Dabris
17. Engel
- Registriert
- 20. März 2006
- Beiträge
- 8
Wandorra – ein Endzeit-Rollenspiel aus Australien
Hallo zusammen,
ich möchte euch hier mein Rollenspielprojekt Wandorra vorstellen. Es ist ein klassisches Pen-&-Paper-Rollenspiel, angesiedelt in einem postapokalyptischen Australien, etwa 200 Jahre nach der Katastrophe. Staub, Rost und Ruinen gehören dazu – aber ebenso überwucherte Städte, zurückkehrende Natur und neue Gesellschaftsformen, die sich zwischen Hoffnung, Gewalt und Aberglauben eingerichtet haben.
Wandorra ist kein Fallout-Klon, kein ironischer Endzeit-Zirkus und kein reines Mutanten-Ballerfest. Der Ton ist ernst, erwachsen und bodenständig. Gewalt hat Konsequenzen, Technologie ist selten und oft missverstanden, und viele Menschen leben mit der ständigen Frage, ob Fortschritt überhaupt noch etwas Gutes ist.
Die Welt
Australien ist nach der Katastrophe weitgehend isoliert. Große Städte wie Perth existieren noch – allerdings als Trümmerlandschaften, überbaut, umgenutzt und teilweise religiös aufgeladen. Es gibt sichere Orte wie Neu-Perth, aber auch Regionen, in denen Fraktionen, Kulte und Maschinen um Einfluss ringen.
Zentrale Elemente der Welt sind unter anderem:
– Fraktionen wie die Kirche des Blutes, die Stahl-Dynastie, lokale Siedlerverbünde und abgeschottete First-Nation-Gemeinschaften
– EXUGs (Externe Unterstützungsgeräte): Exoskelette aus der Vorkriegszeit oder aus Schrott neu zusammengesetzt – laut, dreckig, gefährlich
– Mutationen, die nicht heroisch, sondern oft belastend sind
– Echo-Phänomene: biomechanische Infektionen, Signale und fremder Code, der Menschen verändert
– Technologie, die häufig als Mythos oder Aberglaube wahrgenommen wird, nicht als verstandenes Werkzeug
Das Spiel
Wandorra nutzt ein eigenständiges Regelsystem. Es ist kein D&D-Ableger und kein „Powered by“-Derivat. Attribute, Fertigkeiten mit Zielwerten, Zustände statt endloser Modifikatoren und ein bewusst hartes, aber spielbares Schadens- und Ressourcenmodell stehen im Mittelpunkt.
Kämpfe sind gefährlich, aber nicht der einzige Fokus. Viele Konflikte lassen sich umgehen, verhandeln oder anders lösen – allerdings nie ohne Preis. Charakterentwicklung entsteht nicht nur über Zahlen, sondern über Entscheidungen, Konsequenzen und Bindungen an die Welt.
Hörgeschichten & Atmosphäre
Ergänzend zum Regelwerk entstehen Wandorra-Hörgeschichten. Diese sind keine Spielrunden-Mitschnitte, sondern erzählerische Episoden aus der Welt: Alltag im Ödland, Begegnungen, Entscheidungen und deren Folgen. Sie dienen sowohl der Atmosphäre als auch der Weltvertiefung und zeigen, wie sich Wandorra „anfühlt“, wenn man darin lebt.
👉 Youtube - Wandorra Endzeit Hörgeschichten
Website
Begleitend dazu gibt es eine Website, auf der nach und nach Inhalte gesammelt werden – Hintergrundtexte, Projekte, Hörgeschichten und experimentelle Formate. Das Ganze versteht sich als wachsendes Archiv rund um Wandorra, nicht als Hochglanz-Marketingseite.
👉 Wandorra Webseite
Discord – Community & Austausch
Neben Forum und Website gibt es einen Discord-Server, auf dem sich Interessierte, Spielleiter und Spieler austauschen können. Dort laufen Diskussionen zu Regeln, Weltfragen, Spielberichten und kreativen Ideen. Der Discord ist bewusst offen gehalten, um direkte Gespräche, spontane Fragen und gemeinsames Denken zu ermöglichen.
👉Wandorra Discord
Mein Arbeitsansatz (inkl. KI-Thema)
Ich arbeite an Wandorra intensiv und langfristig. Texte, Regeln, Weltbeschreibung, Abenteuer und Layout entstehen in Eigenarbeit. Ich nutze ChatGPT dabei als Werkzeug, nicht als Autor.
Texte werden von mir nachbearbeitet, gekürzt, umformuliert und stilistisch angepasst, bevor sie als final gelten. Gleiches gilt für Zeichnungen: Entwürfe oder Varianten werden weiterentwickelt, neu interpretiert oder verworfen. Das Layout entsteht vollständig in eigener Arbeit.
Das Ergebnis ist ausdrücklich kein „KI-Slope“. Entscheidungen, Stil, Gewichtung und Verantwortung bleiben beim Menschen. Die KI beschleunigt Prozesse – sie ersetzt kein kreatives oder handwerkliches Arbeiten.
Warum ich hier poste
Ich möchte Wandorra vorstellen, diskutieren und weiter schärfen. Mich interessieren Rückfragen, Kritik, Regelgedanken, Weltlogik und Tonfall – gern auch Widerspruch, solange er sachlich bleibt.
Wenn Interesse besteht, stelle ich gern nach und nach konkrete Inhalte vor:
Regelmodule, Fraktionen, Orte, Beispielcharaktere oder kurze Spielszenen.
Danke fürs Lesen.
Hallo zusammen,
ich möchte euch hier mein Rollenspielprojekt Wandorra vorstellen. Es ist ein klassisches Pen-&-Paper-Rollenspiel, angesiedelt in einem postapokalyptischen Australien, etwa 200 Jahre nach der Katastrophe. Staub, Rost und Ruinen gehören dazu – aber ebenso überwucherte Städte, zurückkehrende Natur und neue Gesellschaftsformen, die sich zwischen Hoffnung, Gewalt und Aberglauben eingerichtet haben.
Wandorra ist kein Fallout-Klon, kein ironischer Endzeit-Zirkus und kein reines Mutanten-Ballerfest. Der Ton ist ernst, erwachsen und bodenständig. Gewalt hat Konsequenzen, Technologie ist selten und oft missverstanden, und viele Menschen leben mit der ständigen Frage, ob Fortschritt überhaupt noch etwas Gutes ist.
Die Welt
Australien ist nach der Katastrophe weitgehend isoliert. Große Städte wie Perth existieren noch – allerdings als Trümmerlandschaften, überbaut, umgenutzt und teilweise religiös aufgeladen. Es gibt sichere Orte wie Neu-Perth, aber auch Regionen, in denen Fraktionen, Kulte und Maschinen um Einfluss ringen.
Zentrale Elemente der Welt sind unter anderem:
– Fraktionen wie die Kirche des Blutes, die Stahl-Dynastie, lokale Siedlerverbünde und abgeschottete First-Nation-Gemeinschaften
– EXUGs (Externe Unterstützungsgeräte): Exoskelette aus der Vorkriegszeit oder aus Schrott neu zusammengesetzt – laut, dreckig, gefährlich
– Mutationen, die nicht heroisch, sondern oft belastend sind
– Echo-Phänomene: biomechanische Infektionen, Signale und fremder Code, der Menschen verändert
– Technologie, die häufig als Mythos oder Aberglaube wahrgenommen wird, nicht als verstandenes Werkzeug
Das Spiel
Wandorra nutzt ein eigenständiges Regelsystem. Es ist kein D&D-Ableger und kein „Powered by“-Derivat. Attribute, Fertigkeiten mit Zielwerten, Zustände statt endloser Modifikatoren und ein bewusst hartes, aber spielbares Schadens- und Ressourcenmodell stehen im Mittelpunkt.
Kämpfe sind gefährlich, aber nicht der einzige Fokus. Viele Konflikte lassen sich umgehen, verhandeln oder anders lösen – allerdings nie ohne Preis. Charakterentwicklung entsteht nicht nur über Zahlen, sondern über Entscheidungen, Konsequenzen und Bindungen an die Welt.
Hörgeschichten & Atmosphäre
Ergänzend zum Regelwerk entstehen Wandorra-Hörgeschichten. Diese sind keine Spielrunden-Mitschnitte, sondern erzählerische Episoden aus der Welt: Alltag im Ödland, Begegnungen, Entscheidungen und deren Folgen. Sie dienen sowohl der Atmosphäre als auch der Weltvertiefung und zeigen, wie sich Wandorra „anfühlt“, wenn man darin lebt.
👉 Youtube - Wandorra Endzeit Hörgeschichten
Website
Begleitend dazu gibt es eine Website, auf der nach und nach Inhalte gesammelt werden – Hintergrundtexte, Projekte, Hörgeschichten und experimentelle Formate. Das Ganze versteht sich als wachsendes Archiv rund um Wandorra, nicht als Hochglanz-Marketingseite.
👉 Wandorra Webseite
Discord – Community & Austausch
Neben Forum und Website gibt es einen Discord-Server, auf dem sich Interessierte, Spielleiter und Spieler austauschen können. Dort laufen Diskussionen zu Regeln, Weltfragen, Spielberichten und kreativen Ideen. Der Discord ist bewusst offen gehalten, um direkte Gespräche, spontane Fragen und gemeinsames Denken zu ermöglichen.
👉Wandorra Discord
Mein Arbeitsansatz (inkl. KI-Thema)
Ich arbeite an Wandorra intensiv und langfristig. Texte, Regeln, Weltbeschreibung, Abenteuer und Layout entstehen in Eigenarbeit. Ich nutze ChatGPT dabei als Werkzeug, nicht als Autor.
Texte werden von mir nachbearbeitet, gekürzt, umformuliert und stilistisch angepasst, bevor sie als final gelten. Gleiches gilt für Zeichnungen: Entwürfe oder Varianten werden weiterentwickelt, neu interpretiert oder verworfen. Das Layout entsteht vollständig in eigener Arbeit.
Das Ergebnis ist ausdrücklich kein „KI-Slope“. Entscheidungen, Stil, Gewichtung und Verantwortung bleiben beim Menschen. Die KI beschleunigt Prozesse – sie ersetzt kein kreatives oder handwerkliches Arbeiten.
Warum ich hier poste
Ich möchte Wandorra vorstellen, diskutieren und weiter schärfen. Mich interessieren Rückfragen, Kritik, Regelgedanken, Weltlogik und Tonfall – gern auch Widerspruch, solange er sachlich bleibt.
Wenn Interesse besteht, stelle ich gern nach und nach konkrete Inhalte vor:
Regelmodule, Fraktionen, Orte, Beispielcharaktere oder kurze Spielszenen.
Danke fürs Lesen.