Pre-Gen oder nicht?

Marduk

Blutgott
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Es soll ja Spielleiter geben, welche es bevorzugen auch für Kampagnenspiel ihren Spielern vorgenerierte Charaktere (Pre-Gen Characters) in die Hand zu drücken. Was ist eure Meinung dazu?

Hier einmal meine: Ich halte persönlich nicht wirklich viel davon. Ich würde als SL nicht auf die Idee kommen daß zu machen da mir ja dann die Überraschung flöten geht. Ok etwas lenken bei der Charaktererschaffung ist ja normal um sicherzugehen daß die Gruppe auch funktioniert aber mehr würde ich niie machen.

Als Spieler, muss ich sagen, kotzt mich das so richtig an. Ich habe keine Investition in den Charakter und kann auch nicht wirklich das spielen was ich will oder was mich interessiert. Ich fühle mich dann immer so, als ob ich die alten Klamotten von jemand anders auftrage. Ich möchte für eine Kampagne nur selbstgebaute Charaktere spielen (klar mit einer gewissen Absprache mit dem SL/der Gruppe aber trotzdem selbstgebaut).

Gruß

Marduk
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Pre-Gen. Immer. Ausnahmslos. Es gibt eine bessere Einbindung in die Spielwelt und einen eleganteren Einstieg in die Kampagne. Wenn man sich erstmal in den Charakter eingespielt hat (und ich hab die Erfahrung gemacht, dass Investition immer erst in der Praxis stattfindet und nicht vor dem Spiel), kann man immer noch Werte und Eigenschaften ändern, um sich dem Bild zu nähern, was man vom Charakter hat.
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Pre-Gen. Immer. Ausnahmslos. Es gibt eine bessere Einbindung in die Spielwelt und einen eleganteren Einstieg in die Kampagne. Wenn man sich erstmal in den Charakter eingespielt hat (und ich hab die Erfahrung gemacht, dass Investition immer erst in der Praxis stattfindet und nicht vor dem Spiel), kann man immer noch Werte und Eigenschaften ändern, um sich dem Bild zu nähern, was man vom Charakter hat.

Alse wenn ich dir jetzt Krumm den stumpfsinnigen Barbaren vorsetze würdest du ihn spielen, auch wenn du schon das ganze Konzept hasst?

Gruß

Marduk
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Wo ist da die Einbindung ins Setting und die Kampagne?

Natürlich würde ich einen schlechten Pre-Gen (also schlecht eingebunden; Konzept und Werte kommen ja erst danach) nicht spielen wollen. Aber ich denke mal du würdest auch keinen schlechten selbst-gebauten Charakter spielen wollen.

NACHTRAG: Stumpfsinnige Barbaren können sehr viel Spaß machen. :)
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Das Selbsterstellen von Charakteren ist völlig überbewertet. Dafür wird die Kunst einen vorerstellten Charakter gut zu spielen völlig unterschätzt.
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Allerdings fällt mir da ein, dass es auch Spiele gibt in denen Setting und Charakter gleichzeitig gemacht werden. Prime Time Adventures zum Beispiel. Ich denke in solchen Fällen würde ich nicht auf Pre-Gen zurückgreifen. In Spielen mit vorgefertigtem Setting hingegen, halte ich Pre-Gens für die weitaus bessere Wahl.
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Es soll ja Spielleiter geben, welche es bevorzugen auch für Kampagnenspiel ihren Spielern vorgenerierte Charaktere (Pre-Gen Characters) in die Hand zu drücken. Was ist eure Meinung dazu?

Der Spielleiter kann dann ohne mich spielen. Ich mag schon keine Systeme wo man Charakter auswürfelt, einen komplett fertigen Char aufgedrückt zu bekommen machts nicht besser.

Und was die Einbindung in die Welt angeht? Ich hab kein Problem damit wenn der Spielleiter teile des Hintergrundes bestimmt. Wenn er z.b. sagt: Dein Charakter hat in Krieg XY gedient. Solange ich festlege wie der Charakter drauf ist, welche Attribute und Skills er hat, so lange hab ich nichts dagegen wenn der Spielleiter eine Einbindung festlegt.

Aber über Charakter und Werte will ich selbst bestimmen können. Schließlich muss ich mit dem Charakter zurande kommen und nicht der Spielleiter.

Abgesehen davon würde ich, bei einem SL der mir schon so kommt, annehmen das er sein Abenteuer vermutlich sehr Railroaded und ich würde dem SL soweit mistrauen und annehmen das die Charaktere nur Skills haben die seinem Abenteuer nichts anhaben können.
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Ich finde der SC sollte bis auf wenige Ausnahmen immer in Zusammenarbeit von Spieler und Gruppe (und stellvertretend für die Gruppe - der SL) entstehen. Solche Ausnahmen wären für mich, One-Shots bei denen man einfach Zeit sparen will oder Fälle in denen es tatsächlich Sinn macht, dass der SL den SC weit besser kennt als der Spieler - bspw. ein SC der unter einer Amnesie leidet.

Ich könnte als Spieler gerade noch damit leben, wenn mir ein System oder SL vorschreibt, welche Haut-, Haar-, Augenfarbe ich habe, wer meine Eltern sind und wie meine genetische Grundaustattung ist - eben Dinge, mit denen man sich im echten Leben auch abfinden muss.
Jedoch sollte sich auch dies in abgesprochenen Grenzen bewegen, denn egal wie realistisch und Immersionsfördernd die Unzufriedenheit auch sein mag: Wenn ich keinen Blinden spielen will, dann will ich keinen Blinden spielen.

Alles was darüber hinaus geht, sollte mit den Spielern (abgesehen von den Ausnahmen im ersten Absatz) zumindest abgesprochen sein. Von mir aus hat mein SC rote Haare, wenn ich (und vor allem er) lieber schwarze will - dann färbt er sie eben. Aber dann finde ich es weitaus sinnvoller, wenn der SC schon bei Spielstart gefärbte Haare hat...

Beraten lassen sollte man sich vom SL aber auf jeden Fall. Denn
1. SC und Kampagne/Chronik sollten zusammenpassen. Auch wenn ich als SL letztere den SCs anpasse und nicht umgekehrt, sollte eine bestimmte Grundstimmung & -thematik abgesprochen sein.
2. Erschaffen SLs zum Teil für eine Spielsitzung 30 NSCs und haben meist mehr (Trial and Error-)Erfahrung darin, was man beachten sollte um einen interessanten Charakter zu machen.
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Was ist eure Meinung dazu?
Sofern der SL fähige und komptente Charaktere erschaffen kann und keine Flasche ist, hab' ich damit keine Probleme.

Abgesehen davon würde ich, bei einem SL der mir schon so kommt, annehmen das er sein Abenteuer vermutlich sehr Railroaded und ich würde dem SL soweit mistrauen und annehmen das die Charaktere nur Skills haben die seinem Abenteuer nichts anhaben können.
Du mußt wirklich sehr traumatische Erlebnisse mit Spielleitern gehabt haben.
 
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Du sprichst von Campaign d.h. für mich mehrere Spielsitzungen. Für Oneshots oder sehr kurze Campaigns (z.B. 3 Abende) sind Pre-Gen Chars ok, aber bei alles was länger, geht will ich meinen Charakter in den gesetzten Grenzen selber bestimmen dürfen.
Wenn ein SL mir für eine längere Campaign einen Char bauen will, sollte er mich schon gut kennen, um zu wissen, was ich genau spielen will, spielen mag und spielen kann.

Sicherlich gibt es auch Ausnahmen z.B. eine totale Amnesie Runde, in dessen Verlauf sich die Fähigkeiten des Chars erst zeigen. So etwas sind aber Sonderfälle und da entscheide ich vorher, ob ich auf so etwas Lust habe oder nicht.
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Also in meinem Fall kennt mich der SL nicht wirklich und es ist aber auch so, daß es zumindest nicht nach Railroad aussieht. Ich merke aber nur, daß mir bei meinem Charakter etwas fehlt, ich fühle mich irgendwie nicht wohl mit ihm. Rein mechanisch gesehen läuft es wunderbar, aber abseits von den Mechaniken funkt es irgendwie nicht.

Gruß

Marduk
 
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Du mußt wirklich sehr traumatische Erlebnisse mit Spielleitern gehabt haben.

Jep, hatte ich. Ich hab schon so schlechte Spielleiter erlebt das sich spontan 5 Spieler gegen diesen verbündeten und kurz darauf ohne vorherige Absprache kollektiv den Spielleiter "Sitzen" ließen.

Zugegeben war er das Extremste was ich je an railroading Spielleitern mit Gottkomplexen (seiner aussage nach langjähriger DSA Spielleiter, das war glaube ich der Punkt an dem schon die Alarmglocken zur vorsicht raten hätten müssen) erlebt habe, aber es bleibt einem immer im Gedächtnis wann immer ein Spielleiter meint das er irgendwas "Diktieren" muss, muss ich an diesen einen SL denken.
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Ich nutze Pre-Gens nur als Abkürzung für One-Shots (i.e. Cons), und auch da nur zurückhaltend.
Im Rahmen dieser kann man dann auch interessante Sachen als SL vorplanen (wie beim Einstiegsabenteuer von "When Gravity Fails"), aber im Falle von Kampagnen überwiegt der Nachteil des Gefühls, nur ein Retortenbaby aus der Dose zu spielen, deutlich die Vorteile des Zeitersparnisses der Charaktererschaffung und des Einbaus von vorgeplanten Kniffen.

Alles natürlich unter der Prämisse von normalem Rollenspiel, nicht von verzahnten Setting-, Set-Up- und Charaktererschaffungen in denen dann SCs versteigert oder anderweitig unters Volk gebracht werden (wie bei PTA oder Western City).
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Pre-Gens: Niemals. Egal wie lang das Abenteuer wird.
Mit den von yennico genannten möglichen Ausnahmen.
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Ich hoffe doch sehr, daß das im Kindesalter passiert ist.

Nö.. anfang der 20ger. Die Gruppe (spieler) war von 17, 21, 2x 22 und 28 und der Spielleiter afaik 19. Wir spieler haben anschließend noch knapp 5 jahre jede Woche gespielt und das war dann eine der besten Spielrunden die ich so bislang hatte. War schade das dann mit dem Studienende unseres Spielleiters die Gruppe auseinander ging.
 
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Zum Pre Gen Thema:

Abseits von Conrunden mag ich weder als Spielleiter noch als Spieler Pre gen Chars.
Auch den Gedanken Vorgefertigte Charaktere vereinfachen den Einstig ins Spiel finde ich nicht so prickelnd. Ein Anfänger sollte die Wahl haben ober er einen Neuen Charakter erschafft oder sich einen Fertigen Charakter(Die er sich als Orientierung für Schwerpunkte ruhig mal ansehen kann) spielt.
Vielleicht findet er ja einen Vorgefertigten Char. ja so klasse das er ihn direkt spielen will, oder eben auch nicht. Es kann ja durchaus der Fall sein das es für einen neuen Spieler einfacher ist sich einen Kompletpaket zu nehmen, soll jedoch keine Eiserne Regel draus werden.

Auch auf Cons fände ich es oft auch nett das wenn es schon Charaktere gibt mehr davon da sind als Spieler, so das man noch eine echte Wahl hat.

Als Spielleiter gebe ich oft mehr oder weniger deutliche Empfehlungen ob ein Charakter in die Runde passen wird. (Es gab da Einen Spieler der in einer V. tM runde die erst mal auf die späten 1970 bis frühen 1980 ausgelegt war, einen Pro.Hacker mit Computer auf 4 oder noch besser direkt auf 5 und Spezialisiert auf Viren und zwei seiner über Linguistik erworbenen Sprachen für Basic und eine Eigene Quelltextsprache ausgeben. Ich habe ihn dann darauf hingewiesen das er damit sehr wenig Highlights im Spiel haben wird (Immerhin wird er C64 und Co auch mit Computer 1-2 Hacken können, so clevere IT-Security haben meine NSC’s da nicht, selbst als Charakter Hook würde es schon reichen) , zumindest in den frühen Spielsitzungen. Und wenn er wirklich schon zu den Pionieren der IT Branche gehören möchte es für den Anfang schon reicht einen durchschnittlichen Wert in dem bereich zu haben.
Im Spiel habe ich ihn dann nen Plot geben bei denen Daten auf den guten alten Floby Disks rum flogen, war aber ursprünglich nicht vorgesehen, aber wenn der Spieler es unbedingt haben will kann man als Spielleiter auch ruhig mal drauf eingehen. Der Spier hatte Ingame sogar einen der ersten "Tragbaren PC" erfunden (Etwa so groß wie eine schwere Damenhantasche und noch gewichtiger)

Natürlich hat der Spieler gemerkt das die vielen Punkte anderswo ein wenig gefehlt haben. aber er wusste was kommt. Mann kann da als SL durchaus den Spielern freie hand lassen solange sich die Spieler im klaren sind, dass sie sich vielleicht ein Konzept ausgesucht haben mit denen sie wenig Highlights haben. Zumindest solange die Konzepte nicht so verquer sind das sie anfangen zu stören.
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Pre-Gens vereinfachen nur einem das Spiel: dem SL sonst eigentlich niemandem. Das Problem liegt aber auch darin, daß wenn man eine Gruppe von 5 Spielern hat und 5 Pre-Gens anbietet, die Wahrscheinlichkeit, das ein oder mehrere Spieler Charaktere abkriegen, welche ihnen nicht zusagen doch sehr hoch ist.

Es ist halt nicht schön, wenn man als Spieler einfach irgendeinen charakter vorgesetzt kriegt, welcher dem Spielleiter zwar super gefällt, den Spieler aber kalt lässt. Warum sollte ich dann als Spieler überhaupt mitspielen? Soll der SL doch mit sich alleine spielen wenn er was mit seinen supertollen Charakteren machen will.

Für ein Oneshot kann es ja ganz lustig sein, aber für eine längere Kampagne ist es eigentlich ein No-Go für mich. Ich will ja auch was spielen, was mir gefällt.

Gruß

Marduk
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Pre-Gens vereinfachen nur einem das Spiel: dem SL sonst eigentlich niemandem.
Bei manchen Systemen ist das durchaus hilftreich. Ich als SL habe keine Lust auf eine Charakterbausession bei Rifts (Rifts-du-kannst-alles-spielen-was-du-dir-erdenken-kannst, die S.D.C/M.D.C Problematik, etc.).
Es ist immer eine Frage, wieviel Einflluss die Spieler auf ihren Charakter beim Bau durch den SL nehmen können. Wenn man dem SL sagt, dass man den dummen Barbaren spielen will, baut er den PC entsprechend oder den PC entsprechend um?
Wenn ich Rifts leiten würde, würde ich die Spieler vorher fragen, was sie sich vorstellen können zu spielen und es danach entsprechend bauen.

Wenn die Charaktererschaffung sehr schwierig oder langwierig ist kann ich Pre-Gens verstehen, aber auch auf die Pre-Gens sollte die Spieler beeinflussen können.

Wenn ich eine Campaign mit einem Systeme spiele, in dem ich die Regeln kenne, muss der SL mir einen sehr guten Grund liefern, dass ich darin einen seiner Pre-Gens spiele.

Das Problem liegt aber auch darin, daß wenn man eine Gruppe von 5 Spielern hat und 5 Pre-Gens anbietet, die Wahrscheinlichkeit, das ein oder mehrere Spieler Charaktere abkriegen, welche ihnen nicht zusagen doch sehr hoch ist.
Man sollte immer mer Pre-Gens machen als Spieler da sind. Jeder darf sich dann einen auswählen. Es besteht aber immer die Gefahr, dass ein Spieler einen Char bekommt, der ihm nicht zusagt.

Bei einer Campaign mit Pre-gens sollte man auch aufpassen, dass der SL nicht so Schienen in die Campaign legt.
 
AW: Pre-Gen oder nicht?

Zum Topic sage ich mal was, wenn ich weniger Müde bin.

Aber hierzu, muss ich was loswerden:


Es gab da Einen Spieler der in einer V. tM runde die erst mal auf die späten 1970 bis frühen 1980 ausgelegt war, einen Pro.Hacker mit Computer auf 4 oder noch besser direkt auf 5 und Spezialisiert auf Viren und zwei seiner über Linguistik erworbenen Sprachen für Basic und eine Eigene Quelltextsprache ausgeben. Ich habe ihn dann darauf hingewiesen das er damit sehr wenig Highlights im Spiel haben wird (Immerhin wird er C64 und Co auch mit Computer 1-2 Hacken können, so clevere IT-Security haben meine NSC’s da nicht, selbst als Charakter Hook würde es schon reichen) , zumindest in den frühen Spielsitzungen. Und wenn er wirklich schon zu den Pionieren der IT Branche gehören möchte es für den Anfang schon reicht einen durchschnittlichen Wert in dem bereich zu haben. [...]
Natürlich hat der Spieler gemerkt das die vielen Punkte anderswo ein wenig gefehlt haben. aber er wusste was kommt.

Naja, deshalb sollten Fähigkeitenbeschreibungen immer an das Setting angepasst werden.

Das oWOD sys gibt mit dem 2PKT = Menschlicher Durchschnitt eine Gute Orientierungshilfe.

Man muss es nur interpretieren als "Durchschnitt der aktuell bespielten Welt."

Das heißt die Fähigkeit Computer verändert sich mit dem Technologischen Fortschritt.

In den 70ern / 80ern.

X Computer, dieser Neumodische Mist, Braucht kein Mensch! Ich hab meine Schreibmaschine.
o Sie Wissen, was ein Computer ist, sie Können Texte Darauf Schreiben und dateien Abspeichern.
oo Sie Wissen, dass es Computer von Mehreren Herstellern Gibt, Atari und Commodore zum beispiel. Sie sind in der Lage einen Computer selbst aufzubauen und anzuschließen.
ooo Sie sind Computerfachmann, sie können nach kurzer Recherche im Manual fast jedes Programm Verstehen und Benutzen. Außerdem haben sie Grundkenntnisse darin, wie ein Computer Funktioniert und wie er Aufgebaut ist
oooo Sie Gehören zu den Pionieren der IT Branche, sie können eigene Programme schreiben, Computer Bauen und Tunen, und einfache Sicherheitssysteme überlisten.
ooooo Sie gehören zur Weltklasse der Computerfreaks sie sind einer der Ersten Hacker und kein Sicherheitssystem ist vor ihnen sicher.

In einer Cyberpunk Welt dagegen:
X Sie kennen sich in der Matrix fast garnicht aus. Games Zocken, Onlineshoppen, Social Networking, und einer Such KI sagen, welche Informationen du Brauchst... Damit hört es aber auch schon auf.
o Naja, du kannst die Meißten Funktionen der Matrix problemlos Nutzen. Aber in den Gefährlichen Zonen
oder im Code warst du noch nie.
oo Der Code Stellt für dich kein Problem dar, du kannst ihn Lesen und verändern. Du kannst eigene Primitive Programme Schreiben und deinen Comlink nach deinen eigenen Bedürfnissen Modden.
ooo Du kannst Komplexe Programme und Primitive KIs Schreiben, Du verstehst in Grundzügen worauf es beim Hacken von Sicherheitssystemen ankommt. Aber an mehr als an Mittelmäßig geschützte Systeme traust du dich nciht ran.
oooo Besteht es aus Bytes? Du kannst es Hacken!
ooooo Einer der Weltbesten Netrunner. Keine noch so harte Firewall mit Desruptorischem Nerorfeedback kann dich Schrecken. Eine Datenbank mit mehreren Terabyte hast du schneller von hand sortiert als die dafür zuständige KI.
Du besitzt übrigens einen ganzen Haufen eigener KIs Die halten dich für eine Art Gott.
 
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