Vorstellung 24.03.04

Smokey Crow

Fear & Skaring in Münster
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11. September 2003
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Eine Stunde nach Sonnenuntergang betritt Juan alias Dela das Elysium um sich vorzustellen. Sein Kopf ist wieder rasiert, die Ringe unter den Augen musste er sich allerdings diesmal nicht schminken, zusammen mit dem leichten Fäkalgeruch der ihm anhängt sind sie Erinnerungen an die Nacht in dem Keller.
 
Re: Vorstellung 25.03.04

Nachdem er sich zum Hüter des Elysiums durchgefragt hat ohne einen Maskeradebruch verursacht zu haben stellt er sich vor:
"Hüter des Elysiums, hiermit stelle ich mich vor wie es Brauch ist. Ich bin Dela Block und gehöre zu jenen die ihr Bastarde oder Caitiffs nennt. Ich habe bisher noch keine feste Zuflucht in der Stadt, werde mich aber melden sobald ich eine gefunden habe. Empfehlt mich dem Prinzen!"
Damit macht auf der Stelle kehrt und verlässt den Laden wieder. Wenn er noch länger bei dieser Camarilla-Schwuchtel hätte bleiben müssen hätte er sich bestimmt erbrochen, und der Torri wahrscheinlich auch, so wie er bei dem Geruch die Nase verzogen hat.
 
Re: Vorstellung 25.03.04

Kurz nach verschwinden des Unbekannten erscheint The Hausse.
Er ist ein sehr seltener Gast in diesem Hause. In den letzten Jahren wurde er nur 1-2 mal pro Jahr hier angetroffen.
So früh am Abend ist natürlich noch nicht viel los und so geht er zur Bar und fragt, ob Greg da ist.
Der Barkeeper meint, dass er gleich nachschauen will, ich aber erst Platz nehmen solle.
So schaue ich mich um und wähle einen Platz von dem ich alles überblicken kann, einen gedeckten Rücken habe und Gespräche auch nicht unbedingt belauscht werden können. Meinen Mantel hänge ich an die Garderobe und entnehme der Innentasche einen Hefter. Ich setzte mich an den Platz und beginne zu lesen. Aus einiger Entfernung sind Tabellen, Charts und sonstige Grafiken zu erkennen.
 
Re: Vorstellung 25.03.04

Auch Mahmud betritt wiedermal das Cafe.
Er setzt sich an einen in einer Ecke gelegenen Tisch, und fängt an, in der türksichen Zeitung zu lesen, die er bei sich trägt, nachdem er schaut, wer noch weiteres sich hier befindet.
 
Monsieur? neben dem Ventrue und seinen Hefter scheint eine hochgewachsene Person gradewegs aus dem Boden herausgewachsen zu sein. Mit einem freundlichen, doch wie immer, sehr unnahbaren Lächeln, steht der Hüter des Elysiums neben ihm, den Blick weder direkt auf die Tabellen, noch auf den Ventrue gerichtet. Es scheint viel mehr so, als hielte er den Blick ein wenig nach rechts, um den eben verschwindendem Assamiten nachzublicken.
 
The Hausse steht sofort auf und reicht Greg mit einem strahlend warmen Lächeln die Hand.

Out of Character
Zumindest bei einigen der alteingessenen Vampire sollte das Du vorausgesetzt werden. Greg und The Hausse scheinen mir dafür geeignet, weshalb Sie natürlich nicht sofort Busenfreunde sein müssen. Falls Du was dagegen hast, kann ich auch gerne auf Sie umschwenken


„Sei gegrüsst Greg, hast Du ein paar Minuten Zeit? Ich habe ein paar Fragen, die Du mir hoffentlich beantworten kannst.“
The Hausse schaut sich demonstrativ im Lokal um und die kurze Gesprächspause läd dazu ein sich hinzusetzten, was beide auch machen (setzte ich mal voraus).
„Ein schönes Etablissement hast Du hier erschaffen. Stil und Gemütlichkeit vereint in einer Form wie Sie nur wenige öffentliche Lokale in der Lage sind zu bieten. Aber zurück zu meinem Anliegen. Du als Hüter dieses Elysieums solltest alle in der Stadt befindlichen Vampire kennen. Ich suche einen südländischen Typen, der gestern aufgetaucht ist und übernatürliche Kräfte einzusetzten versuchte, die auf einen Vampir schließen. Keiner der Ventrue dieser Stadt hat ihn jemals bisher gesehen. Kennst Du eine Person, auf die die, zugegeben wage, Beschreibung passt?“
 
Alexander wollte in dieser Nacht das Café de Trois aufsuchen. Allerdings galt es zunächst noch seine Lokalitäten Abzuklappern. Ein Anruf in der Bar klärte, dass es voerst nichts gab worum es sich zu kümmern galt. Beziehungsweise, es galt sich durchaus um etwas zu kümmern. Allerdings benötigte das wiederum Vorarbeit, die er unter anderem heute durchführen wollte. Ein Besuch in der Küche seines Restaurants reichte um ihm klar zu machen, dass auch das Restaurant nicht weiter seine Hilfe benötigte. Zumindest jetzt noch nicht.
Also machte er sich mit dem Auto auf zum Café. Sich umschauend trat er ein und setzte sich an einen Tisch um sich einen Espresso zu verschaffen. Er würde ihn etwas umständlich entsorgen müssen, wenn er ihn nicht einfach weggetrunken bekam oder Heinzelmännchen ihm Füße verliehen.
So sah er sich erst mal um.
 
Ein südländisch aussehender Herr, sagtest du? erkundigte sich Greg in ruhigem Ton bei dem Ventrue, als er seinen Ausführungen zugehört hatte. Ob er jenen Mann meinte, der sich kurz zuvor an diesem Abend bei ihm vorgestellt hatte? Kannst du mir nicht mehr über ihn berichten? Ich fürchte die reine Beschreibung, dass er ein südländischer Typ war ist nicht grade eine Aussage, auf die ich mich gerne stützen würde, wenn es um eine Anschuldigung gehen sollte... dunkle unterzogen den Ventrue einer genau Musterung Was hat er angestellt, dass es dich - einen seltenen Besuch in meinem Elysium - zu mir treibt?

kurz wandte Greg den Blick von seinem Gegenüber ab - zu kurz um unhöflich zu wirken, aber sehr wohl darauf bedacht, dass er sein Elysium im Auge behielt. An Alexander verweilte sein Blick einen Moment und - nach dem kurzen Blick, den er erst Alexander und dann der jungen Kellnerin schenkte - wurde Alexander zu seinem Espresso ein Glas "Rotwein" gebracht...
 
ungewöhnlich für Regeane das sie erst so spät anwesend war und auch ihr Outfit war heute anders, nicht weniger berauschend aber anders, das Chanelkostüm sass als sei es eigentlich nur für sie geschneidert worden.

Ein strahlendes und bezauberndes lächeln als sie hinzu tritt, natürlich begrüßt sie die Anwesenden auch wenn eben jene Begrüßung bei Greg und "The Hausse" etwas knapp ausfiel um nicht zu stören.

Ein kleiner Abstecher bei der Bediensteten Regeane bestellte nicht nur ein Glas, sondern gleich eine Flasche des "Rotweins", bevor sie dann auf Alexander zuhielt und ihn freudig begrüßte
 
"Früher oder später wird es eh bekannt werden, aber trotzdem bitte ich das erstmal für Dich zu behalten.
Auf dem Weg zu unserem letzten Clantreffen wurde einer unserer Clansmitglieder von dieser Person angesprochen. Scheinbar versuchte er Beherrschungskräfte einzusetzten. Nachdem das nicht klappte zügte er ein Gewehr.
Er wurde in die Flucht geschlagen, trotzdem ist das sehr beunruhigend. Der Sheriff wird vermutlich genau zu diesem Zeitpunkt informiert und ich wollte mal bei Dir nachhorchen.
Leider war es dunkel und das ganze ging sehr schnell, somit ist eine genauere Beschreibung nicht möglich."
Auch The Hausse bemerkt die beiden Neuankömmlinge und grüsst beide mit einem Kopfnicken. Es ist kein kurzes Kopfnicken, als sei es eine Nebensächlichkeit. Nein, in diesem kurzen Augenblick, nicht länger als das es das Gespräch unterbrechen würde, vermittelt The Hausse beiden Neuankömmlingen das Gefühl von echtem Interesse oder evntl. sogar das Gefühl, dass er sich über das Erscheinen der Personen freut.
 
Die Tür geht auf und Johardo betritt die Lokalität. Er strahlt wie immer Autorität aus. Sein Adlerblick streift einmal durch den Laden, den Kainskindern die ein Amt bekleiden in Finstertal nickt er freundlich zu, ebenso denen die seinem Rang entsprechen.
Es ist eindeutig das er jemand sucht. Da die Person nicht im Café ist verschwindet Johardo ebenso schnell wie er gekommen ist.
 
er nickte Regeane lediglich zu, ehe er sich ein wenig weiter zu dem Ventrue hinüber beugte Nun, ich würde gerne eine nähere Beschreibung haben von dem, der ihn gesehen hat. Was bei einem Beherrschungsversuch zweifelsohne geschehen sein musste, dachte Greg bei sich Kurz bevor du hergekommen bist hat sich ein Caitiff bei mir ... er rümpfte einen Moment deutlich die Nase vorgestellt. Vielleicht könnte er dein "südländischer Typ" sein.
 
The Hausse bringt Johardo einen Gruß entgegen und fragt sich was er hier wollte. Die Toreador im Raum scheinen etwas darüber zu wissen, aber dazu später. Wieder zu Greg gewand:

"Ich konnte nur mit der Augenzeugen sprechen, und leider konnte er mir nicht mehr sagen. Beschreib mir doch den Caitiff und sag, hat er seinen Namen genannt?"
 
Out of Character
Da ich gleich weg bin und das Gespräch voranbringen will, stelle ich schonmal die Frage, die auf Deine Antwort kommen wird


"Ich habe noch eine zweite Sache. Marc Sanders schuldet noch jemandem einen Gefallen. Ich würde gerne die Sache mit ihm besprechen, da die Rückzahlung nun ein wenig schwer ist. Weist Du wie er jetzt zu erreichen ist?"
 
Greg beschrieb ihm den Neuankömmling schemenhaft (da ich noch auf eine Antwort vom Spieler warten muss liefer ich dir das nach...), horchte bei der Frage jedoch interessiert auf Sanders? Hast du noch eine Rechnung mit ihm zu begleichen?
 
Kopfnicken, ein „Rotwein“ und dann auch noch Besuch. Das passte ihm so absolut und überhaupt gar nicht. Aber man konnte sich ja nicht aussuchen, mit wie viel Aufmerksamkeit man gesegnet wurde... oder in seinem speziellen Fall bestraft. Okay, da war er nun, da sollte wohl etwas gebracht werden und zudem erhielt er die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der neuen Harpyie. Dass sie ebenfalls eine Neugeborene war linderte seine Paranoia nur in geringem Maße.
Natürlich schenkte er die notwendige Höflichkeit, ohne die Maskerade zu strapazieren. Immerhin war er sich nicht ganz sicher, ob hier nur eingeweihte Leute Zutritt hatten. So ging er auf jeden Fall sicher, dass ihm höchstens ein kleinerer Fehltritt passieren konnte. Okay, wenn er es richtig in Erinnerung hatte, war ohnehin bekannt, dass die Brujah sich nicht zu benehmen wussten. Das war schon einige Zeit her gewesen, aber unter der Aufsicht des Sheriffs damals, hatte er sich wie unter einer Straßenbande gefühlt. Mochte also durchaus sein.
Als Regeane, tatsächlich näher kam, glaubte er ihm stockte das Herz oder der Atem. Also, man hatte ihn bemerkt, hatte ihm sogar etwas bestellt und dann dachte man sich wohl auch noch richtig mit ihm unterhalten zu müssen. Er entschied, dass es ein Fehler gewesen war zu kommen.
Er wollte lieber sicher sein, dass sie auch wirklich ihn meinte. Aber die Begrüßung schien eindeutig ihm zu gelten. Daher stand er dann auch auf. Etwas hastig und schaffte es nur gerade so, den Tisch nicht umzukippen, aber es gehörte sich eindeutig, aufzustehen. Lächelnd blickte er ihr entgegen und registrierte ihre Aufmachung. Geschäfte, bimmelte es bei ihm im Kopf. Wäre er noch sterblich gewesen hätte er jetzt sicherlich schwitzige Hände bekommen. Doch so blieben sie weiterhin trocken und kühl. Trotzdem, der Gedanke an Geschäfte brachte eine Art Routine mit sich. Und mit dieser brachte er ein akzeptables Lächeln zustande, welches in der Regel immer freundlich wirkte. So auch jetzt.
Als sie bei ihm war verneigte er sich nur, sondern viel auf ein Knie nieder um eine ihrer Hände sanft zu erobern. Für außenstehende mochte das vielleicht wie ein Heiratsantrag wirken, aber durch die Show überdeckte er seine Nervosität und Aufregung. So kamen die Worte dann auch leise und fast verführerisch, geschmeidig über seine Lippen. Mylady, lasst mich der letzte sein, der euch zu eurer neusten Errungenschaft, eurem Titel als Harpyie, beglückwünscht. So ist meine Freude kaum zu fassen, euch hier wieder zu treffen.
 
sie lachte klar und glockenhell auf, allein ihre Lache war schon mit Gesang zu vergleichen, es war kein auslachen, es war definitiv anlachen Seit bedankt meinte sie fröhlich und hob die Weinflasche empor Trinkt mit mir. lud sie ihn ein und ein Blick in ihre Augen sprach Bände, sie schin nicht im mindestens unbeteiligt wie noch auf dem Treffen, im Gegenteil, entweder schlug sie in der Launenhaftigkeit ihrem Erzeuger nach oder aber es lief etwas nicht so wie sie es gern hätte, am Schluss waren sie ja schliesslich alle hinter ihrer Fassade nur eins: Raubtiere
 
Er durfte diese Einladung nicht ausschlagen. Das war so, wie wenn er von der Yakuza zum Teetrinken eingeladen wurde. Zumindest nahm er das an. Auch wenn sie so etwas ausgelassen wirkte, so dachte er es sich dennoch. Ihre Ausgelassenheit bezog er definitiv auf den Genuss des Weines. Bluttrinken konnte zur Droge werden. Er wusste das, und versuchte das zu regulieren, indem er nicht jede Nacht jagte. Aber am Ende war er ja doch gezwungen und nur das größte Verbrechen unter den Kainskindern konnte daran etwas ändern. Zumindest betrachtete er persönlich es als das größte Verbrechen. Wobei, mit einem Maskeradebruch liefen ja direkt alle Kainskinder...
Er verfolgte den Gedanken nicht zuende um sich lieber ein wenig Ausgelassenheit hinzugeben. Zumindest erst mal. Seine Bar wollte er auf jeden Fall im Hinterkopf behalten. Diese Kurven lenkten ihn auf jeden Fall davon ab. Doch der Anzug brachte seine Gedanken immer wieder darauf zurück.
Die Einladung nehme ich gerne in kauf, erklärte er scherzend betrübt. Nur um dann zu grinsen und schnell, wie es sich gehörte der Dame einen Stuhl zurecht zu rücken. Wenn ich dann bitten dürfte, Gnädigste. Nur kurz kam der Gedanke in ihm auf, dass die Frau sich gerade eventuell besaufen wollte.
 
"Die Einladung nahm er in Kauf?" selbst wenn es als Scherz gemeint war, war sie im Moment nicht wirklich zu Scherzen aufgelegt, in ihren sonst so hübschen blauen Augen blitzte es beinahe wölfisch auf als sie Platz nahm, doch der Augenblick war schon wieder vorbei, sie lächelte herzerweichend Wie ist es Euch denn ergangen? plauderte sie formlos vor sich hin und öffnete die Flasche mit einem "Plopp"
 
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