Nienna
verrückt nach Pauli
- Registriert
- 3. Juli 2004
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Hier ist ein Gedicht, dass ich im Auftrag eines sehr netten und lieben Menschen reinstelle. Allerdings verrat ich nicht, von wem es ist. 
Du, die mit dem engelsgleichen Gesicht,
Dass zu berühren ich nicht wage.
Du scheinst mir wie ein schönes Gedicht.
Ich werde dich lieben bis ans Ende der Tage.
Ich sitze dir gegenüber und sehe dich nur an,
Doch du willst mich anscheinend nicht sehen.
Jetzt weiß ich auch, dass kein Blick von dir verletzen kann.
In deinen Augen bemerke ich ein Flehen.
Es spiegeln sich die Sterne in deinen Augen,
Und erst jetzt siehst du mich an.
Du sagst du kannst mir nicht mehr glauben,
Das ich ohne dich nicht leben kann.
Du schließt die Augen und wendest dich ab.
Du lässt mich allein und stößt mich in mein Seelengrab…
Du, die mit dem engelsgleichen Gesicht,
Dass zu berühren ich nicht wage.
Du scheinst mir wie ein schönes Gedicht.
Ich werde dich lieben bis ans Ende der Tage.
Ich sitze dir gegenüber und sehe dich nur an,
Doch du willst mich anscheinend nicht sehen.
Jetzt weiß ich auch, dass kein Blick von dir verletzen kann.
In deinen Augen bemerke ich ein Flehen.
Es spiegeln sich die Sterne in deinen Augen,
Und erst jetzt siehst du mich an.
Du sagst du kannst mir nicht mehr glauben,
Das ich ohne dich nicht leben kann.
Du schließt die Augen und wendest dich ab.
Du lässt mich allein und stößt mich in mein Seelengrab…