[05.05.2008] Einsatzbesprechung

AW: [05.05.2008] Einsatzbesprechung

Malik schaute auf Ferdinand herunter der auf dem Stuhl sahs und nun gleich zu seinem Handy griff. Scheinbar hatten seine Worte besser gewirkt, als er gedacht hatte.

"Eigentlich meinte ich einen Waffenschein. In den USA war es immer ziemlich einfach einen zu bekommen, in der alten Welt ist das ziemlich schwer. Aber mit der Hüterin haben sie natürlich recht,
daran habe ich gar nicht gedacht." dazu gab es dann noch ein kokettes Grinsen, wobei man meinen konnte, dass es seinen Worten Lügen strafte.

"Also ich nehme mal an, als sie gängigen Kaliber sagten, haben sie keine 357 Magnum Geschosse gemeint oder?" wandte er sich an Roxana. Insgeheim hoffte der Amerikaner natürlich, dass er sich irrte.
 
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"Da muß ich mal schauen", sagte Roxana und betrachtete die Schachteln. Sie kannte sich nun auch nicht so gut aus und hatte einfach nach gängiger Munition gefragt. Der Mann, der es ihr verkauft hatte, kannte sich schließlich besser aus als sie.

Out of Character
Ich werde einfach mal würfeln - gerade ist ja, ungerade ist nein.
[dice0]



Sie suchte eine Weile, doch dann schüttelte sie den Kopf.

"Tut mir leid, aber das habe ich nicht, scheint wohl doch etwas ausgefallen zu sein."
 
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Nicht, dass sich Ferdinand überhaupt Gedanken machte, ob jemand seine Nummer auf dem Display lesen konnte, denn dies war für ihn noch sehr fremd, und bei dem Handy das er nun benutzte noch immer irritierend, wenn da angezeigt wurde wer anrief.

Er bekam die von seinem Clansbruder an ihn gerichteten Worte noch mit, aber da sich die Hüterin gerade meldete antwortete er ihm nicht sondern sprach ins Handy.
Ihm fiel ein, als er mit Helena gesprochen hatte, da hatte er noch gar nicht gewußt, dass er ins Café gehen würde. Das hatte er ja erst danach von Stahl erfahren, dass dort der Treffpunkt war.

„Ferdinand von Rothschild hier. Frau O´Niell, ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich heute ausnahmsweise eine Pistole mit ins Elysium genommen habe? Ich trage für gewöhnlich keine Waffe bei mir, aber im Moment herrscht Krieg.
Als ich von Ihnen erfuhr, dass ich an der Ziege Jagd teilnehmen soll war ich gerade draußen unterwegs und hatte die Waffe bei mir…ich rief Herrn Stahl an, und er sagte ich solle ins Café kommen. Ich habe mir dann sogleich ein Taxi bestellt und mich direkt zum Café bringen lassen, also konnte ich die Waffe nicht im Automobil lassen.
Frau Dragomir wiederum hat Silberwaffen dabei, wir hatten diese ins Elysium geschafft, um sie dort zu verteilen, denn auf offener Straße wäre das Leichtsinn gewesen. Ich hoffe, auch das geht in Ordnung?“
 
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Out of Character
Okay, wenn mir Caitlin einen Dolch mitgebracht hat, dann weiß ich auch, daß die Silberbestecke wohl von Enio geschickt wurden. Ist ja alles nicht so einfach.


"Ah", konnte Helena gerade noch sagen, als Ferdinand anfing zu reden und sie einfach mal zuhörte, bis er zu Ende war. "Wenn ich, Enio oder die Geissel das bestimmen, sind Waffen in Ordnung, ansonsten wäre es mir lieb, wenn man es der Bedienung mitteilen würde, solange Krieg ist, hinterher ist es natürlich wieder verboten."
Sie machte eine Pause, daß es eine neue Geissel gab, wußte sie von Enio, wer es war oder wo der war allerdings nicht, sie würde da wohl in der Kunstakademie nachfragen. Sie war ja nicht neugierig :)D), aber sie wollte halt alles wissen.
"Sagen sie bitte allen, die gerade noch da sind, daß sie sich morgen um 20.30 Uhr wieder im Cafe einfinden sollen und zwar bewaffnet bis an die Zähne.
Enio Pareto wird dann alle unterrichten, um was es geht, es könnte sein, daß es eine heiße Spur gibt."

So damit war das auch erledigt und der Malkavianer würde es bestimmt weitergeben.

"Wann zieht ihr los?"
 
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„Die Geissel? Ich denke, Herr Dargol ist verschollen? Oder ist er wieder aufgetaucht?“ fragte Ferdinand, scheinbar arglos, als wisse er von nichts.

Die Erwähnung des Wortes Geissel würde doch seinen Clansbruder jetzt sicher aufhorchen lassen…würde er gar befürchten seine Tarnung sei aufgeflogen?

„Ja, ich werde den anderen Bescheid sagen.
Wir sind noch immer im Café. Frau Mc Kinney bemüht sich den Standort von Ziege ausfindig zu machen. Er hat sich in letzter Zeit wohl öfters südlich der Stadt aufgehalten, und auch mehrmals an einer Stelle wo eine Mine liegt. In der Mine halten sich seine Verbündeten, die Tänzer der Schwarzen Spirale auf. Ich bin nicht ganz sicher ob es heute tatsächlich noch etwas wird mit der Jagd nach Ziege, das kommt wohl darauf an wo er sich gerade aufhält.“
 
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"Keine Ahnung, ich muß mich da erst erkundigen, ich weiß nur, daß wir eine haben. Bei Herrn Dargol habe ich seid 2 Tagen keinen erreicht", erwiderte Helena. Vielleicht würde Ferdinand ja was raus bekommen, sie selber wußte nicht mal den Namen.
"Die Mine, Enio und Meyye waren dort, ruft mal jemand in der Kunstakademie an, damit Ro..." Sie unterbrach sich, als ihr siedendheiß einfiel, daß nichts mehr war, wie es sein sollte. Es war einfach selbstverständlich gewesen, daß der Italiener alles besorgen konnte und schon mal per Email schickte. "Ich schaue selber nach, wenn ich dort bin, vielleicht gibt es Aufzeichnungen darüber."

Würde man sie in die Bibliothek lassen? Noch vor wenigen Tagen war es so gewesen. Ihr Blick ging zu Caitlin, vielleicht konnte sie Anna auch mal in die Bibliothek im Gildehaus schicken.

"Im Süden, da ist Wald, das gefällt mir garnicht."
 
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Caitlin blickte Helena nur neugierig an. Sie bekam ja nur die Hälfte mit und das ergab noch nicht sehr viel Sinn.
 
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„Aufzeichnungen über die Mine wären natürlich sehr nützlich…auch eine Grundrisszeichnung. Im Süden…hm…Wald, das hört sich auch nach Werwölfen an. Von daher, wenn sich Ziege auch jetzt dort im Wald aufhält oder in der Mine, das wäre nicht so optimal.“

Und dann? Würde man die Jagd dann verschieben? Nun, erstmal abwarten, und dann würde Herr Stahl entscheiden ob und wie es weiterging mit der Jagd.
 
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"Gut, ich schau mal nach Plänen und geb dann bescheid", erklärte Helena. "Sagen sie bescheid, wenn ihr gleich loszieht, aber bitte per SMS, denn Caitlin und ich müssen noch zur Seneschall.
Wir hören von einander."

Wenn von Ferdinand nichts mehr kam, würde sie das Gespräch beenden und Caitlin von den neuen Informationen informieren. Wie blöd, daß die Leute gestern Ziege nicht erwischt hatten, das hätte ihnen auf jeden Fall weiter geholfen.
 
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Plappermaul, Bähmulle, Jammerer, …. Eben Malkav. Das waren Namen, die der Gräfin durch den Kopf schossen als sie das Verhalten von Ferdl mitbekam.

Nichtsdestotrotz gab er indirekt Informationen weiter, die sie sonst wohl nicht so schnell bekommen hätte. Er war schon etwas Besonderes. Wenn sonst jeder mit Informationen geizte und hinter dem Berg hielt und so mache Aktion gewiss nicht beschleunigte, war Ferdinand ein Quell des Wissens. Es schien, dass er durch dieses Verhalten, durch seine offene Art irgendwie ein Bindeglied dieser Domäne war. Irgendwie süß und deshalb evtl. gefährlich. Man müsste mal darüber nachdenken. Es wäre doch gelacht, wenn man das nicht verwenden konnte.

Bei dem Thema Pläne kam ihr ein Gedanke. Damit könnte man, bei Erfolg natürlich, ein paar Personen hier überraschen, dass jemand der so neu in der Stadt war, …. Aber dazu müsste sie … .

„Bitte entschuldigen Sie mich kurz.“ Sie nahm die Munition vom Tisch und rollte vom Tisch und zu ihrem Diener hinüber. Diesem übergab sie die Schachteln, raunte sie ins Ohr. „Hol mal bitte das jüngstes Mitglied unserer Familie ab und bring ihn nach Hause. Ich wünsche ihn heute Abend noch zu sehen! Du weißt wen ich meine? Gut! Dann ab.“

Mit einer Unschuldsmiene kam sie zurück und nahm ihren Platz wieder ein.
 
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SMS? Meinte sie damit so eine Textnachricht? Als ob er wüsste wie das ging, er war froh, dass er es schaffte mit so einem Ding zu telefonieren. Nun, aber irgendjemand der Anwesenden würde das doch sicher hinbekommen.

„Sie werden Bescheid bekommen, wenn wir aufbrechen“, erwiderte Ferdinand, verabschiedete sich und legte auf.

Er steckte das Telefonbüchlein und das Handy wieder weg. Auf die Frage von vorhin kam Ferdinand nicht mehr zurück.
Ob und woher er einen Waffenschein hatte, das ging seinem Empfinden nach Trapper nichts an, schon lange nicht solange er sich nicht als Geissel zu erkennen gab.

Gewisse Mitteilungen machte Ferdinand besser erst wenn auch Stahl nicht mehr telefonierte, damit auch er es mitbekam. Der Malkavianer stand auf und ging zur Theke. Er hatte ja auch noch gar nicht den Schlüssel zurückgegeben, das holte er jetzt nach, und er bestellte sich noch einen weiteren Café de Trois.

„Ich habe übrigens eine Pistole dabei, Frau O´Niell sagte, das sei in Ordnung, da Krieg sei.“
 
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Immer wieder diese lästigen kleinen Dinger, namens Handy. Entweder sollte die Einsatzbesprechung eher in Schaltzentrale unbenannt werden oder in einem Elysium zusätzlich zu den Waffen diese mobilen Telekommunikationsvorrichtungen gleich mitverboten werden. Auf jedenfall schien bald jeder zu telefonieren, denn Kieras Handy klingelte/vibrierte auch.

Caitlins Name wurde angezeigt.
 
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Kieras Handy war ausgestellt wie immer, wenn sie gerade am Leute ermitteln war, Caitlin würde wohl nur eine Nachricht hinterlassen können.
 
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"Ach Max! Grüß dich. Ja wir sitzen im de Trois und versuchen gerade irgendwas auf die Beine zu stellen, aber das ist leichter gesagt, als getan. Wenn du dich daran beteiligen möchtest, komm noch vorbei!" lud Alexander den Brujah kurzerhand ein
 
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Hatte Max das gerade richtig gehört? Er wurde vom Ober-Ventrue gedutzt? Oder war der Lärm der Fahrt einfach zu viel um richtig zu verstehen was gesagt wurde? Vielleicht hatte der Brujah auch einfach nur Glück und Stahl behandelte die Leute nach dem Nutzen den sie boten, dann hatte er es gut erwischt. Aber das musste sich erst noch beweisen.

"Ich mach mich auf den Weg. Ich muss noch jemanden wo abliefern, wenn ich es nicht vor der Abfahrt vom Trois schaffe schicken sie mir das neue Ziel per SMS."

Er versuchte so gut es ging sachlich zu bleiben, nen freundlichen Klang musste man als junger Vampir ja nicht übertreiben. Gesagt war damit im Grunde alles, nur auflegen wollte Max nicht als erster, das gehörte sich nun wirklich nicht. Und Max hatte vor zu lernen was es zu lernen gab. praktischerweise lag das Trois fast schon auf dem Weg für ihn.
 
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Malik nickte zur Aussage von Roxana. "Gut dann nehme ich drei Dutzend 38er, die müssen halt reichen."

Damit war der Malkavianer für seine Verhältnisse erst einmal genug eingedeckt. Da die Hauptperson scheinbar gerade noch in ein Telefonat verwickelt war, setzte sich der Amerikaner in eine Sessel und wartete nun, bis es weiter ging.
 
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Roxana reichte auch Malik und Antonia das Gewünschte.

"Gut, was noch?" fragte sie in die Runde.
 
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Ferdinand trank einen Schluck aus seiner zweiten Tasse und genoss wieder die Wärme der Flüssigkeit.
Wegen der SMS konnte er eigentlich auch Sophie fragen. Ja, wozu ein Kainskind um etwas bitten, wenn eine Ghulin anwesend war, die das Gewünschte tun konnte.

„Sophie, Sie haben doch sicher so ein kleines Telefon und die Telefonnummer von Frau O´Niell? Sie bat mich ihr Bescheid zu geben wohin wir aufbrechen werden…anhand einer kurzen schriftlichen Nachricht. Die man in das Telefon eintippt."

Der Begriff SMS fiel ihm nicht ein, den hatte er schon wieder vergessen. In Bezug auf solche Begrifflichkeiten, die für Ferdinand ungewohnt waren war sein Gedächtnis wie ein Sieb, durch den diese Begriffe immer wieder durchfielen und somit in kürzester Zeit vergessen waren.

"Es wäre nett, wenn Sie das dann übernehmen würden, denn ich bin nicht wirklich vertraut mit diesen modernen Telefonen, ich kann mit diesem kleinen Ding nur telefonieren.
 
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"Ah, sie meinen eine SMS", antwortete Sophie. "Sicher, das kann ich machen, nur daß sie aufbrechen oder sagen sie mir dann auch wohin, damit ich das dazuschreiben kann?"

Warum sollte sie nicht ihre Chefin informieren, das war doch gut, der half sie sowieso viel lieber als allen anderen, aber wenn sie denen half, dann half sie doch auch Helena, das war also alles schon richtig so. Sie mochte die Caitiff ja schon immer, aber seid ein paar Tagen wurde das immer heftiger, sie hätte sich echt Sorgen gemacht, da sie noch nie lesbisch gewesen war, wenn ihr diese nicht gesagt hätte, daß das an ihrem Blut lag. War schon irgendwie komisch, doch irgendwann würde sie es schon verstehen.
 
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„SMS, äh ja, so nannte die Hüterin es, glaube ich. Sie möchte nicht angerufen werden, da sie gleich einen wichtigen Termin hat. Sie möchte auch wissen wohin wir aufbrechen. Ich werde Ihnen dann Bescheid geben sobald ich Sicheres weiß.“

Falls die Jagd denn tatsächlich noch stattfände. Da musste man abwarten was Kiera erfuhr…wo Ziege sich gerade aufhielt.
 
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