[01.04.04] Rückkehr in die Stadt

Dreamdancer

Neuling
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Black Sarah war zwar gestern schon wieder in die Stadt zurück gekehrt, nur hatte sie erst einmal einige persönliche Dinge zu erledigen, doch dann kam auch noch jemand ihres Clans zu ihr und bat sie um Hilfe. Deshalb musste als der heutige Abend dazu dienen sich wieder in der Stadt zurück zu melden, vielleicht traf sie im Café de Trois sogar auf die neue Harpye Regeane Lucilla de´la Amalier treffen und sich dort für ihre Abwesendheit auf dem Maskenball entschuldigen.
Nun sie ließ sich von einem ihrer Gefolgsleute zum Café fahren, den sie verspürte nicht die Lust sich selbst hinter das Steuer des wagens zu zwängen,. Dort im Café würde sie sicher auf die Personen treffen, die zu treffen sich nicht umgehen lies.
Sicher würde man ihr das Verhalten des jungen Brujah Alexander unter die Nase reiben und Sarah hoffte nur das sie sich genügend zurückhalten konnte um nicht lauthals zu lachen. Als sie den Wagen verließ konnte man noch die letzten Klänge des Andante con moto aus dem Streichquartett Nr. 14 in d-Moll von Franz Schubert hören, mit einem leichten Bedauern dachte sie daran zurück, das es ihr nicht vergönnt gewesen war diesen Komponisten zu seinen Lebzeiten kennen zu lernen.
Gekleidet in schlichtes elegantes Schwarz betrat Sarah das Café, ihr Blick schweifte durch die Räumlichkeiten auf der Suche nachdem Gesicht von Greg Dumont. Es war einfach eine Frage der Höflichkeit sich bei dem Hüter der Elysien und dem Kind des Prinzen zurück zu melden, auch wenn ihre Abwesenheit nicht von langer Dauer gewesen war. Zwar empfanden einige Mitglieder ihres eigenen Clans das als unnötige Schikanen und ihre Fügsamkeit sich den Zwängen der Alten zu beugen, als Affront gegen die Ideale der Brujah, doch was wussten diese Kinder den davon, sie hatte mehr als einen dieser Leichtlebigen unter der Hand eines der, wie diese sie leichfertig nannten, Senilen sein Unleben verlor.
 
tatsächlich liess zumindest Regeane nicht lang auf sich warten. Später als gewöhnlich tauchte sie heute im Café auf und von heute an nicht mehr allein. Das junge Sethkind stand unverkennbar unter Regeanes Einfluss, da sich schon allein die Gardroben der Beiden so sehr ähnelten. Regeane beugte sich gerade zu Sarah und murmelte einige Worte, wie sie an und deutete auf Lena. Dann entliess sie Sarah.

Auch heute war ihre Gardrobe einfach nur von hervorragendem Geschmack. Die schwarzen Haare hat die zierliche Toreador aufgesteckt, kleine Steinchen schimmern in ihrer Frisur wie Sterne.

Natürlich grüßte sie, Mira und Greg die miteinander sprachen zurückhaltend um nicht zu stören. Marcus mit einem freundlichem lächeln.

Vielleicht lag es am Licht, dass sie heute um so vieles selbstsicherer wirkte. Ohne umschweife hielt sie auf die Bruhja zu. Ein wunderbares lächeln auf den hübschen lächeln, als sie sie ihrem Status angemessen begrüßt. Ich freu mich....noch ein Bruhja Wie schön Euch zu sehen beginnt sie leichte Konversation.
 
Als Regeane mit ihrer neuen Erungenschaft das Café betrat zog sie natürlich die Blicke auf sich. nun wurde Black Sarah auch Greg ansichtig, doch wie es schien war dieser beschäftigt.
"Ich danke Euch für eure freundliche Begrüssung. Leider war es mir nicht möglich eurer Einladung folge zu leisten. Doch möchte ich euch nachträglich gratulieren. Ich hoffe ihr nehmt dieses kleine Präsent von mir entgegen."
Mit diesen Worten zog sie unter dem Mantel eine Schachtel hervor.
 
Mira sah kurz auf, als Sarah und Regeane das Café betraten und nickte den beiden mit dem üblichen nichtssagenden Gesichtsausdruck zu. Danach galt ihre Aufmerksamkeit wieder Dumônt; ein halbes Ohr hatte sie jedoch immer für die Gespräche offen, die um sie herum stattfanden.
 
Schleimerin! Denkst du mit einem Geschenk würde ich vergessen? Niemals nicht. Aber zeig mal her! Regeane lächelte liebenswürdig und freundlich und murmelte etwas von Das wäre aber doch nicht nötig gewesen. Schade, dass Ihr nicht dabei sein konntet. Aber wir freuen uns alle das Ihr wieder hier seid. Dann kannst du gleich mal auf deinen komischen Alexander aufpassen, ehe ich meinem Wunsch nachgehe und ihn die Haut vom Leib schäle. Aufrichtig erfreut nahm sie das Geschenk entgegen und wie ein Kind zu Weihnachten begann sie genüsslich, die Schachtel erst in den Händen zu wiegen, es leise am Ohr zu rascheln, ehe sie den Deckel anhob um hinein zu linsen. Aber sagt! Wie geht es Euch denn?Ein Neugeborener Säugling hätte nicht unschuldiger wirken können.
 
Durch das aufgesetzte Gehabe von regeane lies sie sich nicht so einfach täuschen, hatte sie doch schon mit anderen wie ihr die Klingen gekreuzt und war bis jetzt immer ohne die Hilfe ihres erezugers ausgekommen, was man von dieser Toreador, wenn die gerüchte nur halbwegs stimmten nicht sagen konnte. Doch Black Sarah stand nicht der Sinn nach einem Streit. Die Schachtel, welche die toreador nun in ihren Händen hielt, hatte kaum Gewicht und als sie den Deckel leicht anhob, befand sich darin nur eine einzelne frische Rose auf einem Stapel beschriebenen Notenpapiers. Das Papier war nichteinmal neu, sondern zeigt einige Spuren des Alters und die darauf geschriebenen Noten war nicht gedruckt sondern mit einer feinen Handschrift gezeichnet worden.
"Mir geht es sehr gut, danke der Nachfrage. Vielleicht könnt ihr mir sogar berichten, was in meiner zwei wöchigen Abwesendheit hier vorgefallen ist?"
In der Stimme von Black Sarah spiegelte sich die selbe Harmlosikeit wie in ihrem Äußeren wieder.

Out of Character
DIe Noten sind die Orginale des Nocturne Op.48 No.2 von Frédéric Chopin.


Out of Character
By Hoffi: OOC-Code angepasst.
 
Hatte Sarah was gesagt? Sie hörte so rein gar nicht, wie geschlagen zuckte sie zusammen und staarte Sarah fassungslos an. Nein, keine Schauspielerei, diesmal war es ehrlich. Chopin war alles was sie raus brachte und ihre Stimme hörte sie entsetzlich fremd an. Eine ganze Weile stand sie einfach wie vom Donner gerührt da und strich mit den Fingerkuppe über die Notenblätter als sei es ein besonderes Ritual.

Vielen Dank Tja und schon hatte sich Regeane dank ihrer Reaktion auf die Notenblätter schön blamiert. Hatte sie sonst noch was gesagt? Sie bekam nichts mehr mit
 
"Da bin ich wirklich froh das euch meine kleine Aufmerksamkeit gefallen hat."

Nun anscheinend hatte es der kleinen Toreador die Sprache verschlagen, nun das hatte sie eigentlich nicht beabsichtig, hoffentlich bemerkten es die anderen Anwesenden nicht. Nun vielleicht konnte sie es einfach überspielen.
"Wenn ihr vielleicht irgendwann die Möglichkeit findet mir eure Interpretation dieses Nocturne vor zu spielen."
 
Endlich gelingt es Regeane sich wieder zu fangen und sich weitere Peinlichkeiten zu ersparen. Offen sieht sie Sarah in die Augen und das bezaubernde lächeln das sie ihr schenkt, ist diesmal von der Marke: "Ehrlichkeit"

Jederzeit, sprach sie mit dieser enorm melodiösen Stimme, dann machte Regeane eine einladende Geste, ehe sie vorraus ging und sich an den Tisch setzt. Lena gibt sie einen Wink ihr, ihre übliche "Mädchentraube" zu servieren.

Seid ihr schon Eurem Bruder im Blute, Alexander begegnet? Fragte Regeane recht bedeutungslos.
 
Sarah folgte Regeane zu dem Tisch und ließ sich von Lena auch eine Mädchentraube servieren. Sie erwiederte den Blick der Toreador, auf die Frage nach Alexander hatte sie schon gewartet.
"Ja ich bin Alexander begegnet, nun man muß es seiner schweren Jugend anrechnen, das er noch nicht richtig gelernt hat sich zu benehmen. Vielleicht könnt ihr einen geeigneten Lehrer vorschlagen, den ihr habt ihn ja besser kennen gelernt als ich.Aber was die Darbietung eurer Kunst an geht, so biete ich Euch an mein Club Mysique für eine Darbietung zu offnen, natürlich nur für eine ausgewählte Geselschaft."
 
Auch Greg schaute aus seinem Gespräch mit Mira auf, um der Brujah ein kurzes NIcken zukommen zu lassen, ehe er sich vorerst wieder ganz der Tremere widmete.
 
Ohne jemanden zu Nahe treten zu wollen Immer noch war Regeanes Gesichtsausdruck freundlich und liebenswürdig während ihr etwas von Naivität ja beinahe Unschluld anhaftete. Ich denke Ihr seid gut damit beraten, wenn Ihr Euch selbst um Ihn nur für einen Bruchteil der Sekunde verwischte die Maske und die stahlblauen Augen sprühten aberwitzige Funken kümmert setzte sie fort. Von Eurer Erfahrung kann er doch nur profitieren. sie lächelte wieder, weil es einfach ihre Art war und nichts liess darauf schliessen, dass es kein ehrliches lächeln war, sah man davon ab, dass es kalt in ihren Augen glitzerte. Aber welcher Kainit konne so lächeln, dass es die Augen mit einbezog. Und haltet mir diesen Wüstling bloss vom Leib Einen Moment hält sie inne nur um von ihrer Mädchentraube zu nippen.
Das ist eine wunderbare Idee. Zudem sich dann erneut die Möglichkeit bietet, alle Kainiten zusammen treffen zu lassen.
 
Regeane hatte das Spiel gut gelernt, nun würde sich zeigen wer besser den besseren Lehrer gehabt hatte. Sarah freute sich schon darauf mit ihr die Klingen zu kreuzen und sie erwiederte das Lächeln, welches ihr die Toreador schenkte. Für einen einfachen beobachter mußte das hier wohl aussehen als würden sich zwei gute Freundinnen über irgendetwas unterhalten.
"Ihr habt vermutlich recht damit das ich mich persönlich um ihn kümmern sollte. er mag wirklich eine sichere hand benötigen um ihm den richtigen weg zu weisen und diese hand sollte auch die Kraft haben ihn zu bändigen. Ich war nur der Meinung, wenn ihr selbst an seinerErziehung mitwirken würdet, dann hätte es den Vorteil, das er lernen müßte, was ihn sein unverzeihlicher Fehler alles gekostet hat." Sarah schien die Freundlichkeit in Person zu sein und jedes ihrer Worte klang ehrlich. Noch hatte sie die von Lena gebrachte Mädchentraube nicht angerührt, jetzt griff sie nach dem Glas, nur um kurz daran zu nippen. als sie das Glas absetzte war keinerlei Spur von Feuchtigkeit auf ihren Lippen zu sehen, allerdings hatte sich die Menge im Glas leicht verringert.
"Ich bin ganz Eurer Meinung, ein erneutes Zusammentreffen unserer Art wäre bestimmt sehr reizvoll. Was haltet ihr davon dem Mystique gelegentlich einen Besuch ab zu statten um Euch zu überzeugen, das die Akustik dort, für eurer Können ausreichen ist?" Mit Sicherheit war sie das, dort sind schonweit bessere als du aufgetreten.
 
Ja, tatsächlich. Ein Außenstehender hätte denken können, dass sich die besten Freundinnen miteinander sprachen. Wie ihr gegenüber ist Regeane nett, freundlich und überaus zuvorkommend, doch vielleicht galt es zwischen den Zeilen zu lesen. Es ist ein netter Gedanke wirft sie betreffend Alexanders Erziehung ein. Doch wir Toreador verstehen uns doch meist nur auf die Kunst, oder? Sie lächelte zuckersüss, sollte es möglich sein, dass Regeane über Selbstironie verfügte. Wieder griff sie nach ihrem Glas um die Aussage so im Raum stehen zu lassen. Ich mich einem Bruhja annehme? Bewahre! Was soll ich ihm beibringen? Sich zu prügeln und odinär zu werden? Nein, nein meine Liebe, dass übernehmt ihr doch lieber. Leise stellte sie den Kelch wieder ab, leckte sich genüsslich über die Lippen und widmete sich wieder voll und ganz der Bruhja.

Das Mystique? Leider hatte ich noch keine Gelegenheit mir vor Ort ein Bild zu machen. Aber wenn es Euch recht ist so werde ich Euch und Eurem Club wieder lächelte Regeane herzallerliebst. Club? Eine Beleidigung? In den nächsten Nächten einen besuch abstatten.
 
Diese Toreador hatte es wirklich gut gelernt mit Worten um zugehen, und auch ihr schauspielerisches Talent war nicht zu unterschätzen.
"Nun ihr solltet eure Talente nicht so einfach auf eine Sache reduzieren. Was wäre unser Dasein ohne die Kunst, eine langweilige Aneinanderreihung von grauen Nächten, die nur durch den Hunger unterbrochen wären. Aber wem sag ich das." nun man konnte wirklich nicht sagen ob Sara, das was sie sagte nicht aus tiefstem Herzen glaubte. Auch schien sie genau zu wissen was es bedeutet künstlerisch tätig zu sein. Es würde dich vermutlich an deine Grenzen führen, einen solchen Wirrkopf wie Alexander Manieren bei zu bringen. Vermutlich würde Alexander sie einfach nach den ersten Stunden stehen lassen und sich später königlich über sie amüsieren.
Hätte Sarah sich nicht durch die Erfahrung einiger langer Nächtean die Spitzen gewöhnt, hatte sie vielleicht diese arrogante Person mit dem Blut im Glas begossen, so lächelte sie nur zurück.
"Ihr seid mir jederzeit willkommen. Es mag zwar nicht ganz den charm haben, wie dieses Café, aber es ist so ausgefallen wie einige andere Ort hier in der Stadt."
Ich würde ja gerne einmal sehen was du ohne die schützende hand deines Erezugers und des Prinzen wärst.Vielleicht lässt sich das sogar einmal einrichten.
 
Du forderst mich heraus? Nett... Regeane lächelte weiter ihr spezielles lächeln, dass sie sich einzig für die Vampire angeignet hatte, oder war das ebenfalls Mitgift des Unlebens? Die Toreador wirkte einfach schrecklich naiv, vielleicht auch etwas dümmlich. War es nun Maske, oder Wahrheit?

Ja, das Café war ausgewöhnlich. Wie sollte es denn auch anders sein, wenn Greg es verwaltete?

Ihr werdet mir sicherlich recht geben, wenn ich sage unser überalles geschätzter Prinz, tat gut daran Monsieur Dumônt da war es wieder, dieses kleine aufflackern der Ehrlichkeit, die Art wie sie den Namen ihres Erzeugers mit ganz besonderer Zärtlichkeit aussprach. Zum Hüter dieses Elysiums zu erklären. Regeane beugte sich auch jetzt vor um nach ihrem Kelch zu greifen, diesmal trank sie nicht sondern drehte ihn zwischen den Fingerspitzen. Ich muss sagen ich bin glücklich einem Clan an zu gehören der die Kunst um sovieles liebt. Nehmen wir einmal meinen Bruder im Blute und Ahn des Clanes "Der Maler". Regeane war ihrem gegenüber noch immer gute Gesprächspatnerin und versuchte sie durch Geste so gut wie möglich in das Gespräch mit ein zu beziehen. Sehr zu unser Beider bedauern konntet ihr auf dem Ball nicht anwesend sein Nicht das letzte mal, dass du das zu hören bekommst, Liebchen Dort durften wir eines der Werke des "Malers" bestaunen. Ein Mann von besonderem Talent, wenn ich das so sagen darf. an der Stelle machte sie eine kleine Pause ehe sie ein Familienbande hinzufügt. Vielleicht war es wieder Selbstironie, aber eine weitere Anspielung war wohl durchaus denkbarer.
 
Langsam griff Sarah sich ihe Kelch, blickte sich kurz die Reflexion des Lichtes im Inhalt an, dann nahm sie einenkleinen Schluck und wieder war, nachdem sie den Kelch absetzte keine Spur des Trinkens zu sehen. Ha, jetzt zieh sie sich schon hinter ihren Erzeuger zurück, ich hatte etwas mehr erwartet, aber vielleicht wurde das Kind noch lernen.
"Ich bin überzeugt, das ´der Maler´ wieder ein wahres Meisterwerk geschaffen hat. Vielleicht könnt ihr ja sogar einmal eine musikalische Interpretation eines seiner Werke wagen."Wenn dir das gelingen sollte, hast du mehr Talent als ich erwarte. Sarah konnte gut die Zuneigung die Regeane zu ihrem Erzeuger hatte sehen und aber sie verzichtete darauf die Worte die sie treffen sollten gegen die junge Toreador zu benutzen.
"Die Bande der Familie sind wichtig für unsere Art, was wären wir sonst wenn das Kind nicht mehr loyal zu den Eltern wäre."
 
Nachdem Mira seinen tisch verlassen hatte, erhob sich nun auch der Hüter des Elysiums, um langsam zum Tisch von Sarah und Regeane hinüber zu schlendern. Neben Sarah hielt er inne und verneigte sich höflich vor ihr.
Ich bin erfreut dich wieder wohlauf zurück in der alten Heimat begrüssen zu dürfen, Sarah. Ein kurzes Lächeln umspielte die Mundwinkel des Toreadors. Ich hoffe ich störe euch beide nicht. Sonst verschwinde ich wieder...
 
Als könntet Ihr stören. Und schon lächelte Regeane das lieblichste lächeln, dass sie lächeln konnte. Ja, Regeane siezte ihren Erzeuger in der Öffentlichkeit. Wie war das mit der Loyalität und vor allem dem Respekt gegenüber den Eltern, Sarah? Ich werde Euch nur schnell etwas zu trinken holen. sprach sie Greg an und sah ihn einen Moment länger als nötig an. Möchtet Ihr auch noch etwas? erkundigte sie sich bei Sarah und wartete auf Antwort, ehe sie sich davon machte.

In all der "Aufregung" vergass sie sogar Sarah weiter an zu zicken.
 
Sarah erwiderte das Lächeln von Greg, war sie doch nur hergekommen um ihn von ihrer Rückkehr in kenntnis zu setzen und sich mit ihm gemütlich zu unterhalten. Auf die Frage von Regeane winkte sie nur ab, ihr Kelch war nich zur Hälfte gefühlt.
„Ich muss deiner Tochter Recht geben, du bringst doch erst das richtige Licht an diesen Ort. Es tut wirklich gut wieder hier zurück zu sein, alles ist so schön friedlich. Ich habe gegenüber Regeane gerade mein Bedauern ausgedrückt, das ich nicht zu ihrem Maskenball kommen konnte. Als kleine Entschädigung hab ich ihr angeboten, das sie im Mystique eine weitere Kostprobe ihres Könnens geben kann.“
 
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