Nathaniel1974
Halbgott
- Registriert
- 25. August 2010
- Beiträge
- 12
Hallo zusammen,
in unserer Spielrunde am Freitag (deadlands reloaded) hatten wir ein Feuergefecht, nach welchem meine Spieler festgestellt haben, dass die Schrotflinte (ihrer Meinung nach) im Vergleich zum normalen Gewehr zu "stark" sei:
1. Sie mache ordentlich Schaden im mittleren und nahen Bereich; die meisten Gewehre seien nur 1 Würfeltyp höher
2. Sie gäbe immer +2 auf Schießen (wichtigster Vorteil!)
3. selbst bei einem Fehlschuss (1 oder 2 auf Schießen-Würfel) sei die Chance recht groß, einen in der Nähe des Zieles (in der Schußlinie) stehenden Banditen zu treffen (wenn es aus daramturgischen Gründen "passt"). Natürlich gilt das auch für Verbündete, aber bei einer Masse aus Gegnern ist es sogar recht praktisch, eine Schrotflinte dabei zu haben.
Selbst beim Nachladen (nach deadlands-Standardregeln) hat die Schrotflinte den Vorteil, dass, falls man in der selben Runde noch schießen möchte, die -2 wegen Mehrfachaktion dank der +2 auf schießen dank der shotgun sich aufheben.
Das Gewehr hingegen habe nur den Vorteil, weiter entfernt stehende Ziele besser treffen zu können.
Bei meinen Spielern kam nun die Frage auf, wieso man immer davon sprach, dass das Winchester Gewehr den Westen gezähmt hätte - eigentlich hätte das eine Schrotflinte doch mindestens genau so gut gekonnt, zumindest nach SW-Regeln (bis auf die Distanzkämpfe). Oder sollte nun jeder Held stets drei Waffen mit sich führen: Ein Gewehr für die Distanz, eine Schrotflinte für mittleren und nahen Bereich, und eine Pistole / Messer für´s Handgemenge?
Oder haben meine Spieler und ich irgendeinen esseziellen Nachteil der Schrotflinte bzw. Vorteil, der für die alleinige Benutzung eines Gewehrs spräche, übersehen?
in unserer Spielrunde am Freitag (deadlands reloaded) hatten wir ein Feuergefecht, nach welchem meine Spieler festgestellt haben, dass die Schrotflinte (ihrer Meinung nach) im Vergleich zum normalen Gewehr zu "stark" sei:
1. Sie mache ordentlich Schaden im mittleren und nahen Bereich; die meisten Gewehre seien nur 1 Würfeltyp höher
2. Sie gäbe immer +2 auf Schießen (wichtigster Vorteil!)
3. selbst bei einem Fehlschuss (1 oder 2 auf Schießen-Würfel) sei die Chance recht groß, einen in der Nähe des Zieles (in der Schußlinie) stehenden Banditen zu treffen (wenn es aus daramturgischen Gründen "passt"). Natürlich gilt das auch für Verbündete, aber bei einer Masse aus Gegnern ist es sogar recht praktisch, eine Schrotflinte dabei zu haben.
Selbst beim Nachladen (nach deadlands-Standardregeln) hat die Schrotflinte den Vorteil, dass, falls man in der selben Runde noch schießen möchte, die -2 wegen Mehrfachaktion dank der +2 auf schießen dank der shotgun sich aufheben.
Das Gewehr hingegen habe nur den Vorteil, weiter entfernt stehende Ziele besser treffen zu können.
Bei meinen Spielern kam nun die Frage auf, wieso man immer davon sprach, dass das Winchester Gewehr den Westen gezähmt hätte - eigentlich hätte das eine Schrotflinte doch mindestens genau so gut gekonnt, zumindest nach SW-Regeln (bis auf die Distanzkämpfe). Oder sollte nun jeder Held stets drei Waffen mit sich führen: Ein Gewehr für die Distanz, eine Schrotflinte für mittleren und nahen Bereich, und eine Pistole / Messer für´s Handgemenge?
Oder haben meine Spieler und ich irgendeinen esseziellen Nachteil der Schrotflinte bzw. Vorteil, der für die alleinige Benutzung eines Gewehrs spräche, übersehen?