Verlage/Händler PDF-Shop?

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Orakel schrieb:

Eher mehr Nach- als Vorteile. Zumindest kann ich mich ziemlich gut an die Anfangszeit erinnern, als die PDF-Käufer plötzlich anfingen rumzumeckern, weil ihre BackUp-PDFs sich nicht mehr öffnen ließen nachdem sie die Festplatte mal wieder grundbereinigt und neu aufgesetzt hatten. (Oder einen komplett neuen Rechner angeschafft hatten.)

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Natürlich hat der Kunde dadurch keinen Vorteile – war das die Frage?

Aber inzwischen braucht man kein ebook Reader mehr, das ist in den den normalen (pdf) Acrobat Reader integriert. Und irgendwie läuft das auch auch über einen Adobe Account, also kann man den Computer neu aufsetzten aber trotzdem die eBooks später noch lesen. Aber ich habe die Details jetzt nicht im kopf und müsste noch mal nachschauen.

Aber es hat sich auch im allgemeinen rumgesprochen, das DRM nur noch von paranoiden Mitarbeiter von Microsoft favorisiert wird. Selbst die Musikindustrie nimmt ja inzwischen davon Abstand.

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Jan Schattling schrieb:

Ich wüsste nicht wie oder warum ich dir das beweisen sollte.
Wie bereits gesagt werden die bei DT nicht verwendet sondern Watermarked Documents, ich wollte dich lediglich darauf hinweisen das es auch solche Verfahren gibt.
Nicht das du in die Falle tappst die viele andere genervt hat.
Besonders weil du DT ja nicht verwenden wolltest.
Aber du willst das anscheinend alles negativ auslegen und auf sowas habe ich keine Lust.
Insofern werde ich diese Diskussion nun verlassen.

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Ich wollte DT ursprünglich nicht verwenden wegen den Bezahlmöglichkeiten.
Habe ich irgendwoe was davon erwähnt, dass ich DT nicht mag, weil die watermarked PDFs verkaufen?
In welchem Post?

Was heisst "du willst das alles anscheinend negativ auslegen"?
Ich bin nur skeptisch, hast du ein Problem mit Skeptikern?

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SilentBob schrieb:

Paypal ist absolut seriös! Ich bin seit 5 oder 6 Jahren bei denen und hatte nie Probleme.

Man kanns auch etwas übertrieben mit der Paranoia

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Also seriös ist anders.

Über Paypal kann ich die ein oder andere Geschichte erzählen. Muß gar nicht viel passieren, und die haben sofort Anwälte, Mahnverfahren und die den ganzen Kram am Start - ohne dass sie Ansprüche gehabt hätten!!!!

Dennoch sollte man über Einzugsermächtigungen wissen, dass sie Lastschriften sind und sich 6 Wochen lang rückgängig machen lassen ohne bürokratischen Aufwand. Egal ob ebay, Paypal oder sonstwer.

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Rechtswidrige Lastschrifteinzüge unterliegen meines Wissens auch nicht dieser 6 Wochen-Frist, auch wenn die Banken dann gern lamentieren.

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Silke schrieb:

Rechtswidrige Lastschrifteinzüge unterliegen meines Wissens auch nicht dieser 6 Wochen-Frist, auch wenn die Banken dann gern lamentieren.

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Ist mir neu, wäre aber ne gute Sache.

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Wie auch immer, ich hoffe, ich werds nicht bereuen.
Ich hab mir zumindest jetzt ein paar hübsche Figure Flats für Necessary Evil gegönnt und noch paar nette 3-D-Geländeteile, unter anderem Pillbox-Bunker, Bunkerbasen und ähnliches. Und da drivethru mir anzeigt, was ich da für Dateien kaufe, kann ich mir (hoffentlich) sicher sein, dass es nur PDFs mit Watermark sind, die ich da erwerbe.

Aber mal ab davon: Die Preise, die ich für die 3-D-Szenerie bezahlt hab, sind mehr als fair.

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Konnte mich bisher auch nie über drivethru beschweren.

Im Gegensatz zu Paypal

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ThePathfinder schrieb:

Also seriös ist anders.

Über Paypal kann ich die ein oder andere Geschichte erzählen. Muß gar nicht viel passieren, und die haben sofort Anwälte, Mahnverfahren und die den ganzen Kram am Start - ohne dass sie Ansprüche gehabt hätten!!!!

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Erzähl mal!

Ich hatte bisher keine Probleme mit denen. Naja, einmal hatte ich das Konto fast 1 Jahr nicht benutzt, und dann wieder was gekauft. Da haben Sie mich 15min. danach angeruufen, um festzustellen, ob das wirklich ich bin. Das bedeutet wohl, dass es durchaus Mißbrauch gab.

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Also,

es gab mal nen schönen Bericht bei WiSo (Wirtschaft+Soziales / ZDF), wie Paypal Kunden unter Druck setzt. Die Details bekomm ich leider nicht mehr zusammen.

Passenderweise bestellte meine Frau einige Wochen darauf T-Shirts im Internet und bezahlte per Paypal. Irgendwie gab es Probleme beim Überweisungs-Vorgang, und im Ergebnis bezahlte sie die T-Shirts dreimal. Der T-Shirt-Händler überwies das zuviel bezahlte Geld anstandslos zurück, doch drei Wochen drauf gab es Post von den Paypal-Anwälten, die das fehlende Geld anmahnten (OHNE irgendeine anderweitige Kontaktaufnahme. Keine eMail, kein Telefonat).

Naja, nach viel hin und her überwies der T-Shirt-Händler die fehlende Gebühr an meine Frau, die wiederum Paypal bezahlte. Diese bekloppte Geschichte zog sich allerdings auch gute 2-3 Wochen. Hätte ich vorher so ohne weiteres nicht geglaubt, wenn ich es nicht miterlebt hätte.