- Registriert
- 16. Januar 2003
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Viele wollen keine komplexen Regeln im Rollenspiel. Lieber etwas mehr Hintergrund und ein wenig Erzählen. Oft wird dieser Regelüberhang mit zu viel würfeln gleichgesetzt.
Aber gibt es da überhaupt eine Verbindung? Ist es negativ, wenn man für eine Kampfrunde zweimal für einen Angriff und eine Verteidigung würfelt, wenn man das auch in einem Angriffswurf gegen einen Verteidigungswert haben kann?
Würfeln ist doch etwas Tolles.
Es ist wie Lose ziehen.
Es ist aktiv.
Es ist spannend.
Es hat einen Hauch von Magie.
...
Aber gibt es da überhaupt eine Verbindung? Ist es negativ, wenn man für eine Kampfrunde zweimal für einen Angriff und eine Verteidigung würfelt, wenn man das auch in einem Angriffswurf gegen einen Verteidigungswert haben kann?
Würfeln ist doch etwas Tolles.
Es ist wie Lose ziehen.
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Es hat einen Hauch von Magie.
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