Riesland "Riesland - Barbarisch !" - Ein kleiner Entwurf

Waldviech

Gott
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Irgendwo in irgend einem Thread hatte Scaldor ja mal geschrieben, Myranor hätte ihm besser gefallen, wenn man so eine Art barbarische "Lost-World" mit den Ruinen untergegangener Zivilisationen und wilden Stämmen draus gemacht hätte. Wär´ das nicht was fürs Riesland ? :D
Hier erstmal ein paar Grundgedanken zu diesem Homebrew-Riesland (dürfen gerne aufgegriffen oder verrissen werden):

Der Hauptgedanke ist, Riesland als Schauplatz "klassischer", wirklich archaischer Sword&Sorcery zu konzipieren. Es wimmelt von den Ruinen vergangener Hochkulturen, aber momentan befinden sich die Kulturen Rieslands in einem finsteren Zeitalter der primitiven Barbarei auf der einen und abgründiger Dekadenz auf der anderen Seite. Die Umwelt ist klassischerweise eher urzeitlich.

Geographie:
Riesland ist ein riesiger und und im Norden vorwiegend extrem trockener Kontinent mit ausgedehnten Wüsten und Steppen und unwirklichen, riesigen Gebirgen. Das nördliche Riesland ist die ursprüngliche Heimat der Neanderthaler, die dort in wilden Stämmen den Mammutherden folgen.
Der Süden Rieslands ist extrem heiß und entweder trockene Sandwüste oder von tropischem Regenwald überzogen. In den tropischen Regenwäldern wimmelt es nur so von Dinosauriern und anderem prähistorischen Kroppzeug - allerdings gibt es kaum intelligente Echsenmenschen dort - so wie es im gesamten Riesland nur sehr selten nichtmenschliche Kulturschaffende gibt.

Geschichte:
Dereinst regierte ein mächtiges menschliches Imperium Riesland. Von diesem Imperium stammen die ursprünglichen Tulamiden ab. Das Imperium erreichte mit Magie und tausenden von Sklaven eine ungeahnte kulturelle Entwicklungsstufe. In ihrer Gier und Überheblichkeit legten sich die Riesländer allerdings mit den Göttern persönlich an, die das Imperium in einem Tag und einer Nacht vernichteten. Damit einher ging der Fluch, daß die Riesländer es niemals wieder schaffen würden, ein großes, geeintes Imperium zu erschaffen und dazu verdammt sind, sich gegenseitig auf ewig zu bekämpfen. Ein Teil der Verdammten wurde von den Göttern in degenerierte Affenmenschen verwandelt.
Seither ist das Riesland Heimat unzähliger, aufstrebender und fallender Barbarenreiche - Kaum eins der vielen Nachfolgeimperien hat lange Bestand.

Der Götter-Fluch:
Der Fluch hat in der Praxis die Auswirkung, daß die Herrscher eines Reiches, das zu groß wird unweigerlich dem Wahnsinn (egal welcher Form) anheim fällt. Gleiches gilt für riesländische Magier. Zuviel Magie bedeutet im Riesland Irrsinn und rasende Verdammnis.

Völker:
Die Sanskitaren:
Die Vorfahren der Tulamiden. Sie haben eine sehr ähnliche Kultur wie ihr Schwestervolk in Aventurien und leben im Süden Rieslands an der Küste in prächtigen, aber verfallenen und dekadenten Stadtdstaaten. Da jeder der Stadtsultane ein mächtiger Monarch ist und darüber hinaus auch noch Magie praktiziert, werden die Sanskitaren hauptsächlich von völlig Irren regiert, die permanent untereinander Intrigen spinnen und Krieg führen. Magie ist außerhalb der Herrscherhäuser bei Todesstrafe streng verboten und illegale Magier formen in der Regel geheime Logen und Kulte.

Die kleineren Stämme:
Überall im Riesland gibt es kleinere menschliche Stammesgemeinschaften, die von der Jungsteinzeit bis in die frühe Eisenzeit so ziemlich jeden Entwicklungsstand erreicht haben können. Manchmal bilden sich kleinere Königreiche (die aufgrund des Fluches auch schnell innerhalb weniger Jahrzehnte wieder zerfallen) aber generell gibt es kaum politische Instanzen über der Dorfebene.

Die Brokthaar:
Die "Riesen", die dem Riesland ihren Namen gaben. Brokthaar sind menschliche Barbaren, die allerdings bis zu 2.20 groß und sehr muskulös werden. Sie bilden kleinere Barbarenkönigreiche im Inland Rieslands. Bei ihnen gilt vorzugsweise das Recht des Stärkeren, allerdings haben sie trotz aller Brutalität einen Ehrenkodex - den "Schwur des Stahls". Die Brokthaar gelten als die besten Schmiede Rieslands, allerdings ist es schwer, mit ihnen Handel zu treiben. Sie leben haupstächlich davon, Dörfer anderer Stämme zu plündern oder sich bei den Sanskitaren als Söldner zu verdingen. Ihre absoluten Erzfeinde sind die Neanderthaler.

Die Neanderthaler:
degenerierte Affenmenschen, die in primitiven Stammesgemeinschaften zusammenleben und von der Mammutjagd und Räuberei leben. Einige Neanderthalerstämme huldigen Dämonen oder mächtigen Magiern und lassen sich von diesen für scheußliche Verbrechen missbrauchen. Zwischen Brockthaar und Neanderthalern besteht eine Intimfeindschaft.

Götter in Riesland:
Mit den Göttern ist es prinzipiell wie mit den Königreichen Rieslands. Kulte entstehen und zerfallen schnell und erreichen kaum eine nennenswerte Größe. Im Süden herrschen dekadente Mysterienkulte wahnsinniger Propheten vor, während die Stämme im Norden finsteren Götzen und Dämonen huldigen. Einzige Konstante am riesländischen Götterhimmel sind Rondra und Kor, die von den Brokthaar angebetet werden.

So, jetzt warte ich erstmal auf eure Meinung zum Grundkonzept...
 
AW: "Riesland - Barbarisch !" - Ein kleiner Entwurf

Hübsches Sword&Sorcery Setting, allein das die Brokthaar, die Namens gebenden Riesen sind finde ich gelinde gesagt, enttäuschend. Gerade fürs Riesland, mit seinem aventurischen Hintergrund fände ich etwas mehr Fantasyrassen ganz nett. Ich denke da an mehr echte Riesen, etwa als weise Wanderer, eine Stadt könnte man ihnen auch spendieren. Trolle fände ich auch ganz nett, andauernd wird auf ihre alte Hochkultur verwiesen, hier ist doch Platz um ein paar bedeutende Reste einmal vorkommen zu lassen. Gerade, wenn der Fluch auf den Menschen lastet, können die wenigen Flecken Dere auf denen die gesetzteren, weiseren aber bei weitem nicht so reproduktiven alten Rassen ihre Refugien haben, als eine Art Oasen dienen, Oasen der Zivilisation, und ja vielleicht sogar des Frieden ;).
 
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Hmm...die Idee mit den Trollen finde ich nicht übel, die gefällt mir !! Möglicherweise lässt sich auch der verlorene Zwergenstamm im Riesland unterbringen. Allerdings unterscheidet sich dieser Stamm recht drastisch von den Aventurischen Zwergen. Da Ingerimm sie verlassen hat, folgen sie kaum noch den traditionellen zwergischen Wegen. Riesländische Zwerge sind zwar immernoch geschickte Handwerker, aber die Schmiedekunst ist ihnen verwehrt und sie haben sich stark auf Betrügereien und Diebstahl aller Art verlegt. Außerdem sind sie magisch begabt und praktizieren eine krude Art der Alchemie.
Für die Dschungel schweben mir so eine Art intelligente Affen vor...was würde denn noch an Nichtmenschen zu diesem Riesland passen ?


Was die Religion angeht, solls natürlich noch eigene Götter geben ! Kor und Rondra fand ich wegen des Kriegeraspektes ganz passend, der Rest kommt noch. Natürlich gibts auch in der Art der Anbetung der Götter Unterschiede zu Aventurien. Der durchschnittliche Riesländer hat nämlich grundsätzlich erstmal Angst vor seinen Göttern. Die Vorstellung von vorbehaltlos gütigen Göttern gibts im Riesland kaum - es überwiegt der Glaube an zornige, strafende Gottheiten, die man vorsichtig milde stimmen muss. Der Unterschied zwischen Göttern und Dämonen ist in den meisten riesländischen Religionen daher nicht gegeben.
Ebenso macht es für die Riesländer keinen Unterschied, ob ein Wunderwirker nun göttliche oder arkane Magie wirkt. Das liegt vor allem an den zahlreichen Götzenkulten in Riesland. Diese Sekten beten keine wirklich existierenden Götter an, sondern dienen immer einem (meistens bösartigen oder verdrehten) Propheten, der seinen getäuschten Gläubigen die Existenz ihres Götzen nur vorgaukelt. In einigen Fällen lassen sich Propheten auch gleich direkt selbst anbeten.
 
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Irgendwo in irgend einem Thread hatte Scaldor ja mal geschrieben, Myranor hätte ihm besser gefallen, wenn man so eine Art barbarische "Lost-World" mit den Ruinen untergegangener Zivilisationen und wilden Stämmen draus gemacht hätte. Wär´ das nicht was fürs Riesland ? :D
Hier erstmal ein paar Grundgedanken zu diesem Homebrew-Riesland (dürfen gerne aufgegriffen oder verrissen werden):

Jo, das habe und und deine Ideen gefallen mir sehr gut. Wenn es jetzt noch die Karmafunktion gäbe... :D

Also die Grundidee und den Ausbaus finde ich wie erwähnt echt gut gelungen. Den Einwurf Sylandryls würde ich dabei jedoch wärmstens berücksichtigen udn ansonsten finde ich die Idee des Götterfluchs sehr interessant, aber das sollte meines Erachtens weniger ausgearbeitet sein. Also dass einige Potentaten in Wahnsinn verfielen... warum nicht? Kann passieren und muss noch kein Götterfluch sein. Ein anderes Reich fiel durch einen Meteor? Wieder eines durch eine große Flut im Osten Rieslands? Alles natürliche Schicksalsschläge, die jedoch stets die im Riesland vorherrschende Kultur fast gänzlich auslöscht.
Was ich damit meine ist, dass die Götter ruhig mehr Methoden haben können und dass bei allen größeren Katastrophen vom Götterfluch ausgegangen wird, aber was wirklich dahinter steckt, kann man die Spieler ja raten lassen. Vielleicht würde es irgendwann in Zukunft aufgedeckt werden, um zwei neue Geheimnisse einzuführen, die es zu entlüften gälte.

Die Brokhtaar erscheinen mir ein wenig wie die Trollzacker. Vielleicht sind sie ja miteinander verwandt? Eventuell könnte man ihre Gottheit mit einem für die Brokhtaar typischen Namen belegen, aber ihre Beschreibung und ihre Attribute und Aspekte lässt stark an Brazoragh erinnern.

Was mir noch auffiel ist, dass weder Elfen noch Orks vorkommen. Berücksichtigt? Oder untergegangene Kulturen, die vielleicht auch einst ein Großreich besaßen? Obwohl letzteres für Elfen schon in Aventurien existiert, doch fehlen da noch einige, untergegangene Elfenstädte der anderen Elemente neben Stein (Tie´Shianna) und Humus (Simyala).

Vielleicht würde ich sogar überlegen, selbst die tulamidischen Stadtstaaten, die es im Süden geben soll, auf Stämme und eher primitive Stammesmagie á la Sharisad und Derwisch zu reduzieren, denn das ist noch stärker traditionell und religiös - und damit auch meist kulturell weniger fortschrittlich - durchzogen statt einem wohlorganisierten Stadtstaat mit einem Herrscher, etc. Vielleicht haben jene Tulamiden auch einige typisch echsische Sitten oder Begriffe und Bezeichnungen übernommen, die einem aventurischen Tulamiden den Döner im Hals stecken ließen? Eventuell kam es dort zu tulamidisch-echsischen Bündnissen?

Fragen über Fragen... ;)
 
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Hmm.. Ich weiß ja nicht. Bisher hab ich mir über Riesland noch nicht so die Gedanken gemacht. Wenn, dann halt nur, dass da jede Menge Riesen leben. Denn warum heißst das Riesland Riesland? Weil da so viele Riesen leben, oder weil es so groß ist. Ich persönlich find die 1. Möglichkeit toller *gg*
Also das da halt all möglichen und unmöglichen Arten von Riesen rumlaufen. Die Trolle sollten halt die (kröperlich) kleinste Rasse sein...
Und warum soll es in Riesland nicht eine Trollhochkulur geben? Die sind seit Jahrtausenden dort abgeschieden. Vielleicht vertragen sich ja die Trolle und die Riese.. Wer weiß das schon...
 
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So, hier kommt noch ein bisschen was zu den Nichtmenschen des Rieslandes (so wie ich sie bis jetzt geplant habe, andere Dinge können noch kommen) Die Brokthaar mach´ ich übrigens jetzt zu "richtigen" Nichtmenschen - sie sind eine Art Mischvolk:

Elfen dürften ruhig vorkommen - allerdings stark in Maßen und weniger offensichtlich als in Aventurien. Sie gleichen in der Regel Wald- oder Firnelfen und sind etwas kriegerischer als ihre aventurischen Fettern.
Eine andere Art von riesländischen Elfen sind die Dorani, ein Elfenvolk, daß wie irdische Zigeuner von Ortschaft zu Ortschaft zieht und sein Auskommen als Gaukler, Wahrsager und Spielleute hat. Dorani sind etwas kleiner und drahtiger gebaut als andere Elfen und altern offensichtlicher. Zudem neigen sie oft zu enormer Hinterlist und Diebereien. Wenn man allerdings erstmal die Freundschaft der Dorani gewonnen hat, sind sie loyale Verbündete.

Zu den Riesen hatte ich mir folgendes gedacht:
In irgend einem vergangenen Zeitalter herrschte die Rasse der Titanen über Riesland. Titanen sind eng verwandt mit den aventurischen Riesen, jedoch ungleich intelligenter und magiebegabter. Das Titanenreich ging auch nicht durch Krieg oder Seuche unter, sondern es "schwand" einfach - es gab zunehmend weniger Titanen. Wie und warum das geschah, weiß niemand. Möglicherweise waren sie irgendwann so vergeistigt, daß sie quasi zu gottartigen Geistwesen wurden - oder es gab schlicht und einfach eine Geschlechtskrankheit, die sie unfruchtbar gemacht hat. Beide Versionen kursieren in riesländischen Legenden. Es gibt nur noch wenige (und schwer zu findende) Titanen, aber diese sind unendlich weise und es heißt sie könnten in Vergangenheit und Zukunft sehen. Der Titan Brutheus war es übrigends, der die Hexenmeister des alten Reiches vor ihrer Hybris warnte, und ihnen sagte, welches Schicksal sie erwarten würde, wenn sie den Weg der Arroganz weiter beschreiten würden. Er wurde nur ausgelacht. Nach dem schrecklichen Kataklysmus wagte es allerdings niemand mehr, über die Weissagungen eines Titanen zu lachen.....

Die riesländischen Trolle sind ebenfalls intelligenter als ihre aventurischen Verwandten, bevorzugen allerdings eine einfache Lebensweise. Obwohl sie sehrt klug sind, arbeitet ihr Verstand langsam und bedächtig. Ein Troll mag erst nach einiger Zeit auf die Lösung eines Problems kommen, aber wenn das dann der Fall ist, ist diese Lösung meistens wirklich brilliant.
Sie gehören zu den friedfertigsten Rassen Rieslands und kämpfen wirklich nur, wenn sie dazu gezwungen werden - dann allerdings heftig und tödlich. Trolle lieben Geschichten und Bücher (wenn sie welche kriegen können). Die Trollföderation besteht aus vielen kleineren Dörfern und lebt hauptsächlich vom Handel und von ihrem Wissen, denn Trolle gelten als großartige Heiler.

Die Brokthaar sind aus menschlichen Sklaven entstanden, die das Blut der Titanen in sich tragen. Männliche Brockthaar werden in der Regel zwischen 2 meter und 2.50 groß und sind extrem muskelbepackt. Weibliche Brockthaar sind etwas kleiner (1.90 - 2.20) und wirken ebenfalls sehr durchtrainiert - allerdings auf eine geschmeidige, katzenhafte Art. Trotz ihrer Körpergröße können weibliche Brokthaar auf Menschen (auf animalische Art) sehr schön und sexuell anziehend wirken.
Brokthaar lieben Kämpfe und Abenteuer und leben oft von Raubzügen gegen andere Völker (wobei sie sich aber immer an den Ehrenkodex ihrer Göttin Rondra halten, die von ihnen Rontja genannt wird.) Ihre kämpferischen Fähigkeiten werden eigentlich nur von ihrer Schmiedekunst übertroffen. Es gibt wenige brokthaarische Schmiedemeister, die allerdings Gegenstände herstellen können, bei denen selbst Schmiede aus Xorlosch vor Neid blaß werden würden. Allerdings sind solche Schwerter, Äxte und Helme (Rüstungen tragen Brokthaar kaum - den meisten Brokthaar-Kriegern reicht ihr Fell-Kilt oder bei Frauen eine Art Metall-Bikini). Brokthaar-Schmiede können auch erschreckend präzise Metallarmbrüste fertigen. Diese werden jedoch nur als Jagdwaffen benutzt und niemals im ehrenhaften Kampf.
Die meisten Brokthaar leben in Clansgemeinschaften und kleinen Stammeskönigreichen. Es gibt allerdings ein größeres Reich der Brokthaar, nämlich "Das Königreich vom Feuersee". Die Hauptstadt dieses archaischen Reiches liegt tatsächlich am berüchtigten Feuersee, einem See der statt Wasser mit glühender Lava gefüllt ist. (Wo heute der See ist, war angeblich die von den Göttern mit einem fallenden Stern vernichtete Reichshauptstadt).
Inmitten des Sees auf einer Insel befindet sich das größte und einzige Heiligtum der Brokthaar - Rontjas Burg. Es handelt sich um ein riesenhaftes, aus titanischen, schwarzen Adamantitblöcken aufgetürmtes Schloss, daß noch nie ein Sterblicher betreten hat. (Aventurische Rondrageweihte werden schon auf Sichtweite instinktiv spüren, daß dieses ehrfurchtgebietende Bauwerk heilig ist). Am Rande des Sees leben die einzigen Kleriker der Brokthaar. Sie stehen ihren Artgenossen im Kampf um nichts nach und sind von anderen Brokthaar äußerlich nur an der Kleidung zu unterscheiden. Sie tragen lange, ärmellose Lederroben mit Kapuzen. Als heilige Waffe gilt den Brokthaar die Streitaxt.

Soviel für heute zu den nichtmenschlichen Rassen...
 
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Klingt gut!
Aber:
Trotz ihrer Körpergröße können weibliche Brokthaar auf Menschen (auf animalische Art) sehr schön und sexuell anziehend wirken... oder bei Frauen eine Art Metall-Bikini)

Hahahahaha... du alter Lüstling willst good ol´Kettenhemdbikini-Fantasy-Erotik á la Conan einbringen, wa? :D :p
Ne, im Ernst. Die Rasse der Brokthar klang vielleicht ein wenig zu sehr nach Conan-Fantasy und zudem sind die alle so rein und sauber. Da fehlen noch irgendwie kleine Macken oder Tragiken.

Die neuen Elfen beispielsweise klangen nun nach elfischen Streunern, jedoch passt gerade zu Elfen ganz schön ein tragischer Hintergrund, der den kundigen Leser den jetzigen Elfen gegenüber trotz ihrer schludrigen Lebensweise Mitleid entgegenbringt. Die Brokthar könnten auch ruhig etwas unperfekter sein. Zum Beispiel durch Besänfigung von Vulkanen durch Menschenopfer? Oder es gibt verschiedene Arten von Magie, die allesamt geduldet werden und zusammen nötig sind, um Harmonie zu erhalten und eine Art ist eventuell besonders abstoßend und widerwärtig wie eine Art der Blutmagie nur im kannibalistischen Sinne. Dass der Schamane eben durch das Essen von menschlichem Fleisch (Herz o.ä.) zu seinen Ritualen imstande ist o.ä.
Ansonsten wirken die wirklich wie technologisch, magisch und kulturell zwar primitive, jedoch auf ganzer Linie reinweiße Kreaturen wie eben bei Conan und das passt meines Erachtens nicht sooo gut in die DSA-Welt, denn der Weißeste ist doch schon wieder irgendwo ein Fanatiker und somit nicht mehr völlig lupenrein.
 
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Die Brokthaar klingen noch zu gut ?? 8o Ok, das soll so nicht seinn. Dann muss ich erstens die brutalen Raubzüge noch stärker betonen und zweitens wirklich noch ne Macke einbauen...die Menschenopfer passen wirklich gut ! Und möglichst brutale Rechtsprechung ! Alles in allem sollte bei den Brokthaar stets die Gefahr bestehen, erschlagen, ausgeraubt oder in den Feuersee geworfen zu werden.
Was die Magie angeht, hatte ich geplant, daß Brokthaar eigentlich eher unmagische Geschöpfe sind. In der Vorzeit waren sie, dank des Titanenblutes in ihren Adern, sehr geschickte Magier. Allerdings haben sie, um nicht ebenfalls von der Platte geputzt zu werden, einen Pakt mit Rondra geschlossen, der von ihnen verlangt, jede Magie aufzugeben. Seither kann kein Brokthaar mehr zaubern - mit Ausnahme der Rondrapriester vom Feuersee, die Mirakel wirken können.

In Aventurien geht man noch immer davon aus, daß die gigantische Metropole Marhyna die Hauptstadt Rieslands wäre. Das ist allerdings nicht mehr aktuell. Marhyna war die Hauptstadt Rieslands - allerdings endete das, als die Rache der Götter über das Riesland herreinbrach. Dort, wo früher Marhyna war, ist heute der Feuersee.
Der Kataklysmus hat übrigens auch die Umwelt Rieslands massiv beeinflusst. Vor der Strafe der Götter war das Klima in Riesland ähnlich günstig wie in Aventurien. Danach wurde alles extremer. Der Norden wurde von Gletschern überrollt, der Süden halb verbrannt und halb überwuchert. In Riesland sind die Menschen den Unbillen der Natur noch wesentlich stärker ausgesetzt als in Aventurien. Die Felder sind z.b. weit weniger fruchtbar.
In weiten Teilen Rieslands ist der Himmel noch immer rot und düster durch die enormen Mengen Staub, die der kataklysmus in die Luft geblasen hat. Über der berüchtigten Ascheebene (einer schwarzen Schlackewüste mit rissigem Boden die von bizarren Felsformationen durchbrochen wird.) sieht man die Sonne sogar fast überhaupt nie.

Was Riesländer über Aventurien wissen:
So gut wie nichts. Dem überwiegenden Teil der Riesländer ist Aventurien völlig unbekannt. Nur in den Stadtsultanaten, die ja mit Aventuriern Handel treiben, haben die Leute eine Vorstellung von diesem Kontinent. Allerdings bringen sie Aventuriern kaum positive Gefühle entgegen. Aventurien gilt bei den Sanskitaren als unverschämt und unvorstellbar reich. Aus irgend einem Grunde haben diese Typen in Übersee all das im Überfluss, was die Sanskitaren gerne hätten. Und zwar vollkommen unberechtigt. Daher scheint es nur gerechtfertigt, wenn man bei Geschäften versucht, sie nach Strich und Faden übers Ohr zu hauen. Das Verhältnis zu ihren Göttern irritiert Riesländer im Übrigen. Vor Göttern muss man kriechen und Demut zeigen, sonst vernichten sie einen. Da es den Aventuriern scheinbar so mordsmäßig gut geht, müssen sie vor ihren Göttern wohl ganz besonders unterwürfig kriechen.

Praios im Riesland:
Mal was, damit den Praiospriestern des Mittelreiches der Katechismus vergeht :twisted: :
Praios wird im Riesland nur als minderer Gott verehrt - und zwar hauptsächlich von primitiven Stämmen als Sonnengötze. Das barbarische Volk der Ipexco allerdings verehrt Praios als Hauptgott.
Die Ipexco leben in urtümlichen Tempelstädten in den verpesteten Dschungeln des südöstlichen Rieslandes (und sind aztekisch angehaucht ;)) und huldigen dem Sonnengott Paihuapatli auf kruden Stufenpyramiden mit blutigen Menschenopferriten. Damit Paihuapatli sein Antlitz weiter zeigt, müssen ihm in regelmäßigen Abständen grausame Opfer dargebracht werden - allerdings ist Paihuapatli nur am Blut der Opfer interessiert. Das Fleisch verzehren die Priester. Aventurische Betrachter dürften diese Religion zuerst wohl für eine scheußliche Sekte von Dämonenanbetern halten. Richtig interessant wird es allerdings, wenn sie herausfinden, daß Paihuapatli mit ihrem Praios identisch ist....das wirft auf viele Dinge ein ganz neues Licht... :twisted:
 
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Hier gibts jetzt nochmal ne farbige Riesland-Karte :D . Die Bezeichnungen darauf sind allerdings nicht die aventurischen, sondern die Riesländischen. Eingezeichnet sind neben bekannten Gebietsnamen auch die größeren Stadtsultanate.
 

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Hehehe... den Aventuriern geht es einfach viel zu gut! Gefällt mir!! :p

Wie ieht es mit Insektoiden und Meeresbewohnern aus? Gibt oder hat es die mal gegeben? Krakonier, Zilithen, etc.
 
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Naja, was würden zerlumpte Barbaren sonst über Festum oder andere aventurische Städte sagen....:D
 
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Insektoiden würde ich vielleicht im Dschungel ansiedeln wollen (vielleicht leben die Ipexco in Symbiose mit welchen) . Meereswesen machen im überwiegenden Teil des Rieslandes allerdings nicht so furchtbar viel Sinn (ein Risso in der Wüste...öhm..). Vielleicht auf den südlichen Inseln...
 
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Wir haben noch ein ganz wichtiges nichtmenschliches Volk vergessen ! Die Orks ! Zumindest die Schwarzpelzvariante kommt ja aus dem Riesland ! Ich gedachte, sie halb zu den Urmenschenrassen im Norden zu zählen (es kann ja ruhig mehrere Arten von Affenmenschen dort geben - da würden Orks gut passen !)

Um die Karte etwas aufschlussreicher zu machen, fang ich mal mit ein bisschen kurzer "Regionalbeschreibung" an.

Die Aschewüsten
Dieses schwarze und unfruchtbare Land war einst das Zentrum des magischen Imperiums von Rakshazastan. Hier war die blühende Kornkammer des Reiches und es gab Felder und Plantagen, soweit das Auge reichte. Als der Kataklysmus über Rakshazastan hereinbrach, änderte sich das. Der fallende Stern, der Marhyna vernichtete, schuf nicht nur den Feuersee, sondern brachte die Erdkruste zum Bersten und wirbelte Unmengen von Asche auf, die sich wie ein Leichentuch über das Land legten.
Heutzutage sind die Aschewüsten vor allem für die ausgedehnten Schlackefelder und Obsidianebenen bekannt. Kilometertiefe Schluchten durchziehen die Ebenen. Vom Grund dieser Schluchten leuchtet ein düsteres, rotes Licht und man sagt, man könne durch diese Schluchten direkt in die Niederhöllen steigen. Durchbrochen werden die schwarzen Ebenen zuweilen von phantastischen, bizarren Felsformationen. Inmitten der Aschewüsten an der Küste des Totenwassers liegt Amhas, das nördlichste der sanskitarischen Stadtsultanate. Die Bewohner von Amhas leben vor allem vom Sklavenhandel und die meisten Nahrungsmittel müssen teuer importiert werden. Um selbst Ackerbau betreiben zu können, müssen die Bauern von Amhas tief graben um an fruchtbare Erde zu kommen. Oft werden die Felder allerdings auch wieder mit Asche zugeweht.
In den Feuerwallbergen im Norden leben viele Arten von minderen Drachen, die sich in dieser trostlosen und höllischen Umgebung wirklich wohlfühlen. Überhaupt sind bizarre Reptilien die am häufigsten vorkommenden Lebewesen der Aschewüsten. Die Krieger aus Amhas führen einen ständigen Kapf gegen die Lindwürmer aus den Bergen, da diese die Eisenminen von Amhas in den südlichen Ausläufern des Feuerwallgebirges ständig bedrohen.
Neben Menschen aus Amhas und Dronai (riesländischen Elfen) ist die Aschewüste auch Heimat einiger fanatischer Brokthaar-Clans, die dem Heilligtum ihrer Göttin im Feuersee nah sein wollen.

Die westlichen Ödländer:
Diese Steppen ähneln stark den Steppen im Norden Aventuriens und die Menschen und Orks, die hier leben haben auch eine ganz ähnliche Gesellschaft entwickelt. Generell ist das Leben hier allerdings rauher und härter, denn ab und zu streifen Sklavenjäger aus Amhas auf der Suche nach neuer Ware durch die Ödlande.

Der Lotuswald:
Ein Talkessel voll mit tropischem Regenwald. Überraschenderweise ist es kochend heiß in dieser Region. Die Hitze rührt aber nicht vom eigentlichen Klima, sondern von den stetig aktiven Vulkanen, die um das Tal herum stehen. Das Tal selbst ist durchzogen von heißen Quellen, so daß die Lotuswälder in ständigem Nebel liegen.
Die Lotuswälder sind ein Paradies für kleinere Flugechsen, Raptoren und riesige Insekten. Eine besondere Gefahr stellen die Mukat dar, riesige und hochgiftige Tausendfüßler. Aber nicht nur die Tierwelt ist hier äusserst ungastlich. Auch die Stämme orkischer Kopfjäger sind eine bösartige Bedrohung für jede Expedition, die bis hierher vorstößt. Die Orks sind die letzten Überlebenden aus den Horden des Namenlosen, die die Erschaffung des Ehernen Schwertes (oder Götterwalles, wie die Riesländer das Gebirge nennen) überstanden haben. Von ihrer ursprünglichen Steppenreiterkultur ist kaum etwas übrig geblieben.
Die Lotuswald-Orks sind tatsächlich wenig mehr als primitive, kannibalische Wilde. Noch immer huldigen sie dem Namenlosen. Sie nennen ihn "Gott ohne Gesicht" und glauben, daß ein böser feindlicher Gott ihrem Herren und Meister im Kampf das Gesicht heruntergerissen hat. Daher opfern sie ihm abgeschlagene und konservierte Köpfe, in der Hoffnung, ihr Gott würde eines Tages das richtige darunter finden.
Ihren Namen hat der Wald vom geheimnissvollen Dämmerlotus, einer Lotuspflanze, aus der sich die an den Höfen der sanskitarischen Sultane begehrte Droge gleichen Namens gewinnen lässt. Aus Teruldan und Shahana brechen immer wieder gewagte Expeditionen in den Lotuswald auf, um an die begehrte Substanz zu kommen.
 
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Nicht vergessen, dass im Riesland einmal das Zentrum der Namenlosenverehrung Deres war, bevor die Zwölfgötter zugeschlagen und beinahe alles Leben ausgelöscht haben (sein Hohepriester war Kerbhold der Ketzer, ein Troll!).
Auch die Horden, die das Hochelfenreich vernichteten, kamen aus dem Riesland, genauso wie die heute im Orkland beheimateten schwarzfelligen Orks von dort eingewandert sind (vielleicht ja vertrieben wurden?).
Ruban den Rieslandfahrer einbauen. Die Informationen, die er mitgebracht hat und in Geographica Aventurica S. 99 stehen, müssen ja für nicht viel mehr als eine kleine Küstenregion gelten, viel im Riesland selbst rumgereist ist er ja nicht. ;)

Edit: Ich seh schon, mein post kommt mal wieder Jahre zu spät. *g*
 
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Mach nix...
Geschichtlich war das so geplant, daß Rakshazatan einst ein relativ friedliches magisches Imperium war, daß dann allerdings von den Schergen des Namenlosen pervertiert wurde. Die Rakshazatani wandten sich gegen die Götter, versuchten, Aventurien zu erobern und sich auch einige andere Freveltaten leisteten. Die Götter vernichteten Rakshaztan innerhalb eines Tages und einer Nacht, indem sie das eherne Schwert auffalteten und Marhyna mit einem fallenden Kometen zerstörten.
Orks turnen im Riesland reichlich herum, die Trolle haben in Drolldahl noch eine (relativ) friedliche Kultur und an Elfen gäbe es im hohen Norden die wenigen Firnelfen und die Dronai, zigeunerartige, elfische Nomaden die anderen Elfen vermutlich recht badoc vorkämen. Ihre Hinterlist und ihre gierige Art stammt allerdings nicht daher, daß sie böse geworden wären, sondern sind den miesen Umständen im Riesland geschuldet. Durch Betrug und Diebereien können sie am Besten überleben. (Borotai aus Conan-II wär ein guter Dronai). Dronai werden genauso alt wie andere Elfen, altern aber etwas offensichtlicher und sind kleiner und drahtiger als aventurische Elfen.
 
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hmm... also prinzipiell bin ich deinen Ideen auf jeden Fall positiv zugeneigt! :p
ABER... (du wusstest das würde kommen ;)) hatte ich gedacht, dass das RIesland eine Chance darstellt endlich mit klimatischen Unmöglichkeiten zu brechen.

Deswegen hatte ich mir (entgegen deiner Klimamixländertheorie :p ;)) immer rauhe Länder im Stil der russische Taiga und Sibiriens vorgestellt, ein Klima das nur von den härtesten Geschöpfen überstanden und gemeistert werden kann (zB Riesen :p oder eben Trollstämme ODER völlig fremdartigen Wesen gegen die sich zB die von dir genannten Menschenvolkreste permanent wehren müssen)
SEHR schön finde ich die grundsätzliche Idee der uralten Hochkulturtrümmer und Ruinen... das schafft wunderschöne Atmosphäre und WUNDERBAREN Abenteuerstoff!!! Aber wie genial wäre eine alte Inkaartige Pyramide im WInter halb von Schnee und Eis bedeeckt, wie viel bedrohender die dahinterliegende kahle Steppe in der so recht nichts gedeiht? Also ich will KEIN ZWEITES EISREICH daraus machen, Firun bewahre :p aber karge Steppe, schroffe Felsen in den weitausufernden
Vorgebirgen etc.
Ich stelle mir bespielsweise die Ruinen einer alten RIESENGROßEN Stadt vor (riesengroß meine ich etwa viermal so groß wie Gareth oder noch mehr)
die sich wie das Skelett eines verwesten Tieres in der Wüste aus dem flachen Hügelland der Steppe erhebt... aaaach... wunderbar: Immer bewölkt, kalter WInd, Aasfresser und Kleingetier, in den Höhlen der Vorgebirge die Trolle und Wilde Menschenartige... die Steppen sind bevölkert von der volklosen Spezie der XYs... da muss ich noch drüber nachdenken... irgendwas fiese :p

mit dem Götterpantheon das du hier präsentierst ringt mir nur ein "Hmm" ab :p
ich würde mir entsprechend der wildheit vergleichbares wie bei Gjallskerländern wünschen... nur rauher :p

EDIT: Ups... ich hab die Hälfte des Threads net gelesen... hmm :p egal :D
 
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Klingt ein wenig nach Mad Max in Fantasylanden. Das Riesland ist groß. Würde doch noch in einigen Regionen Platz haben oder sollte es überall so aussehen?
 
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Klingt ein wenig nach Mad Max in Fantasylanden
Das war die Grundidee.:D Aber es wird im Riesland natürlich noch mehr geben als nur Aschenwüste und Taiga. Drolldahl z.b. ist relativ früchtbar und eher den gemäßigten Breiten zuzuordnen - dafür auch allerdings nur von Trollen bewohnt.
 
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So, hier gibts jetzt nochmal ne überarbeitete Karte !
Der Feuersee ist jetzt etwas nach oben gerutscht, ich habe die Lage der Stadtsultanate korrigiert und zur Taiga gibt es jetzt ein bisschen mehr. Ipexco ist in den Nordwesten gerutscht (ich fand den Vorschlag mit den tiefgekühlten Azteken ziemlich cool :D)
 

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Ach, DU hast die Karte erstellt? :O
Hut ab! Respekt und virtuelles Karma für dich. Und ich wollte dich schon fragen, wo du die Karte her hast. :D
 
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