an der Jagd teil“, antwortete Lilly als Stahl sie ansprach.

Und dann also fiel schließlich die Entscheidung für den Südfriedhof. Endlich ging es los!
Sie steckte die Munition ein, befestigte den Dolch an ihrem Gürtel und ergriff das Katana.

Sie glaubte in Malik ein ähnliches Jagdfieber zu erkennen wie sie es selbst verspürte, und das gefiel ihr. Er hatte ihr Interesse geweckt – ja, diesen Mann würde sie gern näher kennenlernen, und sehr neugierig war sie auch auf seine Kampffähigkeiten, und so nutzte sie die Gelegenheit als er eine Mitfahrgelegenheit anbot.

„Ich bin selbst mit dem Auto hier und könnte jemanden mitnehmen, aber wenn sonst alle Leute eine Mitfahrgelegenheit haben, da würde ich doch lieber bei Ihnen mitfahren, Herr Trapper.“

Die Brujah schaute ihn direkt an, und allein aus ihrem Blick sprach deutliches Interesse an seiner Person.
 
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Alexander nahm sich, im gegensatz zu Meyye, sehr wohl einen der GPS-Beutel und verstaute ihn in seiner Jacketinnentasche. Dann verabscheidete er sich mit einem "Wünsch uns Glück!" bei Kiera und verließ das Café.

Draussen stiefelte er zu seinem roten Sportflitzer und öffnete den Kofferraum. Mit ein paar Handgriffen war der Dolch mittels Panzertape an dem Lauf der Schrotflinte montiert. Er achtete jedoch drauf, die Klinge nicht zu weit über stehen zu lassen, sodass die Streuwirkung nicht das Silber pulverisierte. Davon hatte er nämlich rein garnichts, wenn er die Wölfe nicht zum Niesen bringen wollte. Obwohl - schlecht war die Idee auch nicht. In seinem Kopf entwickelte sich gerade die Idee von Silberstaubgranaten, welches in die Lunge der Werwölfe eindrang und sie von innen heraus zerfraß.

Alexander musste grinsen. Dies war die nächste Idee, welche er durchbringen würde. Ziege hin oder her... die Stadt bräuchte mal wieder jemanden, bei dem sie ihre Waffen kaufen konnte.

Die Schrotflinte kam wieder in den Kofferraum, nachdem er die 6 Schuss in die Vorratskammer gedrückt hatte. Danach war seine SIGSauer dran geladen zu werden. Diese würde er wieder in seinem Schulterholster verstauen.

"Wir sehn uns dann am Friedhof! Meyye fährst du mit?" fragte er die Afrikanerin und stieg ein
 
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Draussen ist die Gangrel Primogena schon damit beschäftigt, ihr standesgemäßes Gefährt fertigzumachen.. also, sie kettet ihr geländetaugliches Fahrrad los. Daher auch die Antwort an Alexander, als der ihr einen Platz anbietet. "Danke, ich komm allein hin." sagt sie, auch schon in diesem Satz ungefähr zu 200 % umgänglicher als zu fast jedem anderen hier. "Wir sehn uns auf dem Friedhof." Damit steigt sie auf und gibt Stoff.

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Weitergehen kann es hier.
 
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Malik war etwas überrascht, dass gerade die neue Brujah sein Angebot annehmen wollte, doch passte dies eigentlich ganz gut. Brujahfrauen hatten die Angenehme Eigenheit, dass sie meist sehr gut auf sich selber acht geben konnten und aus einem Grund, der dem Schwarzen selber noch nicht ganz klar war, kam er mit ihnen meist besser aus, als mit anderen Frauen.

"Gerne doch Miss..." kurz musste der Malkavianer nachdenken, da er sich nicht mehr genau an ihren Namen erinnerte. Was war das noch? Ach ja Larry Flynt.

"Flynt." Das er gerade einen flaschen Namen gesagt hatte, war ihm nicht bewusst, doch dies war das erste, was ihm in den Sinn gekommen war, als er ihren Namen gehört hatte.

"Mein Wagen steht nur ein paar Schritte vom Cafe entfernt." damit öffnete er ihr die Tür, den auch wenn Malik zu Frauen eine sehr altmodische Ansicht hatte, so war er nicht gleich unhöflich zu ihnen sondern eben wie ein Mann der alten Tage.
 
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Ferdinand hatte kein Auto dabei, aber er hatte keinen Bedarf bei seinem Clansbruder mitzufahren, also fragte er Max, während Trapper durch die neue Brujah abgelenkt war: „Herr Reser, Sie sind doch mit Ihrem eigenen Automobil hier? Würden Sie mich mitnehmen? Ich bin mit einem Taxi hierher gekommen.“
 
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Sophie nahm den Zettel entgegen.

"Gut, ich schicke ihr das zu", versprach sie und wartete dann noch, bis alles erstmal aufgebrochen waren, denn auf die 2 Minuten kam es wohl nicht wirklich an.
 
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Von irgendwelchen Beuteln hatte Lilly nichts mitbekommen, also wäre sie auch nicht auf die Idee gekommen sich einen zu nehmen.

„Flynn - wie Erroll Flynn“, korrigierte Lilly den Malkavianer leichthin und fragte sich ob ihm der Schauspieler ein Begriff war.

Insgeheim hoffte Lilly, dass niemand sonst bei ihnen mitfahren würden, dass sie also zu zweit wären. Wer zuerst kommt mahlt zuerst, und von den anderen Leuten hatte sich bisher niemand gemeldet, und dann öffnete Malik ihr auch schon die Tür. Über diese höfliche Geste war sie positiv überrascht, und sie wusste diese zu schätzen. Im Grunde bedauerte sie es, dass nur noch wenige Männer sich wie ein Gentleman benahmen Frauen gegenüber.

„Einen Moment, ich hole schnell eine meiner Pistolen. Auch mein Auto steht nur ein paar Meter von hier."

Lilly ging davon aus dass Malik auf sie warten würde und ging schnellen Schrittes zu ihrem Jeep, machte den Kofferraum auf, und nachdem sie eine der Pistolen hervorgeholt und eingesteckt hatte (und auch einen normalen Dolch) machte sie den Kofferraum wieder zu und kam wieder zurück.

„So, jetzt können wir.“
 
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Die zwei Nachrichten, die er verschickt hatte und der Fakt, dass gerade Lilly seiner Einladung gefolgt war, um genau zu sein, besonders dieser Umstand, hatten dafür gesorgt, dass auch Malik die Amulette vergessen hatte. Wenn ihn keiner mehr daran erinnerte, würde er ohne eins auskommen müssen, was für ihn aber auch nicht wirklich von Bedeutung war.

Als Malik einen kurzen Augenblick auf die Brujah wartete, sah er zum Himmel. Ein Mensch hätte wohl kaum etwas im Nachthimmel sehen können, doch durch die übermenschliche Sinneswahrnehmung des Malkavianers, konnte er das Sternenbild in seiner Gänze sehen. Es war eine gute Nacht um auf die Jagd zu gehen.

Gott sieht zu, würde wohl Tiberius sagen. Dann liefern wir ihm mal eine gute Show!

Als Lilly wieder kam, schaute er zu ihr und nun konnte sie die Vorfreude auf den Kampf, den sie vorhin leicht wahrgenommen hatte, mehr als deutlich sehen. Er war in seinen Augen und in seinem Lächeln zu sehen.

Mh...ich hoffe, sie gibt eine gute Figur im Kampf ab. Es wäre mal wieder zur Abwechslung schön eine körperliche und geistlich starke Frau im Kampf zu sehen.

Mit einem kurzen nicken, kommentierte er ihren Aufbruchssatz und setzte sich dann zu seinem Auto in Bewegung.

Nach nur ein paar Schritten, holte er den Schlüssel hervor und bei einem schwarzen sportlich geschnittenen Audi blitzten die Lichter auf.
Malik ging auf ihn zu und hielt ihr die Beifahrertür auf.

All dies tat er schweigend, scheinbar ganz in der Vorfreude der Jagd schwelgend
 
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Wird auch Zeit

Max konnte es kaum erwarten das es endlich losging, irgendwas fing gerade an ihm Probleme zu machen. War es das abwarten, das unnötige Gerede...oder waren es die Blicke der Anwesenden, die Augen die Max trafen? Ja, es müssen die Augen gewesen sein, für einen Moment überkam Max die Panik das sie ihn alle anstarren könnten. Tote Augen, wie vorhin. Zum Glück ging es los zur Jagd. Er hörte die Frage die Ferdinand ihm stellte und kommentierte sie nur mit einem Nicken, Worte wollte er keine mehr verlieren. Ansonsten hätte er vielleicht laut gelacht. Er, der große Brujah und Teilzeitrebell, Werwolfkiller, in einem Pullover und neben ihm der reiche Sack im Anzug. Zum brüllen, aber das einzige das brüllen durfte war der Motor des BMW.
 
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"Gut, gehen wir also."

Die Geissel war zum Glück schon weg. Ferdinand bewegte sich in Richtung Tür und nach draußen, und dort empfand er die frische Luft als sehr wohltuend.
 
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Lilly wirkte sehr gut gelaunt, voller Vorfreude und Kampflust, dasselbe bei Malik zu sehen gefiel ihr umso mehr.

Sie stieg ein und nachdem sie sich angeschnallt hatte nahm sie ihre Pistole und die Munition hervor, und die Brujah füllte sie mit Silbermunition. Als sie damit fertig war machte sie Malik einen Vorschlag.

"Wenn ich mich hier fest niederlasse bräuchte ich einen neuen Trainingspartner. Hätten Sie Interesse? Bei diesen Übungskämpfen geht es mir nicht darum jemanden möglichst schnell und brachial niederzustrecken, sondern auf den Feinschliff. Also ohne Einsatz von Geschwindigkeit, und ich schlage nicht mit voller Wucht zu.
Üblicherweise nehme ich das Ganze mit Videokamera auf, damit man es sich hinterher anschauen kann. Dann sieht man umso besser seine eigenen Fehler und worauf man achten sollte.“

Wenn Maliks Geschicklichkeit im Kampf nur halb so groß war wie seine jetzige Vorfreude auf die Jagd, so müsste sie ihren Vorschlag sicher nicht bereuen. Und sie war natürlich gespannt darauf sich im Kampf mit ihm zu messen, zu sehen wie er kämpfte und wie gut sie bei solchen Übungskämpfen harmonieren würden.

"Wenn es mit uns gut funktioniert könnten wir beide von diesen Übungskämpfen sehr profitieren."
 
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Roxana blieb übrig und dann saß auch nur noch die Harpyie und Kiera da. Als sie sich auch einen Dolch und ein Katana genommen hatte, sah sie diese an. Bei ihr sah die Handhabung der Waffen sehr gekonnt aus, als ob sie schon öfters mit solchen Waffen umgegangen wäre.

"Haben sie ein Auto hier oder möchten sie mit mir und meinem Begleiter fahren?" fragte sie. "Sie können doch bestimmt auch mit einem Handy umgehen?"

Das war bei ihr ein echtes Handikap, das man allerdings auch nicht ändern konnte.
 
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Nun ja, dann würde sie also gleich alleine hier sein, eigentlich beruhigte es sie auch nicht, dass sie hier sicher war, aber eigentlich war es die einzige logische Lösung, daß sie alle 10 bis 15 Minuten nachprüfte, wo Ziege denn nun steckte.

Nun gut, zuerst schaltete sie ihr Handy ein, stellte das Headset ein und fand dann auch Caitlins SMS, die dann auch gleich beantwortet wurde.

Hallo Schwesterchen, wo bist du, man versucht Ziege in den Südfriedhof zu locken, ich bin allerdings im Cafe. Gruß K.
 
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