rv122
Erstgeborener
- Registriert
- 27. Mai 2006
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- 4.046
Die Geißel sahs in seiner neuen Wohnung und starrte seine Decke an, die voller Sterne war. Es war zwar nicht gerade die billigste Variante gewesen, die er wählen konnte, doch Malik hatte seine Decke mit fluorisierenden Irgendetwas besprenkeln lassen und so sah es nun im dunklem so aus, als würde ein Sternenhimmel über ihn pulsieren. Nach einiger Zeit verblasste das Leuchte jedoch, da es neues Licht brauchte. Malik gefiel der Gedanke, dass er seine Sterne mit Licht füttern musste um sie strahlen zu sehen und außerdem erinnerte es ihn daran, dass alles auf der Welt etwas braucht um am Leben zu sein.
So starrte er eine ganze Weile zu seinen privaten Sternen empor und ließ seinen Geist in dieser Unendlichkeit aufgehen. Auch wenn sie es nicht wirklich taten, so hatte der Malkavianer doch das Gefühl, dass sie sich bewegten und manch sonderliche Muster bildeten.
Als die ersten Sterne zu verblassen drohten, war es Zeit für ihn zurück in seinen Körper zurück zu kehren, denn heute würde er damit beginnen sich einen Bluthund zu sich zu rufen. Als Geißel hatte er nicht gerade eine erfreuliche Aufgabe, auch wenn sie nötig war. Daher fühlte er sich tatsächlich manchmal ein wenig einsam, auch wenn er selber dieses Schicksal gewählt hatte. Auf dem Schlachtfeld war er mit anderen Kämpfern zusammen gewesen und sie waren in der Schlacht Brüder gewesen. Doch nun kämpfte er nicht mehr in einem offenen Krieg, sondern einen der in den Schatten lag. Dieser Krieg war nicht sauber und er konnte mit keinem seiner alten Kameraden darüber reden. Doch mit einem anderen Bluthund war das etwas ganz anderes. Er würde sich einen Menschen suchen, der wie er in den Schatten lebte und dort sein grausige Handwerk tat.
Zu diesem Zweck hatte er ein wenig nachgeforscht und ein paar alte und neue Kontakte hinzugezogen um das zu finden, was er gesucht hatte. Am Ende hatte er einen vielversprechenden Auftragsmörder gefunden, der seinem Geschmack entsprach. Professionell, nicht grausam, genau und bis jetzt unfehlbar! Natürlich hatte er sich erst bestätigen lassen müssen, dass es sich dabei nicht um einen Kainiten oder einen Ghul handelt und das war nicht gerade billig gewesen. Doch der Russe schien sauber zu sein und so war die Geißel über dunkle Kanäle mit ihm in Verbindung getreten und heute Nacht war die Bestätigung gekommen, dass er den Auftrag annehmen würde.
Der Auftrag war simpel und hatte doch eine gewisse Herausforderung. Der Russe sollte einen Schwarzen töten, der in Finstertal lebte und dabei drei Bedingungen erfüllen. Erstens musste der Mord in der Nacht durchgeführt werden, zweitens wollte Malik einen Beweis und zwar den Ringfinder der rechten Hand und drittens musste die Leiche dann noch einwandfrei identifiziert werden können. Alles in allem war klar, dass es ein Mord sein würde, der ein Zeichen setzten sollte und Malik war schon gespannt, wie sein Bluthund vorgehen würde. Der Name des Zieles war Malik Trapper!
So schlenderte der potentielle Auftraggeber und ebenfalls Opfer zu seinem Laptop und gab die Bestätigung für die erste Zahlung. Heute Nacht würden sich die Zahnräder des Schicksals in Bewegung setzten und etwas Neues würde geboren werden. Das Tier regte sich in dem Schwarzen und so entschied er ein wenig jagen zu gehen. Als Malik das Apartment verlassen hatte, glühten seine Sterne immer noch nach und verblassten dabei Stern um Stern bis sie kurz den Kopf eines Hundes bildeten eh auch der letzte von ihnen in der Dunkelheit versank.
So starrte er eine ganze Weile zu seinen privaten Sternen empor und ließ seinen Geist in dieser Unendlichkeit aufgehen. Auch wenn sie es nicht wirklich taten, so hatte der Malkavianer doch das Gefühl, dass sie sich bewegten und manch sonderliche Muster bildeten.
Als die ersten Sterne zu verblassen drohten, war es Zeit für ihn zurück in seinen Körper zurück zu kehren, denn heute würde er damit beginnen sich einen Bluthund zu sich zu rufen. Als Geißel hatte er nicht gerade eine erfreuliche Aufgabe, auch wenn sie nötig war. Daher fühlte er sich tatsächlich manchmal ein wenig einsam, auch wenn er selber dieses Schicksal gewählt hatte. Auf dem Schlachtfeld war er mit anderen Kämpfern zusammen gewesen und sie waren in der Schlacht Brüder gewesen. Doch nun kämpfte er nicht mehr in einem offenen Krieg, sondern einen der in den Schatten lag. Dieser Krieg war nicht sauber und er konnte mit keinem seiner alten Kameraden darüber reden. Doch mit einem anderen Bluthund war das etwas ganz anderes. Er würde sich einen Menschen suchen, der wie er in den Schatten lebte und dort sein grausige Handwerk tat.
Zu diesem Zweck hatte er ein wenig nachgeforscht und ein paar alte und neue Kontakte hinzugezogen um das zu finden, was er gesucht hatte. Am Ende hatte er einen vielversprechenden Auftragsmörder gefunden, der seinem Geschmack entsprach. Professionell, nicht grausam, genau und bis jetzt unfehlbar! Natürlich hatte er sich erst bestätigen lassen müssen, dass es sich dabei nicht um einen Kainiten oder einen Ghul handelt und das war nicht gerade billig gewesen. Doch der Russe schien sauber zu sein und so war die Geißel über dunkle Kanäle mit ihm in Verbindung getreten und heute Nacht war die Bestätigung gekommen, dass er den Auftrag annehmen würde.
Der Auftrag war simpel und hatte doch eine gewisse Herausforderung. Der Russe sollte einen Schwarzen töten, der in Finstertal lebte und dabei drei Bedingungen erfüllen. Erstens musste der Mord in der Nacht durchgeführt werden, zweitens wollte Malik einen Beweis und zwar den Ringfinder der rechten Hand und drittens musste die Leiche dann noch einwandfrei identifiziert werden können. Alles in allem war klar, dass es ein Mord sein würde, der ein Zeichen setzten sollte und Malik war schon gespannt, wie sein Bluthund vorgehen würde. Der Name des Zieles war Malik Trapper!
So schlenderte der potentielle Auftraggeber und ebenfalls Opfer zu seinem Laptop und gab die Bestätigung für die erste Zahlung. Heute Nacht würden sich die Zahnräder des Schicksals in Bewegung setzten und etwas Neues würde geboren werden. Das Tier regte sich in dem Schwarzen und so entschied er ein wenig jagen zu gehen. Als Malik das Apartment verlassen hatte, glühten seine Sterne immer noch nach und verblassten dabei Stern um Stern bis sie kurz den Kopf eines Hundes bildeten eh auch der letzte von ihnen in der Dunkelheit versank.