Belletristik Shadowrun Romane

S

Silence

Guest
Wer SR spielt hat doch schon mal den Spruch gehört: "Lass ab vom Drachen." oder "Traue keinem Elf".
All dies sind auch Romane der SR Reihe.
Welche findet ihr besonders gut und so weiter.

Mein Favorit im Moment, von den letzteren ist: Die Anfänger (Band 54).
Echt gut geschrieben und vor allem: Rookies pur on Board.
 
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Hmm, ich fand die erste Trilogie, die Deutschlandbände, 2XS und Wechselbalg eigentlich am besten von denen die ich gelesen habe, was nicht sooo viele sind...
 
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Nett... aber umgehauen hatte sie mich nicht gerade wenn ich mich recht erinnere...

Ich erinnere mich noch an eins in dem ein paar Sachen aus "Sakrileg" vorweggenommen wurden (Stichwort: Das letzte Abendmahl)
Das war glaub ich auch ganz geil... (Ist schon eeeewig her, dass ich die gesammelt hab...)
 
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Das Terminus Experiment war ziemlich hart. Gut aber überpowert.

Die Deutschland Trilogie fand ich nur gut, ´da sie wirklich gut viele Schauplätze beschrieben hat.
 
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Am Besten: Changeling und 2XS
Am Schlimmsten: Worlds Without End und Nosferatu

AAS
 
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Die besten Romane: Tom Dowd - Nuke City; Jake Coke: Fremde Seelen, Der Cyberzombie, Bis zum bitteren Ende; Leo Lukas - Wiener Blei

Nicht zu empfehlen: alles von Smedman & Heitz

Insgesamt waren die alten Ami-Schinken irgendwie schon kultig ....
 
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Eigentlich alles von Nigel D. Findley. 2XS, Haus der Sonne und Schattenspiele hab' ich mehrmals gelesen.

Leider gibt's auch viel Müll, wie z.B. die Deutschlandtrilogie, zum Glück war sie nur ausgeliehen. Die Drachenherz-Trilogie konnte ich einmal lesen, mittlerweile find' ich sie aber auch eher mäßig.
 
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Nicht schlecht ist auch Band 70, Im Fadenkreuz, von Petra Prinz.
Ein eingespieltes Team, das es mit den Kons wieder ernst meint. Toll ist, dass erneut mehrere Schattenteams um eine Sache "kämpfen" und Brackhaus... ;)
Kann ich empfehlen!
 
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Nuke city und 2XS waren wirklich sehr gut

Die drachenherztrilogie fand ich auch nicht schlecht doch für meinen geschmack "zu wenig Shadowrun"

Deutschland in den Schatten war einfach nur geniall, ich fand die bissigen komentare von pandur einfach nur göttlich
 
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Ich fand die erste Trilogie "Geheimnisse der Macht" sehr geil besonders die Top Runner die aufgetreten sind waren absoluter kult...
Die Drachenherz-Saga fand ich hammergeil, weil ich kurz vorher "Halerkin" und "Harlekins Rückkehr" gespielt habe...
Außerdem fand ich noch den Roman geil, wo Argent am Anfang eine Geisel aus einem fahrenden Lieferwagen befreit hat, komme grade nicht mehr auf den Namen...

sonst kann ich hier nur zustimmen
Nuke city und 2XS waren wirklich sehr gut
Am Schlimmsten: Worlds Without End und Nosferatu

Nosferatu war unglaublich schlecht!
 
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Dead man walkin' schrieb:
Außerdem fand ich noch den Roman geil, wo Argent am Anfang eine Geisel aus einem fahrenden Lieferwagen befreit hat, komme grade nicht mehr auf den Namen...
war das nicht "Runnr sterben schnell"?

Ich fand den eigentlich zimmlich schlecht, habe nach den ersten 25 Seiten aufgehört weil mir der schreibstil überhaupt nicht zugesagt hat
 
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Naja, ich habe mal "Deutschland in den Schatten" gelesen....ganz lustig, aber Romane zu Rollenspielen interessieren mich einfach nicht.
 
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Wiener Blei ist sehr empfehlenswert, mit sehr viel Lokalkolorit.

Die Deutschland-Trilogie hatte auch gute Elemente, war aber insgesamt ziemlich... chaotisch.
 
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Lang lang ists her das ich die SR Romane gelesen hab aber vor einem Momat hat ich Changeling für sage und schreibe 50Cent erworben welches das alte Feeling wieder hervorgebracht hat.
Ich fand die Story richtig genial mal ein Troll der nicht nach dem klische Elefantenhaut , Stark aber Dumm aufgebaut ist. Gibt es eigentlich noch mehr Storys um den Prof.???
 
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Hab grade mal wieder die Geheimnisse der Macht Trilogie (Lass ab von Drachen, Wähl deine Feinde mit Bedacht, Trau keinem Elf) gelesen und stelle fest:

Ganz nett, erfüllt den Zweck in die Welt einzuführen eigentlich ganz gut und ganz netter Plot.

Deutschland in den Schatten war irgenwie zwiespältig: Als Romane an sich bestenfalls Mittelmass, mit den ganze Klischeefiguren (Ich sag nur "Killerelf") und Halbsuperhelden (Der Rigger und Samuraiheini) fand ichs teilweise fürchterlich. Die Schreibe an sich war auch nicht der Hit, aber die beschriebenen Orte waren Großteils echt super fürs Rollenspiel. Ich hatte stellenweise den Eindruck, dass da der Plot einer Kampagne genommen wurde und zu einer Romantrilogie verwurstelt.

Zu den Heitzromanen: Auch hier entsteht der Eindruck, dass Markus Heitz eine Rollenspielkampagne zu Romanen verwurstet hat, auch wenn ich zugeben muss, dass ich seine Schreibe ganz nett finde.

Für mich Highlights waren die Geschichten um Sean Laverty (den Professor) und Kid Stealht (Der Rabe und der Wolf heisst das Buch soweit ich weiss) sowie die Romane von Carl Sargent und Marc Gascoigne (Blutige Strassen und Schwarze Madonna) und natürlich 2XS.

Ansonsten sind die meisten halt das, was ich mir genau wie von Warhammer und Battletech erwarte: Ganz ok geschrieben und nette Fluff-Ergänzungen zum jeweiligen Spieluniversum und manchmal sogar ne Abenteueranregung.

Apocalypse
 
AW: Shadowrun Romane

2XS und der quasi Nachfolgeroman Haus der Sonne waren sehr gut und hab' ich auch schon mehrfach gelesen und bin jedesmal aufs Neue gefesselt. Derek "Dirk" Montgomery gehört sicherlich zu den klassischsten und bekanntesten Shadowrun-Roman"helden" und dies auch völlig zu recht.

Der Einzelgänger war auch sehr gut, vor allem wurde Argent hier "richtig" (schließlich war es "Findleys" Charakter) dargestellt und in Runner sterben schnell, wurde er völlig verhunzt. Auch wenn der Roman eine Hintergrundsänderung beinhaltete, so war sie immer noch im Rahmen und traf meinen Geschmack viel mehr, als das Zwergenkönigreich in der Deutschland-Trilogie.

Schattenspiele gehört zu meinen persönlichen Top-5. Auch wenn der Hintergrund fast schon zu episch ist, so sind die Charaktere doch sehr liebevoll und glaubwürdig dargestellt. Modal hat mich auch schon bei mindestens einem Charakterkonzept beeinflußt.

Der Weg in die Schatten ist eine ziemlich brauchbare Kurzgeschichtensammlung. Einige Geschichten haben mir gut gefallen, andere hingegen brauch' ich nicht noch einmal lesen. Sehr gut gefallen, haben mir die Story um Turtle, weil das Ende richtig schön dreckig war und die Geschichte um Tiger Jackson und Iron Mike, weil diese beiden Charaktere richtig punkig im positiven Sinn waren.

Bei der Geheimnisse-der-Macht-Trilogie gefielen mir nur die ersten beiden Romane. Der dritte Roman war mir etwas zu abgehoben, von wegen neuer Geistertanz und solche Späße.
Im ersten Roman fand ich neben den bekannteren Protagonisten vor allem Ridley und den Zwergen sehr gut. Ridley, weil es endlich mal ein rassistischer Charakter war, der nicht die Intelligenz einer Küchenschabe hatte (dazu kamen noch solche Dinge, wie die Herkunft seines Cyberarms). Der Zwerg, weil er alles ein Geschäft ansah: sein Auftraggeber starb, also packte er seine Sache und zog wieder ab.
Estios gehört zu meinen Lieblingsprotagonisten, weil er so schön herrlich arrogant war.
Dazu kommen dann noch Ghost-who-walks-inside, der sicherlich neben Nightwalker den klassischen Straßensamurai verkörpert und es nicht von ungefähr kommt, daß einige Shadowrunspieler diesen Begriff immer mit Ehre verknüpfen.

Die Drachenherz-Trilogie war aus hintergrundstechnischen Gesichtspunkten ganz okay. Man erfuhr, was hinter Dunkelzahns Tod steckte, man erfuhr und wie Damien Knight an die Aktien kam. Ansonsten nicht so mein Fall.

So das war's erstmal.
 
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Im Namen des Herrn ist ein toller Roman!!!

Was mich ärgert ist die Tatsache, dass die meisten der ersten 20 Romane nur noch im Antiqauriat zu bekommen sind.
Habe sie in Englisch und bekomme sie einfach nicht in Deutsch.
 
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Niedertracht schrieb:
Eigentlich alles von Nigel D. Findley. 2XS, Haus der Sonne und Schattenspiele hab' ich mehrmals gelesen.

Leider gibt's auch viel Müll, wie z.B. die Deutschlandtrilogie, zum Glück war sie nur ausgeliehen. Die Drachenherz-Trilogie konnte ich einmal lesen, mittlerweile find' ich sie aber auch eher mäßig.

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