Drakun
Pflanze
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- 9. Juni 2007
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Da sich sonst keiner zu trauen scheint, eröffne ich halt man mein Thema zu den Charaktervorhaben. Öffentlich, weil es eventuell andere Figuren betreffen kann und der Inhalt zumindest auf Spielerebene unproblematisch sein sollte. Beinhaltet keine Vampir-Politik - das ist hier.
Charakter: Marta Hagen
Das sind jetzt erstmal meine Ansätze, was sich genau ergibt...
Charakter: Marta Hagen
"Spinnennetz"
- Es braucht eine richtge Zuflucht. Eine Wohnung im Nordwesten sollte da passen, wenn möglich in vernünftiger Nachbarschaft.
- Nach Möglichkeit ist eine zweite Notfallunterkunft sinnvoll, dann eher im östlichen Teil Finstetals und nicht besonders groß/teuer.
- Marta wird versuchen, eine Reihe von Bekanntschaften zu schließen, hauptsächlich freundschaftlicher Art (soweit das halt möglich ist).
- Ricco würde ich gerne mit einbeziehen, aber es stellt sich die Frage wie genau. Marta möchte Freunde/Verbündete/Kontakte und er etwas anderes... (was er wohl nicht bekommen wird). Vielleicht kann man ihn ja bei Maidland unterbringen - sollte ja mit dem Studium fertig sein.
- Gibt es irgendwelche Sportvereine in Finstertal mit annehmbaren Zeiten und Konditionen? Handball, Volleyball oder auch Schwertfechten wäre etwas. Rugby, Judo oder Fußball eher nicht.
"Erst man relevant werden."
- Marta wird versuchen, eine Außenstelle von Johanns Firma in der Stadt zu etablieren. Natürlich aus altruistischen Gründen, die rein gar nichts mit Geld oder Maskerade zu tun haben (eine Karte ist fein, aber es macht mehr Sinn, wenn der Arbeitgeber tatsächlich sichtbar ist).
- Dietze sollte auch eine Rolle spielen. Marta bemüht sich um ein erfolgreichen und nettes Miteinander (*hust* Stockholm *hust*) zum beiderseitigen Nutzen. Die Konditionen sind übrigens recht gut.
- Maidland wird genutzt. Als Geschäftspartner, Quelle/Position von Kontakten oder als politisches Instrument - was sich eben so anbietet (siehe Privat 3./4. und Politisch 1./2.).
"Man kann es ja zumindest versuchen..."
- Die untätige und übermäßig starre, konservative Stadtführung (sterblich, also die echte) muss weg. Es braucht jemanden, der mehr tut und dabei die Leute weniger einengt. Bei der Menge an schlecht gemanagten Krisen sollte man die doch loswerden können.
- Marta wird sich weiterhin in der Antifa einbringen und versuchen, sinnvolle Projekte zu starten und natürlich den rechten Rand klein zu halten (im Moment ja wieder sehr aktuell).
- Öffentliche Überwachung - nein danke. Die beiden vorherigen Punkte sollten genug Hebel bieten.