Mein persönliches Buch, ein Versuch

SiebenSiegel

Nomael (Raphaelit)
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29. Januar 2004
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587
Hier also seid ihr herzlich willkommen eure Kommentare zu der ganzen Sache abzugeben.
Wenn euch das ganze gar nicht interessiert (im Allgemeinen) dann sagt mir dass, dann schreibe ich offline weiter und stelle es nicht mehr hier rein, ich kann das nicht einschätzen. also helft mir dabei.

Ich hoffe ich bin damit nicht fehl am Platze.

Für alle die mitlesen:
Danke.
 
So ich habe es gelesen...also meine Kritik:

Die Diskusion mit dem Baptisten im Flugzeug hätte ich nicht in drei Kapitel zerrissen jedes Kapitel ist zu kurz, und handelt nur einen kurzen Gedanken ab...

Die sache mit den Frauen und dem Selbstwertgefühl passt da nicht so ganz rein, auch sind die Gedanken da zu stark auseinander gerissen, es fällt schwer zu folgen, zu viele Gedankensprünge

Der Dritte Teil bezüglich der Ankunft in Amerika und die ersten Erlebnisse scheint den ersten Teil (der ja auch im Flugzeug war) wieder aufzugreifen... ist aus meiner Sicht der gelungenste, der auch Spaß macht zu lesen...

Also ich hoffe ich konnte dir helfen...

So long

HoKuWo

P.S. beim Anfang habe ich mich irgendwie an Homo Faber erinnert gefühlt... Flugzeug... Gespräch zwischen zwei Fremden, das einen mehr oder minder nervt ;)
 
Also...alles vor dem dritten Teil spielt sich in Mexiko ab...erst das "Mexiko Review" spielte im Flugzeug.

Was den Einstieg betrifft, ja...er soll oberflächlich sein, langsam erst an Tiefe gewinnen, während der Autor langsam aber sicher beginnt, sich immer mehr zu öffnen, so wird aus dem anfänglichen niederschreiben von Gedanken und Erinnerungen später (hoffentlich...) mehr...

Bewußt kurz gehalten sind diese Gedanken eben das...der Einstieg...irritierend, sehr oberflächlich und sprunghaft und nur sehr kurz geht er etwas tiefer in seine Gedanken...
 
dafür hast du dann aber im zweiten Teil zu intime Details herausgegeben die ganzen Mädels für die er sich intererresieret... sien Problem mit dem Übergewicht...

Ich würde dir raten den zwieten Teil nochmal zu überarbeiten, nicht ganz so sprunghaft zu sein, und eine Gute Überleitung aus dem ersten Teil zu finden, würde das LEsen unheimlich erleichtern...

Anosnsten strengt es extrem an...
 
tja... gewisse teile (eigentlich alle, oder?) kenne ich ja schon...

wegen dem noch nicht absehbaren ende kriegst du noch eine PN von mir, bin da auf was gestoßen...
generell nerven mich beim lesen rechtschreibfehler, aber das ist ein formales problem.

was beim lesen wirklich irritiert sind die vielen themenbereiche, die für den leser scheinbar wahllos aftauchen, kurz abgehandelt werden und wieder verschwinden, um dann nie wieder aufgegriffen zu werden.
für gedanken - tagebuchartig - gefällt es mir gut, als buch braucht es mehr zusammenhalt.

lg
 
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