GUMSHOE System Was zum Henker ist Gumshoe, und warum brauche ich es?

AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Der Ansatz ist nett, aber ich sehe das Problem nicht. Ein Szenario läuft ab. Wenn die Spieler und/oder Charaktere beschließen sich das Blut von den Schuhen zu waschen, entführerbriefe zu ignorieren und drohanrufe auf dem AB löschen ohne hinzuhören und statt dessen lieber ein Bier trinken gehen... was solls? Das Szenario läuft ab wie geplant. Je weniger die Charaktere eingreifen, desto besser doch ;) und solange die Spieler auch Spaß haben wenn ihre Chars eben nur ein Bier trinken gehen ist doch alles gut.
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

OK, es ist echt Hart wenn die SC alle Proben versauen... aber dann muss man sich was einfallen lassen.
Und genau dieses Problem löst Gumshoe - du musst dir nichts mehr einfallen lassen, wenn die SC überhaupt nachsehen (Denkarbeit verrichten), dann erhalten sie auch Informationen. Bloß ist das Ergebnis des Nachsehens nicht vom Zufall (Würfelwurf) abhängig, sondern davon, wie intensiv sich der Charaktere damit auseinandersetzt (wie viele Punkte aus seinem Ermittlungspool er nutzt). Da er nur endliche Punkte hat, kommt hier noch eine zusätzliche taktische Variante ins Spiel. Von wegen "man braucht nicht mehr nachdenken"!

Gumshoe sorgt also nur dafür, daß die Handlungen der Spieler wichtiger sind, um das Szenario zu lösen, als ein einzelner Würfelwurf. Der SL kann sich ganz darauf konzentrieren, die Bösewichter zu spielen, er muss keine Zeit mehr damit verschwenden, die SC wieder auf die richtige Spur zu bugsieren, indem er Bröckchen hinwirft.

entführerbriefe zu ignorieren und drohanrufe auf dem AB löschen ohne hinzuhören und statt dessen lieber ein Bier trinken gehen... was solls?
Ja, Auftragsmörder und Cthulhumonster schreiben auch so oft. ;)
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Und was passiert wenn die SC das Rätsel möglicherweise gar nicht lösen wollen?

Es ist doch viel interessanter wenn die SC mal nen unkonventionellen Weg gehen.

Hört sich bisher ein wenig wie Railroading an. Man müsste es mal testen.
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Und was passiert wenn die SC das Rätsel möglicherweise gar nicht lösen wollen?
Dann sind sie ja auch nicht mit dem Fall involviert, sondern nur lästige Gaffer, die besser daheim bleiben und Scheißen gehen.

Wenn in einem INVESTIGATIV-Szenario die INVESTIGATOREN-SCs sich einen Dreck um das INVESTIGIEREN des Falls scheren, dann sollten sich die Spieler lieber zum Konsolenspiel verabreden.

Und was passiert, wenn man sich zum Dungeon-Crawl-Spielen trifft, sich mit einer typischen Dungeoneering-Gruppe in einen Hack'n'Slash-Dungeon-Crawl mit dem vielsagenden Titel "Dungeon of Endless Hacking" begibt und dann keinen einzigen Gang entlang geht, keine Tür öffnet, keinen Raum betritt? - Genau. Dann ist man eine Gruppe von Idioten und fährt am Besten noch vor Spielbeginn heim und geht Scheißen.

Und was passiert wenn die SC das Rätsel möglicherweise gar nicht lösen wollen?
Dann haben die Spieler Oropax in den Ohren gehabt, als ausgemacht wurde, daß man sich für ein INVESTIGATIVES INVESTIGATIV-Rollenspiel mit besonderem Regelsystem für INVESTIGATIVE Fertigkeiten treffen will, um mit INVESTIGATOR-Charakteren ein INVESTIGATIVES Szenario zu spielen, in welchem ein Fall INVESTIGIERT werden soll: Oh! Das sieht mir hier ja nach einer Art Detektiv-Geschichte aus. Ach, mich interessieren solche spannenden, mysteriösen Fälle nicht. Ich bleibe mal einfach am Spieltisch sitzen und blättere in meinem Bussy-Bär-Comic, bis der Spielabend vorbei ist.
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Und was passiert, wenn die SC das Rätsel möglicherweise gar nicht lösen wollen?
Was passiert, wenn die SC bei D&D gar nicht in den Dungeon klettern wollen? Oder bei TSoY sich nicht ihren Konflikten stellen? Oder...

Wenn ich mich für eine Skatrunde verabrede, sollte ich auch Skat spielen wollen. Sonst habe ich irgendwo was falsch gemacht.

Hört sich bisher ein wenig wie Railroading an.
Das "Bröckchen hinwerfen qua SL-Willkür" ist railroadig, bei Gumshoe bekommen die Spieler nur, wofür sie bezahlen.

Es ist doch viel interessanter wenn die SC mal nen unkonventionellen Weg gehen.
Hindert sie ja niemand dran. Ich glaube, hier liegt der Hund begraben: Die Spieler erhalten keineswegs alle Infos! Sie erhalten nur die Infos, nach denen sie suchen und für die sie bezahlen. Es kann durchaus sein, daß das nicht ausreicht, um den Täter zu überführen/den Fall zu lösen - und dann kommen die unkonventionellen Wege (mit den sonstigen Fertigkeiten) ins Spiel.
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Bis auf den dummen Namen der eher auf Zähigkeit schließen lässt kling das System lecker. Gibts das einzeln zu lesen oder nur mit Setting drauf?
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Ich versteh den Sinn immer noch nicht...
Ich gebe meinen spielern die Infos. Irgendwie. Wenn Sie Probe A versauen um auf die Infos zu kommen, oder einfach nicht auf die Idee kommen Figur B zu Fragen, dann denkt man sich was neues auf, nutzt als SL einen alternativen Weg.
Das hört sich einfach nur nach faulem oder unkreativen SL an.
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Bis auf den dummen Namen der eher auf Zähigkeit schließen lässt kling das System lecker. Gibts das einzeln zu lesen oder nur mit Setting drauf?

"Gumshoe" ist ein Slang Ausdruck für einen Privatdetektiv. Daher der Name.

Und das System gibt's nur mit Setting drauf, Fear itself oder Esoterrorists ist auch nicht so teuer. Trail of Cthulhu ist aber schöner :)
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Ich versteh den Sinn immer noch nicht...
Ich gebe meinen spielern die Infos. Irgendwie. Wenn Sie Probe A versauen um auf die Infos zu kommen, oder einfach nicht auf die Idee kommen Figur B zu Fragen, dann denkt man sich was neues auf, nutzt als SL einen alternativen Weg.

Der Plan bei GUMSHOE ist es ja gerade, dem SL einen Teil der Informationsarbeit abzunehmen. Ein Teil der Mühe, aber natürlich auch der Kompetenzen wird an die Szenariostruktur und die Regeln abgegeben.

Für Spielrunden, in denen der SL über Informationen auch in investigativen Szenarien Pacing und Spannungbogen kontrolliert, und auch die Spieler großen Wert auf diese Rollenverteilung legen, mag das nicht erstrebenswert sein.

Ich als SL begrüße die Arbeitserleichterung ganz klar und als Spieler ist die ausdrücklich vorgeplante Struktur auch von Vorteil, da ich mich nun nicht mehr fragen muss, ob meine Überlegungen zur Lösung ganz einfach falsch waren, ich zu schlecht gewürfelt habe, oder ob der SL "improvisiert" hat, um die Spannung noch länger zu halten.

@Agrabrand

Fear Itself und The Esoterrorsist haben sehr wenig Setting, ich schätze unter 10, wenn nicht sogar unter 5 Seiten pro Buch. Die Autoren gehen wohl davon aus, dass man den relativ generischen Horror Ansatz, mit "normalen Menschen" oder kompetenten Ermittlern als SCs, durch Inspirationen aus allen möglich Krimis, Mystery Szenarien oder Horrorstoffen auskleiden kann. Jedes Buch enthält ein Beispielabenteuer, außerdem sind zu jedem Spiel schon mehrere weitere Abenteuer erschienen.
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Agrabrand Deutzson schrieb:
Bis auf den dummen Namen der eher auf Zähigkeit schließen lässt kling das System lecker. Gibts das einzeln zu lesen oder nur mit Setting drauf?

Kann dir bei nächster Gelegenheit sowohl ein Blick in The Esoterrorsist, als auch ein Testspiel des selbigen anbieten! (Aber du hast ja immer keine Zeit! ;()
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Hört sich bisher ein wenig wie Railroading an. Man müsste es mal testen.

Ich will eigentlich die ganze Zeit fragen, ob das "Bröckchen hinwerfen", damit die SCs auch ja bloß auf der "vorgedachten" Spur bleiben nicht viel mehr Railaroading ist?

Das Ziel ist ja so oder so vorgegeben - man soll "den Fall" lösen. Das ist ja schonmal die Prämisse. Ich muß allen Leuten mit ähnlicher aussage zustimmen, wenn man keine Detektivarbeit spielen will, sollte man keine Detektivszenario spielen.

Ist es aber nicht besser, man hat so ein Ressourcensystem, und kann sich entscheiden, ob man die Ressourcen lieber in Tatortuntersuchung, Zeugen-&Verdächtigen-Verhöre oder eine detailierte Obduktion steckt, die dann aber auch (sichere und angemessene) Ergebnisse liefert, als dass ich alles abklappern muß, bis mir ein Wurf gelingt oder, wenn ich in allen entscheidenden Momenten Mist würfle, der SL mich dann mittels hannebücherner "neuer" Spuren festlegt, wie ich den Fall löse?
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Der kurze, verlinkte Einführungstxt bringt es ganz gut auf den Punkt:

Ist der Kern eines Detektivszenarios, die "Bröckchen" zu finden oder sie richtig zu kombinieren bzw. die Täschungen aufzudecken? Ist eine Detektivgeschichte, die sich am "Bröckchensuchen" aufhängt nicht wie ein Dungeoncrawl, bei dem ich würfeln muß, ob ich den nächsten Raum finde?
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Ist es aber nicht besser, man hat so ein Ressourcensystem, und kann sich entscheiden, ob man die Ressourcen lieber in Tatortuntersuchung, Zeugen-&Verdächtigen-Verhöre oder eine detailierte Obduktion steckt, [...]

Gerade das geht mit Gumshoe ja leider nicht - meine Ressourcenverwaltung beschränkt sich auf ein Talent. Meist kann ich entweder JETZT mehr über die Leiche erfahren oder ich spare mir die Ressourcene auf weil ich glaube das später noch ein Hundekadaver kommt bei dem es was wichtiges zu erfahren gibt.

Das sehe ich als das große Gumshoe Problem: Ressourcenverwaltung schön und gut, aber ohne Anhaltspunkte WIE ich ausgeben kann ist das keine Taktik sondern raten...
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Gerade das geht mit Gumshoe ja leider nicht - meine Ressourcenverwaltung beschränkt sich auf ein Talent. Meist kann ich entweder JETZT mehr über die Leiche erfahren oder ich spare mir die Ressourcene auf weil ich glaube das später noch ein Hundekadaver kommt bei dem es was wichtiges zu erfahren gibt.

Hmm, und wo ist nun der Unterschied zu anderen Systemen? Wenn ich irgendein Reroll-System habe, muss ich mir da auch überlegen, wann ich den Einsetze. Und was hält Dich davon ab, später zu der Leiche zurückzukehren, wenn da kein Hundekadaver kommt?

Ich meine, ich kenne Gumshoe nur vom Hörensagen und weiss gar nicht so genau, wie das System dort dieses Investigation abhandelt, nur habe ich in der bisherigen Argumentation gegen das System keinen Kritikpunkt gefunden, der nicht auf jedes andere RPG genauso passen würde.

Aber laut diesem Teasertext geht Gumshoe ja davon aus, dass Du erstmal mögliche "Clues" sammelst und dann diese auseinandernimmst. Und so kenne ich das eigentlich auch aus den paar investigativen Sachen, die ich gespielt habe (ich spiele sowas nicht gerne, genau wegen dem Clue-Bottleneck, den Gumshoe bekämpfen will...). Wenn die Investigators dran sind, haben die "Cops"" den Tatort bereits abgesucht, alles wichtige gekennzeichnet und abgesperrt. Die offensichtlichen Beweise sind im Labor, die Leiche beim Pathologen, die Verdächtigen in der Zelle und die Zeugen mit Personalien und erster Aussage in der Datenbank. Der Job der Investigators ist es, dies Puzzleteile zusammenzusetzen und durch weitere Untersuchungen zu detailieren.
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Hallo,

Gerade das geht mit Gumshoe ja leider nicht - meine Ressourcenverwaltung beschränkt sich auf ein Talent. Meist kann ich entweder JETZT mehr über die Leiche erfahren oder ich spare mir die Ressourcene auf weil ich glaube das später noch ein Hundekadaver kommt bei dem es was wichtiges zu erfahren gibt.

Das sehe ich als das große Gumshoe Problem: Ressourcenverwaltung schön und gut, aber ohne Anhaltspunkte WIE ich ausgeben kann ist das keine Taktik sondern raten...

Hast du ein Gumshoe-Regelwerk gelesen? Ich habe nicht den Eindruck. Gumshoe unterscheidet in investigative und allgemeine Fertigkeiten. Und bei jeder investigativen Fertigkeit werden etliche Hinweise gegeben, was man damit rausfinden kann und es wird dazu aufgerufen eine Fertigkeit selbst zu interpretieren. Und wenn der SL den Fall so aufbaut, dass man nur eine Fertigkeit einsetzen muss, dann wird das schnell öde und die Spieler werden dementsprechend auf diese Fertigkeit viele Punkte verteilen.

MfG

Stefan
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Das man beim Dungeoncrawl Nachforschen einfach auf sein Talent Dungeoncrawl Nachforschen würfelt und weiter gehts mit dem Abenteuer.
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Hast du ein Gumshoe-Regelwerk gelesen? Ich habe nicht den Eindruck. Gumshoe unterscheidet in investigative und allgemeine Fertigkeiten. Und bei jeder investigativen Fertigkeit werden etliche Hinweise gegeben, was man damit rausfinden kann und es wird dazu aufgerufen eine Fertigkeit selbst zu interpretieren. Und wenn der SL den Fall so aufbaut, dass man nur eine Fertigkeit einsetzen muss, dann wird das schnell öde und die Spieler werden dementsprechend auf diese Fertigkeit viele Punkte verteilen.

Nein, du missverstehst mich. Natürlich sind die Fähigkeiten sehr breit angelegt. Aber, denke dir folgenden hypothetischen Fall:

Eine Gruppe Polizisten wird zu einer Leiche gerufen. Mit Medizin findet der Forensiker eine Menge heraus und der SL sagt ihm: Du kannst 2 Punkt ausgeben und erfährst mehr. Jetzt findet beim Spieler die Abwägung statt. Die Frage ist ob er diese Punkte später im Abenteuer noch braucht. Nur weiß er das jetzt noch nicht. Der Magier im Fantasyszenario weiß ziemlich sicher das er noch kämpfen wird, er kann also realistisch abschätzen ob er den "Feuerball" jetzt oder später braucht. Der Mediziner kann evtl. noch eine Leiche kriegen. Oder der Rest des Szenarios beschäftigt sich nur mit Bomben und deren Mechanik. Im ersten Fall könnte er Medizinpunkte später noch brauchen. In letzterem Falle nicht.

Damit wird das taktieren leider zum raten. Oder man bastelt Abenteuer so wie Nogger sagt, in dem man so ziemlich ALLES mit nach Hause nehmen kann um es nachher zu untersuchen - nur geht das nicht immer.
 
AW: Was zum Henker ist Gumschoe, und warum brauche ich es?

Eine Gruppe Polizisten wird zu einer Leiche gerufen. Mit Medizin findet der Forensiker

Was macht der am Tatort?

eine Menge heraus und der SL sagt ihm: Du kannst 2 Punkt ausgeben und erfährst mehr. Jetzt findet beim Spieler die Abwägung statt. Die Frage ist ob er diese Punkte später im Abenteuer noch braucht. Nur weiß er das jetzt noch nicht. Der Magier im Fantasyszenario weiß ziemlich sicher das er noch kämpfen wird, er kann also realistisch abschätzen ob er den "Feuerball" jetzt oder später braucht.

Seit wann das denn?

Der Mediziner kann evtl. noch eine Leiche kriegen. Oder der Rest des Szenarios beschäftigt sich nur mit Bomben und deren Mechanik. Im ersten Fall könnte er Medizinpunkte später noch brauchen. In letzterem Falle nicht.

Damit wird das taktieren leider zum raten. Oder man bastelt Abenteuer so wie Nogger sagt, in dem man so ziemlich ALLES mit nach Hause nehmen kann um es nachher zu untersuchen - nur geht das nicht immer.

Also, Du stellst hier ein vom SL sehr spielerfreundlich aufbereitetes Fantasy-Szenario einem schlecht oder undurchdacht vorbereiteten Detektiv-Szenario gegenüber. In der Regel weiss der Fantasymagier nicht, wie oft und gegen was er noch kämpft, bevor er wieder rasten kann.

Ein Detektiv dagegen sieht sich bei einer Leiche 3 Szenarien gegenüber:
A) Es ist ein Einzelmord. Dann wird er nur eine Leiche sehen und wird sofort alle Resourcen in die aktuelle Leiche pulvern.
B) Es ist ein Serienmord. Dann gilt es schnell zu ermitteln und er wird sofort alle Ressourcen in die aktuelle Leiche pulvern.
C) Es ist Massenmord. Alle Leichen wurden auf die gleiche Art und Weise gleichzeitig oder innerhalb kürzester Zeit getötet. Er schaut sich um, welche Leiche aussieht, als ob sie ihm die meisten Informationen gibt und wird sofort alle Ressourcen in die aktuelle Leiche pulvern.
 
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