"Selbstverwirklichung" mal anders

Sowas haben wir mal in einem anderen Forum gemacht - Problem dabei ist wirklich sich realistisch einzuschätzemn und dann doch nicht zu sehr von sichs elbst eingenommen zu wirken - vor allem wenn die Charaktererschaffungsregeln nicht ausreichen. ;)
 
Naja ich finde aber Teilweise sind die Punkt werte relativ übel, zum beisspiel Medizin
(gibt ja diese werte an)

Um Medizin 3 zu bekommen solltest du praktischer arzt sein das setzt voraus das du 7 jahre lang studierst (14 semester) und anschliessend noch vieleicht ein oder zwei jahrwe wirklich in dem beruf tätig bist (im gegensatz zu vielen anderen hat Erste hilfe und höher nichts mit theorie zu tun sondern sollte ernstahft geübt werden) Alsowürde es mich satrk wundern wenn dir Abitur wirklich so viele punkte bringt
 
Da fällt mir gerade ein, eigentlich brauch man in Wissenfähigkeiten doch überhaupt gar keine Punkte (so jedenfalls in den meissten) Die Punkte geben ja eigentlich nur an, wieviel dein Charaklter weiss und das würfeln ob er es weiss.

Wenn man hingegen sich selbst spielt und etwas nicht weiss würde ich als SL auch nicht gesatten darauf würfeln weil er es ja nicht weiss.
 
Wissensfähigkeiten werden nicht nur zum reinen Wissensabruf gebraucht. Manche werden zum Beispiel für Disziplinen (wie willst du das in die Realität übersetzen?) verwendet oder der Charakter könnte in der fiktiven WoD Dinge lernen, die er zum Zeitpunkt der Charaktererschaffung nicht kannte (und muss deshalb nicht in der Realität diese Dinge erst mal pauken). Schließlich wird im Rollenspiel viel Zeit gerafft, sonst käme man ja kaum besonders weit. Zu einem gewissen Grad musst du ja schon bei der Charaktererschaffung davon ausgehen, dass du bereits Dinge gelernt hättest, die du nicht weißt (wie erste Disziplinen, Namen deines Erzeugers und anderer Vampire etc...).
 
Wenn man die Punkte aber nicht hätte, dürfte man nicht mal auf sein eigenes Wissen zugreifen. Ein Spieler, der sein eigenes Wissen verwendet, muss auch angemessene Punkte haben. Sonst heißt es: Würfel mal, ob du das überhaupt weißt.
 
Das mt dem Abi war ja auch nur ein beispiel...
Mal sollte zum beispiel anmerken, daß die IQ-Angabe bei dem Attribut mist sind, da einfach nur die Werte aus der US-Ausgabe übernommen wurde und die dort ein System mit anderer Skalierung haben... Intelligenz 5 ist nach gängigen System in Deutschland wohl eher ab 130 bis 135.
 
Jamin schrieb:
Das mt dem Abi war ja auch nur ein beispiel...
Mal sollte zum beispiel anmerken, daß die IQ-Angabe bei dem Attribut mist sind, da einfach nur die Werte aus der US-Ausgabe übernommen wurde und die dort ein System mit anderer Skalierung haben... Intelligenz 5 ist nach gängigen System in Deutschland wohl eher ab 130 bis 135.
Der Witz dabei ist, dass es tatsächlich überhaupt keine Vereinbarung über einen Normalwert beim IQ gibt. Rekordmeldungen von einem IQ von 300 würden bei einem anderen Test vielleicht nur 110 bringen. Da es keine allgemeine Vereinbarungen über Skalen, Durchschnittswerte oder sonstige Kriterien zur IQ-Bestimmung gibt (nicht mal innerhalb eines Landes), sagt diese Zahl egal wo überhaupt nichts aus. Alles, was man höchstens damit feststellen kann, ist eine relative Fähigkeit im gestellten Aufgabenbereich gegenüber anderen Teilnehmern desselben Tests.

[SCHILD]IQ-Test-Hasser![/SCHILD]
 
Das mt dem Abi war ja auch nur ein beispiel...
Mal sollte zum beispiel anmerken, daß die IQ-Angabe bei dem Attribut mist sind, da einfach nur die Werte aus der US-Ausgabe übernommen wurde und die dort ein System mit anderer Skalierung haben... Intelligenz 5 ist nach gängigen System in Deutschland wohl eher ab 130 bis 135.

Dazu fällt mir diese nette IQ-Test im Fernsehen ein. Der erste war wohl ein bisschen zu leicht gemacht...
 
na ich weiss ja nicht..

ich fänds irgendwie unangenehm, weil denke, dass die warscheinlichkeit, mit den anderen darüber zu diskutieren, ob eine aktion/reaktion realistisch für mich oder mir zumutbar wäre ziemlich groß ist..
 
Deshalb ist ja bei einem IQ-Test der Prozentrang von Bedeutung... die IQ-Skala ist ja nicht nach oben offen, sondern alleine schon durch die Anzahl der Menschen beschränkt (geht ja nach der Gauß'chen Normalverteilung) - einmal ganz davon abgesehen daß das, was ein IQ-Test mißt eher ein Mix aus Intelligenz und Geistesschärfe ist - ein Memnsch darf 6 Punkte bei seinem primären Bereich verteilen, nacha, wenn da bei einem hohen IQ schon 6-8 Punkte weg sind ohne Wahrnehmung, dann gute nacht...
 
Von daher muss man die 5 möglichen Punkte im Vergleich zur gesamten Menschheit (soweit möglich) sehen. 5 Punkte in Intelligenz wäre dann eines der größten Genies aller Zeiten... Analog würde das mit allen anderen Attributen und Fähigkeiten laufen. Man müsste das Regelsystem aber trotzdem sehr beugen, da es viele reale Personen gibt, die selbst bei einer solchen Punkteübersetzung keine 6/4/3 Verteilung dieser Attribute aufweisen (außerdem gibt es ja auch Menschen, die insgesamt weniger Fähigkeiten haben als andere, allein schon, wenn man Altersunterschiede bedenkt).
 
Also hocnintelligent zählen je nach Definition die oberen 2 bis 5 Prozent (also anerkannte Genies).
 
Darf man´s in etwa so zusammenfassen?!

Wäre zwar mal ganz interessant, aber irgendwie ist´s zu schwer zu spielen und der Sinn des "Rollen"spiels ginge verloren...

Trifft irgendwie sowohl meine Meinnung als auch die Allgemeinung...Moment...gibts das Wort überhaupt...egal.
 
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